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Rezensionen zu
Die Tür

Richard Laymon

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Die Tür – Richard Laymon Verlag: Heyne Hardcore Taschenbuch: 9,99 € eBook. 8,99 ISBN: 9-783453-676732 Seiten: 256 Inhalt: Tief und düster ragt es in die Nacht empor. Das sogenannte Horrorhaus. Schreckliche Morde sollen dort über die Jahrzehnte geschehen sein. Immer wieder ist die Rede von Bestien, die grausame Massaker in dem Haus angerichtet haben sollen. Doch wer soll solche Schauergeschichten schon ernst nehmen? Dem jungen Mark geht es vor allem darum, Alison zu beeindrucken. Das Mädchen verspricht ihm ein Date, eine Nacht im Horrorhaus. Im Keller des makabren Anwesens will Mark sich seinen Ängsten stellen – ohne zu wissen, dass ihn ein Inferno des Grauens erwartet … Mein Fazit: Zum Cover: Das Cover ist hier gut gelungen und passt auch zur Geschichte. Die Farben harmonieren gut miteinander. Zur Geschichte. Da dies nun der vierte Teil zum Horrorhaus ist, bin ich da schon mit einiger Erwartung heran gegangen. Allerdings war ich jetzt von dieser Fortsetzung nicht so begeistert. Mark möchte Allison imponieren und versucht sich im Horrorhaus zu verstecken um gegen Mitternacht Allison herein zu lassen. Der Plan funktioniert auch ganz gut, aber was dann passiert hat er sich so bestimmt nicht gedacht. Wir haben hier wie fast immer bei Laymon eine Mischung aus Horror und Sex, was an sich hier auch immer gut passt, doch mir fehlte hier etwas. Der Schreibstil ist halt typisch Laymon und den mag ich sehr gern, aber hier ist mir das alles zu kurz und knapp. Mir kommt es einfach nur vor wie eine Kurzgeschichte und wer vorher „ Der Keller „ gelesen hat weiß wovon ich hier rede. Die Geschichte hätte man mehr ausarbeiten können, allerdings gibt es hier noch eine Bonus Geschichte „ Die Wildnis“, welche auch ganz nett ist. Als Kurzgeschichte ist es ok aber als Fortsetzung zu „Der Keller“ ist es eher schwach. Hier gibt es von mir leider nur 3 von 5 Sternen, weil ich es einfach schade finde, dass daraus nicht mehr gemacht wurde. Zum Schluss bedanke ich mich bei, Verlag Heyne Hardcore für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars und hoffe weiterhin auf gute Zusammenarbeit.

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Tief und düster ragt es in die Nacht empor. Das sogenannte Horrorhaus. Schreckliche Morde sollen dort über die Jahrzehnte geschehen sein. Immer wieder ist die Rede von Bestien, die grausame Massaker in dem Haus angerichtet haben sollen. Doch wer soll solche Schauergeschichten schon ernst nehmen? Dem jungen Mark geht es vor allem darum, Alison zu beeindrucken. Das Mädchen verspricht ihm ein Date, eine Nacht im Horrorhaus. Im Keller des makabren Anwesens will Mark sich seinen Ängsten stellen – ohne zu wissen, dass ihn ein Inferno des Grauens erwartet … Um ehrlich zu sein hatte ich schon Bedenken das Buch zu lesen, können sich so viele Rezensionen irren. Aber es war dann doch nicht so schlimm wie befürchtet. Aber auch nicht der Bringer. Ich kann nicht wirklich sagen, ob das fehlerhafte Marketing des Verlages lag. Auf gewisse Weise ist es ein typischer Reisser vom Autor, denn wie immer kommt seine Fixierung von Toten ganz klar durch. Brüste müssen in seiner Welt echt eine Anziehungskraft auf ihn ausgeübt haben. Ich brauche dieses sinnlose Geschlachte und das Jugendliche Sexgequatsche zwischendurch einfach. Aber ich hatte auch eher wie die anderen an eine Fortsetzung des Kellers geglaubt, dahingehend war ich auch enttäuscht. Aber als Hardcore Laymon Fan ist das Buch trotzdem leseswert. Das Buch kann man hier kaufen: https://www.amazon.de/gp/aw/d/3453676734/ref=cm_cr_arp_mb_bdcrb_top?ie=UTF8 Oder direkt bei @Heyne Hardcore Ihr findet diese Rezension auch wie immer auf unserem Blog: http://ourfavorbooks.blogspot.de/?m=1 Ich möchte mich bei @Randomhouse für die Verfügung Stellung des Rezensionsexemplars zu danken.

