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Rezensionen zu
Shotgun Lovesongs

Nickolas Butler

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Fünf Freunde hat das Leben aus der Kleinstadt Little Wing in Wisconsin hinaus in die großen Städte der USA getrieben. Doch immer wieder zieht es sie auf der Suche nach der wahren Freundschaft zurück. Geblieben sind nur Henry und Beth, für die es seit Kindertagen klar war, dass sie heiraten und die Familienfarm bewirtschaften. Ronny hingegen zog als Rodeoreiter durchs Land. Doch nun hat ein Unfall ihn aus der Bahn geworfen. Kip hat in Chicago das große Geld verdient und kehrt zurück, um eine alte Mühle zu sanieren und sie zu einem beliebten Treffpunkt zu machen. Und schließlich ist da Lee, der es als Musiker zur weltweiten Berühmtheit geschafft hat. Zu einer Feier kehren alle nach Little Wing heim. Doch das Aufeinandertreffen läuft keineswegs harmonisch, denn alte Wunden brechen auf und die Freunde müssen erkennen, dass sich ihre Lebensweisen voneinander weg entwickelt haben. Der feinfühlige Roman bescherte mir ein paar schöne Lesestunden. Die Lebenswege der fünf Freunde und die Rückblicke in die Vergangenheit sind geprägt von Zusammenhalt und der Liebe zu ihrer Heimat.

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Sehr amerikanisch aber auf eine äußerst liebevolle Art präsentiert uns der Autor Nickolas Butler mit seinem Roman „Shotgun Lovesongs“ das kleine Städtchen Little Wing im Staat Wisconsin, tief im mittleren Westen der USA, und seine Einwohner. Hier scheint die Welt noch in Ordnung zu sein, in der die fünf Schulfreunde Beth, Henry, Ronny, Lee und Kip aufgewachsen sind. Dennoch drängt es einige von ihnen hinaus in die große, weite Welt bis sie schließlich nach und nach – manchmal schmerzlich - feststellen, das Gras ist immer grüner auf der anderen Seite des Zauns, und sie schließlich doch langsam ihren Weg wieder in die Heimat finden, jeder auf seine eigene Art. Die Geschichte befasst sich vor allem mit dem Thema Freundschaft und Zusammenhalt, spart aber auch nicht an Heimatverbundenheit und „back to the roots“ Feeling. Zugegeben, es werden einige Klischees bedient und dennoch konnte mich das Buch abholen. Großartig umgesetzt und sehr gefühlsbetont haben mich Karoline Schuch (als Beth), Fabian Busch (Henry), Andreas Döhler (Ronny), Florian Lukas (Lee) und Barnaby Metschurat (Kip) durch die Geschichte begleitet, so dass ich hier gerne vier von fünf möglichen Sternen vergebe. Das perfekte Hörbuch zum Autofahren und Genießen!

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Wie beginne ich diese Rezension nur? Wo ich auf meinem Blog doch hauptsächlich Fantasy-, Sci Fi- und Horrorromane bespreche… Denn in diese Kategorien passt "Shotgun Lovesongs" von Nickolas Butler so gar nicht rein. Aber was ist es genau? Ein Liebesroman? Ein Männerbuch? Eine Ode an die Heimat? All das und doch so viel mehr… Erzählt wird die Geschichte von fünf Freunden aus dem kleinen Städtchen Little Wing in Wisconsin. Da ist zum einen Henry – ein Farmer, Beth – Henrys Frau, Kip – der Brooker, Lee – der Musiker und Ronny – der ehemalige Rodeoreiter. Alle vier haben ihre eigenen Probleme, Sorgen und Freuden. Seien es ihre Familien, ihr Job oder ihre Art zu leben. Doch eines verbindet sie: die Liebe zu ihrer Heimat Wisconsin und zu ihren Freunden. Manch einer zieht raus in die Welt, ein anderer bleibt bodenverhaftet in seiner Heimat … doch sie treffen sich immer wieder zu Hause. Heimat ist ein wichtiger Pfeiler in diesem Roman. Die Menschen in Wisconsin scheinen besonders zu sein. Bodenständig, ehrlich und tief in ihrem Herzen sehr liebevoll und loyal. Wie immer möchte ich jedoch nicht zu viel verraten. Doch einen Rat kann ich Euch geben. Lasst Euch auf die Personen ein. Leidet mit ihnen, freut euch mit ihnen, ärgert euch über sie… Denn "Shotgun Lovesongs" ist einfach grandios, intensiv und leidenschaftlich erzählt. Es ist eine Ode an die Freundschaft, an die Heimat, an die Familie … mit all seinen Höhen und Tiefen, die solch tief empfundene Gefühle mit sich bringen! Ja, ich gebe zu - mir liefen das eine und andere Mal Tränen die Wange herunter! Nickolas Butler hat eine Art zu schreiben, die bewegt, die traurig macht, die melancholische und sentimentale Gefühle zu Tage trägt … die einen tief im Innersten berührt! Ich habe in einem Interview gelesen, dass eines seiner großen Vorbilder Ernest Hemingway ist. Man merkt dem Roman diese Bewunderung an. Ein unbedingtes "Must Read"!