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Schwach

Von: Mella

31.07.2017

Klappentext/Inhalt: Tief und düster ragt es in die Nacht empor. Das sogenannte Horrorhaus. Schreckliche Morde sollen dort über die Jahrzehnte geschehen sein. Immer wieder ist die Rede von Bestien, die grausame Massaker in dem Haus angerichtet haben sollen. Doch wer soll solche Schauergeschichten schon ernst nehmen? Dem jungen Mark geht es vor allem darum, Alison zu beeindrucken. Das Mädchen verspricht ihm ein Date, eine Nacht im Horrorhaus. Im Keller des makabren Anwesens will Mark sich seinen Ängsten stellen – ohne zu wissen, dass ihn ein Inferno des Grauens erwartet … Meine Meinung: Nachdem ich den Keller dann beendet habe, habe ich auch gleich dieses Buch gelesen. Ich war ja mit dem Ende nicht so zufrieden und dachte, dass da noch etwas mehr kommt aber leider haben wir hier eine etwas verwirrende Geschichte gefunden. Wir finden hier zwei neue Charaktere und zwar Mark und Alison. Mark findet Alison schon immer gutaussehend und würde gerne mal mit ihr auf ein Date gehen. Eines Tages soll dies auch passieren aber Alison will unbedingt ins Horrorhaus. Mark geht darauf ein und was dann passiert, damit haben sie wohl nicht gerechnet. In dem Buch geht es eigentlich um eine Mutprobe, die halt ihren Lauf nimmt. Die Geschichte hat gut 130 Seiten und ist dann schon zu Ende. Ich fand die Geschichte überflüssig und nichtssagend. Es hat mich wirklich enttäuscht, da ich einfach gehofft hatte, dass wir irgendwas aus den vorherigen Bänden mitschwingt. Danach kommt noch eine ca. 130 Seiten lange Novelle „Die Wildnis“. Es geht um Neil Champion, der sich von seiner Freundin getrennt hat. Die beiden hatten eigentlich geplant zusammen einen Wanderausflug zu unternehmen aber jetzt macht er diesen allein. Dabei will er zu sich selbst finden und das wird er auch aber in einem anderen Sinn als er wohl gedacht hat. Ich muss sagen die Novelle war anfangs echt langweilig erst auf den letzten 20 Seiten ging es so richtig zur Sache und war dann spannend. Fazit: Die Tür sowie die Novelle „die WILDNIS“ waren für mich in Ordnung aber auch nicht mehr. Es waren zwei Kurzgeschichten mit nicht so viel Inhalt und Spannung und ich fand es sehr schade, dass es keine richtige Geschichte zum Horrorhaus war. Bewertung: Cover: 4/5 Klappentext: 4/5 Inhalt: 3/5 Schreibstil: 3/5 Gesamtpaket: 3/5 3 von 5 Sterne

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Endlich wieder ein neuer Laymon, habe ich gedacht als die Tür von Richard Laymon bei mir Zuhause eingetroffen ist und da es sich nicht einfach um einen normalen Roman von ihm handelt, sondern um Novellen bzw. Kurzgeschichten war ich schon mehr als gespannt auf diese Geschichten. Und dafür nochmal ein großes Dankeschön an den Heyne Hardcore Verlag die es mir ermöglicht haben dieses Buch zu lesen. Worum geht es? In diesem Buch findet man nicht nur eine, sondern zwei Kurzgeschichten vor die immer etwas über 100 Seiten lang sind. Zum einen gibt es natürlich die Kurzgeschichte „die Tür“ die auch auf dem Klappentext zu finden ist und zum anderen gibt es noch die Kurzgeschichte „die Wildnis“. •Die Tür: In die Tür lernen wir Mark kennen der sich nichts sehnlicher wünscht als mit dem Mädchen seiner Träume auszugehen. Jedoch fehlte ihm bisher der Mut und es ist nichts daraus geworden. Aber schließlich nimmt er eines Tages doch seinen ganzen Mut zusammen und lädt sie zu einem Date ein. Sie willigt ein, jedoch unter einer Bedingung: Die beiden sollen sich zu ihrer ersten Verabredung in dem sogenannten Horrorhaus treffen. Dort sollen schon einige seltsame Dinge vorgekommen sein von Mord bis hin zu Massakern, aber niemand nimmt diese Schauergeschichten wirklich ernst und um Allison zu beeindrucken schleust er sich in das Horrorhaus ohne zu wissen was dort auf die beiden wartet.... •Die Wildnis: In die Wildnis gibt es wieder ebenfalls einen jungen Mann der sich jedoch von seiner Freundin getrennt hat. Als die beiden noch zusammenwaren hatten sie eigentlich geplant zusammen einen Ausflug in die Wildnis zu machen, jedoch lief es anders als geplant er macht sich allein auf den Weg in den Wald. Und wie es für Richard Laymon typisch ist, ist auch in diesem Wald nicht alles wie es sein sollte... Meine Meinung: Bisher habe ich nur Romane von Laymon gelesen und war deshalb sehr gespannt wie mir seine Kurzgeschichten gefallen würden. Erst war ich sehr skeptisch, weil diese Geschichten mit dem Buch der Keller in Verbindung stehen sollen, aber dabei kann ich euch beruhigen, denn die Geschichten sind soweit in sich abgeschlossen und gut zu verstehen. Das war schon Mal ein großer Pluspunkt und hat mich beruhigt dass ich das Buch für sich lesen konnte. Zur Geschichte muss ich sagen, dass sie zwar wieder sehr spannend war wie ich es für Richard Laymon gewohnt bin, aber mir doch mehr gewünscht hätte. Die Einführung zu der wirklichen Geschichte hin in der Tür als auch in der Wildnis war für mich einfach zu lang und am Ende wo Laymon wieder alles was möglich war gegeben hat etwas zu abgehackt. Aber an sich haben mir die beiden Geschichten von der Thematik und vom Schreibstil her gut gefallen, es ließ sich sehr schnell lesen und ich wäre nicht dazu abgeneigt auch noch der Keller von ihm zu lesen. Das Buch hat von mir 3 Sterne bekommen, ist also auf jeden Fall eines Blickes wert.

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Ich bin ein Fan von Richard Laymon und fand vor allem „Der Keller“ richtig gut. Da es sich bei diesem Buch ebenfalls um das Horrorhaus dreht, war ich sehr gespannt auf die Geschichte. Der Schreibstil ist fesselnd und hat auch gleich stark an seinen Klassiker erinnert. Mir hat die Story sehr gut gefallen, aber leider war es viel zu kurz. Es handelt sich um eine nette Kurzgeschichte, die zwar spannend war, aber ohne Wendungen, Auflösungen oder Überraschungen. Wobei hier die größte Überraschung für mich in der Tat war, dass es sich wirklich nur um eine Kurzgeschichte handelt. Denn nach der Hälfte des Buches ist sie zu Ende und was folgt ist eine weitere andere Kurzgeschichte, sowie auch einige Leseproben am Schluss des Buches. Man muss dazu sagen, dass dieses Buch insgesamt nur 256 Seiten besitzt. Lt. Klappentext wird hier aber nur „Die Tür“ beworben, sodass man als Leser eigentlich etwas hinters Licht geführt wird. Fazit: Die Rückkehr ins Horrorhaus hat Spaß gemacht, war spannend und ganz typisch Laymon mit seinem tollen Schreibstil. Leider meiner Meinung nach vom Verlag falsch beworben, da man hier einen Roman erwartet und keine zwei Kurzgeschichten! Deswegen kann ich leider auch nur 3 Sterne vergeben!