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Fünf Freunde und ein kleines Nest auf dem Land. Lee, der berühmte Musiker kehrt zurück um sich selbst zu finden und hat Probleme damit, vom gefeierten Musiker zum alten Freund zu werden. Henry und Beth, ewig verliebt und dem Landtrott erlegen, kämpfen finanziell Tag für Tag ums Überleben. Ronny beschließt, dass es auch mit Hilfe ohne Drogen irgedwie zu schaffen ist und meistert sein Leben dank der heimlichen Unterstützung und beschliepßt kurzfristig eine ehemalige Prostituierte zu heiraten. Kipp kehrt zurück um seiner alten Heimat eine neue Chance zu geben und renoviert das alte Silo und steckt sehr viel Geld in sein Projekt. Als alle fünf dann erneut auf der Hochzeit von Lee in New York zusammentreffen, wird allen klar, dass man sich auseinandergelebt hat. Doch Lee, der seit seiner Rückkehr nach New York und in sein Leben als Rockstar fast täglich mit sich kämpft, beschließt, in sein altes Leben zurückzukehren. Doch Henry, der seine Ehe dadurch bedroht sieht, hat erst noch einiges klarzustellen. Einfach wunderbar! Die Vielschichtigkeit des Lebens zeichnet sich hier durch hervorragend gewählte Charaktere aus und es wäre mir eine Ehre, diese Menschen einmal persönlich kennen zu lernen oder sie gar als meine Freunde zu bezeichnen. Mit viel Liebe und unglaublich viel Einfühlvermögen hat es Butler geschafft, einen Roman entstehen zu lassen, dessen Inhalt die meisten Menschen bereits kennen, aber dessen Reichtum man nie zu schätzen gewusst hat. Wahre alte Freundschaft hält ewig, egal was in der Zukunft kommt. Nach der letzten Seite hat man das Bedürfnis, uralte Telefonnummern anzurufen und nichts außer „Ich bins“, denn die Person an der anderen Leitung weiß genau, wer ich bin!

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In ihrer Jugend waren sie beste Freunde: Henry, Lee, Ronny und Kip. Natürlich war ihre Verbindung nicht mehr so eng als sie älter wurden. Eines Tages jedoch kommt Kip nach hause. Er hat die Mühle gekauft und renoviert. Und er will heiraten. Er gibt einen Junggesellenabschied, mit dem er sich den Unmut seiner Freunde zuzieht. Ronny, der nach einem Unfall beim Rodeo nicht mehr so ist wie zuvor, soll nicht dabei sein. Das können und wollen die Freund nicht gutheißen und dulden. Doch die einst tiefe Freundschaft bekommt Risse. Und so werden Kip und Felicity nicht zu Lees Hochzeit nach New York eingeladen. Freundschaft ist manchmal das Wichtigste im Leben, auch wenn nicht immer alles deutlich ausgesprochen wird. Mitunter bedarf es auch keiner großen Worte, man versteht sich auch so. Aber auch Freunde können Geheimnisse voreinander haben. Lee, der inzwischen ein berühmter Musiker ist, scheint am meisten an der Heimat Wisconsins zu hängen. Immer wieder zieht es ihn zurück, nur hier in der Ruhe und Weite kann er seine Batterien aufladen. Henry dagegen ist kaum je vom Land weggekommen. Träumt er nicht manchmal von einem Abenteuer. Ronny schien seinen Weg gemacht zu haben, vor seinem Unfall. Und Kip tut viel für den äußeren Schein. Bücher über Männerfreundschaften haben etwas besonderes, deshalb bieten sie für Leser, denen genau dieses liegt, ein besonderes Leseerlebnis. Andere wiederum, die eher anderen Thematiken zugeneigt sind, aber gerne mal einen Ausflug in ein anderes Genre unternehmen, finden vielleicht nicht sofort einen Zugang zu dem Buch. Zunächst sacht in Schilderungen dahin plätschernd entwickelt sich nur nach und nach eine Dramatik, die dann jedoch mehr mitreißt als man zu diesem Zeitpunkt erwartet. Dennoch wirkt der Roman manchmal wie ein Freundschaftsbrainstorming, in dem nicht immer alles so friedlich und freundschaftlich ist wie es scheint. Eine durchaus interessante Lektüre, die einen tiefen Einblick in die lange Freundschaft der vier Männer gewährt.

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Auf den Punkt!

Von: PiMi

01.06.2016

Dieser Roman ist ein kleines Juwel in meinem Bücherregal, denn er ist 1. wahnsinnig gut geschrieben, 2. gnadenlos ehrlich und 3. einfach nur wundervoll. Nickolas Butler schreibt die Geschichte von 5 Freunden (Lee, Kip, Ronny, Henry und Beth) die zusammen aufgewachsen sind, deren Leben sich dann aber in ganz verschiedene Richtungen entwickelt hat. Mittlerweile sind die fünf um die 30 Jahre alt und das Buch beginnt mit der Hochzeit von Kip auf der sich alle wieder treffen. Das Buch ist im Wechsel aus der Sicht von allen 5 Personen geschrieben, was ich total spannend finde, da wir so ganz viele unterschiedliche Perspektiven bekommen. Wir erfahren von der gemeinsamen Vergangenheit aber auch von dem hier und jetzt und wie jeder der fünf heute lebt. Welche Träume sie hatten und was daraus geworden ist. Die Hauptfigur der fünf ist meiner Meinung nach wohl Lee. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass mir seine Geschichte am stärksten das Herz gebrochen hat. Lee ist Vollblutmusiker, der seine Heimat trotzdem nie aus den Augen verloren hat, denn hier kommt er zur Ruhe, hier hat er seine Liebe verloren. Denn sein Erfolg, ist kein Garant dafür ein glückliches Leben zu führen auch wenn es für alle anderen so aussieht. Lee hat die schönsten Frauen, die tollsten Partys, das meiste Geld, doch die eine Frau, die er liebt, kann er nicht haben. Ronny war Rodeoreiter. Er hat die Schule abgebrochen um seinen Traum zum Beruf zu machen. Doch ein schwerer Unfall ließ diesen Traum platzen. "Das Trinken wurde seine Geliebte, sein Wiegenlied seine Nadel und sein Kopfkissen" Kip ist das schwarze Schaf in der Runde. Kip denkt in erste Linie an sich und seinen Ruf, wer berühmt ist, so wie Lee, darf bei ihm in die erste Reihe, wer am Boden liegt, so wie Ronny wird ausgeladen. Henry und Beth sind verheiratet. Sie haben eine Ranche und Kinder. Sie führen ein bodenständiges aber glückliches Leben. Man merkt, dass die Beiden sich lieben, obwohl sie ihre Probleme haben. Denn auch ihre Geschichte ist tragisch und doch voll Hoffnung. Unspektakulär und gerade darum so tieftraurig. "Dort, in diesem Moment, begriff ich, dass wir auf dem Weg waren, älter zu werden, dass wir zusammen alt werden würden." Ich mochte die Geschichte der fünf Freunde wirklich sehr. Weil sie einfach so echt ist und weil sie einem das Herz bricht und dann wieder zusammenflickt. Weil Freundschaft, auch wenn es so viele Hindernisse gibt, in diesem Roman, so groß geschrieben wird. Die Figuren sind eigentlich nur miteinander befreundet, weil sie zufälligerweise im selben Ort aufgewachsen sind. Mit knapp 30 Jahren verbindet sie nur noch ihre Vergangenheit, denn sie haben ansonsten nur wenig gemeinsam. Aber gerade das, hat mir sehr gut gefallen. Auch ich habe solche Freunde. Menschen, auf die ich nicht verzichten möchte, die mir wichtig sein. Menschen, die ich schon ewig kenne und die ich trotz unserer wenigen Gemeinsamkeiten einfach sehr liebe. Und natürlich mochte ich die Geschichte weil ich Butlers Schreibstil einfach unbeschreiblich finde. Seine Wortwahl ist direkt und ausdrucksstark. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich im gleichen Alter befinde wie die Figuren und ich darum vieles sehr gut nachvollziehen kann. Vielleicht liegt es an der perfekt beschriebenen Umgebung, der Sommer in einem kleinen Provinzstädtchen in Amerika. Die Weite, die Farmen, die Idylle. Ich kann es nicht richtig greifen aber dieses Buch ist ein Schatz! Fazit: Ein ganz warmer, gefühlvoller Roman über das Leben eben! 5sterne Vielen Dank an den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar! Originaltitel: Shotgun Lovesong - Verlag: Heyne - Seiten: Taschenbuch, Broschur, 432 Seiten - Erschienen: 09.03.2015 - ISBN: 978-3-453-43782-1 Preis: € 9,99 [D] | € 10,30 [A] | CHF 13,90* (* empfohlener Verkaufspreis)