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Meine Meinung: Die ersten 3 Bände der Beasthouse-Reihe, die in "Der Keller" enthalten sind, haben mir sehr gut gefallen. Daher war ich natürlich auch sehr gespannt auf den vierten und abschließenden Teil der Reihe. Das Buch startet mit einem Vorwort von Jack Ketchum, indem er etwas über Richard Laymon erzählt und von ihm schwärmt. Das Vorwort war wirklich ein toller Start in die Geschichte. Dann folgt die Geschichte "Die Tür", die aber auch nur 128 Seiten ist. Es ist nur eine indirekte Fortsetzung der ersten drei Bänden, denn die Geschichte spielt zwar im selben Haus, aber es wird kein Bezug zu den vorherigen Bänden genommen. Die Geschichte ist vor allem merkwürdig. Ich fand die Charakter merkwürdig und noch merkwürdiger was das Ende. Die Charaktere waren unglaublich flach und ich konnte weder Mark noch Alison irgendwie verstehen. Das Buch war zwar spannend und etwas blutig, aber so richtig konnte es mich nicht packen. Nach "Die Tür" folgt dann noch die Kurzgeschichte "Die Wildnis". In der Kurzgeschichte geht es um Neil Champion. Er hat sich gerade von seiner Freundin getrennt und will nun einen Wanderausflug machen. Dieser Ausflug gestaltet sich allerdings etwas anders, als vorher gedacht. Für mich war die Geschichte okay. Zu Beginn zog sie sie sich etwas und dann ging es sehr schnell. Die Entwicklung fand ich ganz gut, aber umhauen konnte sie mich nicht. Eine Geschichte, die man lesen kann, aber nicht muss. Fazit: "Die Tür" beinhaltet nur zur Hälfte den Nachfolger von "Der Keller", der Rest ist eine Kurzgeschichte und eine Leseprobe. Dies hätte man definitiv besser kennen zeichnen müssen. Beide Geschichten waren für mich okay, aber auch nicht mehr.

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Das erste Mal bin ich von einem Laymon nicht wirklich begeistert. Die ersten beiden Stories „Die Tür“ und „Die Wildnis“ haben mir ohne Frage sehr gut gefallen. Jedoch war meine Erwartung etwas anders geartet, ich meine das Buch wurde als der vierte Band von „Der Keller“ vermarktet und entsprechend waren meine Erwartungen. Beide Stories für sich waren ansprechend doch leider viel zu kurz, ich denke daraus hätte man jeweils für sich viel mehr machen können. Die Figuren und Schauplätze sind wie gewohnt aufs Beste ausgearbeitet so dass ich gleich Bilder in meinem Kopf hatte. Die Spannung ist gleich von Anfang an auf einem hohen Level und kann sich zum jeweiligen Ende hin steigern, auch das ist nichts Neues. Soweit das Positive. Bei den beiden Stories hatte ich trotz steigender Spannung das Gefühl, dass es jeweils darum ging die Story möglichst schnell zu ihrem Ende zu führen. Wie gesagt ich finde das schade, denn meiner Meinung nach wäre hier deutlich mehr möglich gewesen. In der Summe komme ich hier aber dennoch auch 3 von 5 Sternen. Bin aber überzeugt dass das nächste Buch des Autors bzw die deutsche Veröffentlichung wieder deutlich besser sein wird, weil dann eher in sich abgeschlossen und das Gefühl des schnell beenden wollens.

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Die Kurzgeschichte „Die Tür“ ist eine in sich abgeschlossene Fortsetzung der Keller-Trilogie. Mark lässt sich in das Horrorhaus einschließen, um Alison zu beeindrucken. Doch dann wird Alison von der Bestie geschnappt… Eine weitere Kurzgeschichte begleitet Ned auf seinem Trip durch die Wildnis. Was als harmlose Wanderung beginnt, endet in einem Massaker. Ein wenig enttäuscht war ich von dem Buch schon. Laut Klappentext hatte ich mich auf eine Horrorgeschichte im Horrorhaus gefreut. Leider war die Story an sich viel zu kurz und bis endlich mal etwas passierte auch schon wieder vorbei. Auch die Story „Die Wildnis“ dauerte lang bis sie in Fahrt kam und war dann auch sehr abrupt zu Ende. Keine Frage: beide Storys an sich haben den gewissen „Laymon“. Seine Schreibweise ist unvergleichlich und unvergleichbar gut. Man lebt die Handlung fast mit und erlebt großes Kopfkino. Ich habe alle Bücher von Laymon verschlungen. Leider sind nur die neueren sehr gut, die älteren lesen sich zwar auch gut, aber man merkt, dass sie vor, z.B. Der Insel oder Das Spiel erschienen ist. Laymon ist mit den Jahren gereift. Leider hatte er dann keine Zeit mehr für Neues. Fazit: wer Laymon mag kann das Buch gut lesen, man sollte sich aber nicht zu viel erhoffen.

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