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In dem Buch "Shotgun Lovesongs" geht es um die Freunde Kip, Henry, Beth, Ronny und Lee, die seit dem Kindesalter miteinander befreundet sind, deren Leben aber im Erwachsenenalter ganz unterschiedlich verlaufen, nicht immer zu deren Zufriedenheit, wodurch sich auch ihre Freundschaft, um die es hier größtenteils geht, verändert hat. Trotz der an sich tollen Idee der Geschichte konnte mich diese nicht von sich überzeugen. Obwohl es in dem Buch um Themen geht, die mich sonst sehr leicht berühren, nämlich Freundschaft und Liebe, gelang das dem Autoren mit dieser Geschichte nicht. Was beispielsweise daran lag, dass die Geschehnisse in meinen Augen oft unglaubwürdig waren, stellenweise auch gänzlich unlogisch und meist nur unvollständig ausgearbeitet. Auch blieben mir die Charaktere der Geschichte zu sehr an der Oberfläche. Nickolas Butler erzählt die Geschichte zwar aus der Perspektive unterschiedlicher Charaktere, macht dies aber durch seinen Schreibstil nicht deutlich, wodurch die Charaktere alle ähnlich wirken. Zudem wirkt seine Schreibweise auf mich ungelenk. Eine Ausnahme bilden hier die Beschreibungen der Landschaft, die ihm wunderbar bildhaft gelungen sind.

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Wohlfühlbuch

Von: Lavender

07.04.2016

Der Klappentext beschreibt den Inhalt im Grunde umfassend. Denn viel passiert nicht in diesem Buch. Und trotzdem ist es keine Sekunde langweilig. Es liest sich wie warmer Honig. Jeder der 5 Freunde kommt zu Wort und schildert die Dinge aus seiner Sicht. Henry, Kip, Lee, Beth und Ronny sind zusammen in der kleinen Stadt Little Wing in Wisconsin aufgewachsen. Sie waren schon immer Freunde. In der Stadt kennt jeder jeden. Es ist ein Ort fast zu schön um wahr zu sein. Es gibt keine Mißgunst, keinen Neid, alle lieben sich. Jeder wünscht sich so einen Ort, solche Freunde. Auch wenn alles sehr amerikanisch ist, sehr geschönt, ist man doch gerne da in diesem idealen Ort, mit diesen Menschen, die so bedinnunglos füreinander da sind. Was wie der größte Kitsch klingt, ist einfach ein Wohlfühlbuch, so wie man sein Leben vielleicht selber gerne hätte. Nette Menschen, gute Freunde fürs Leben. Eine schöne Geschichte, flüssig erzählt. Der Autor drückt alle Knöpfe beim Leser und ich habe mich gerne hineinziehen lassen in diese Welt. Lee hat es geschafft, er ist ein gefeiertet Rockstar. Trotzdem zieht es ihn immer wieder zurück in seine Heimatstadt, zu seinen Freunden, bei denen er einfach er selbst sein kann. Kip ist ein wenig eigen, er strebt ebenfalls nach höherem, aber weil er trotzdem die Anerkennung seiner Jugendfreunde sucht, kauft er die alte Mühle und übernimmt sich finanziell total bei der Renovierung. Auch seine Ehe läuft nicht gut, seine Frau möchte Kinder, aber er glaubt, das er dafür ein zu schlechter Mensch ist. Herny und Beth sind das ideale Paar. Sie waren schon immer zusammen. Naja, fast immer. Es gab da eine Zeit in ihrer Jugend, da vesuchten sie, andere Leute kennenzulernen. Und in dieser Zeit warf Beth ein Auge auf Lee. Das wiederum holt die beiden 10 Jahre später wieder ein. Aber wir wären ja nicht in dieser gnadenlos harmonischen Kleinstadt, wenn nicht alles gut ausgehen würde. "Shotgun Lovesongs" ist reines Zuckerwerk. Aber das ist Kuchen auch und trotzdem mag man Kuchen. Und auch ich, kein großer Kuchenesser, mochte dieses Buch, einfach weil es sich so gut weglesen ließt, eine so warme und wohlige Atmophäre schuf, alles so ideal und vertrauenswürdig war. Der Autor ist gut darin, die Kleinstadt und ihre Bewohner zum Leben zu erwecken. Fast möchte ich selber in so eine kleine amerikanische Stadt ziehen (wenn ich denn glauben würde, das es so eine gibt). Aber so hatte ich einfach ein paar schöne Stunden mit einem netten Wohlfühlbuch, das ich persönlich für zu idealisiert halte, aber dennoch für eine gute Geschichte. So müssen Bücher einfach auch mal sein. Schön und unterhaltend und mich als Leser in eine andere Welt entführend.

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