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Rezensionen zu
Die Schattenbucht

Eric Berg

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Die schattenbucht

Von: Nati88

11.07.2018

Meine Meinung: Erstmal zum Cover ich find das Cover richtig schön und als ich denn klappentext durchgelesen habe, ich musste es lesen aber hatte auch Angst ob es was für mich ist und hatte es bei bloggerportal angefragt was ich auch bekommen habe und das war eine gute Entscheidung von mir es an zu fragen. Zu der Schrift wie auch die Geschichte und den Charakteren  Die Schrift war flüssig, man konnte es recht schnell durch lesen, ich fand die Gesichte recht spannend am Anfang fand ich es jeher langweilig und sehr lamigig geschrieben was dann sich sehr schnell geändert hat, ich fand auuh  die kapiteln bis zu dem anderen Kapitel lang geschrieben, da man es gut durch lesen könnte fand ich es nicht so schlimm. Zu den Charakteren Die dort beschrieben waren sehr gut beschrieben ich könnte mir sie so bildlich vorstellen wie sie aussehen bzw beschrieben worden sind. Allertigs mit dem hauptprogonisten hätte ich meine Schwierigkeiten die kam mir so komisch vor ich weiss nicht wie ich es beschreiben soll.. Das Gegenteil von zickig.  Wurde mir vom Bloggerportal als Rezensionsexemplar überlassen, Dankeschön 

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Mir ist der Autor Eric Berg empfohlen worden, wenn ich mal wieder einen spannenden Krimi bzw. Thriller anhören möchte. Leider hat mich diese Geschichte gar nicht überzeugt. Ich habe bis zum Ende nicht wirklich in die Handlung hineingefunden und fesseln konnte sie mich gar nicht. Deshalb hat es auch sehr lange gedauert, bis ich sie mir endlich bis zum Schluss angehört habe. Empfehlen kann ich dieses Hörbuch daher nicht.

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Ich habe das Hörbuch gehört, gesprochen von Nana Spier. Im Prolog erfährt eine Person, während eines halbstündigen Telefonats, von einem ungeheuerlichen Verbrechen. So viele Tote über einen längeren Zeitraum. Das Monströse an diesem Verbrechen war das Normale, die Durchschnittlichkeit der beteiligten und die Langsamkeit, mit der es seine Kreise zog. Es hat sich allmählich zu einem Strudel entwickelt, der alles verschlang, was in seine Nähe kam. Die Person, die hier erzählt ist Schriftsteller und reist an den Ort, wo alles stattfand: Der Darß. Es fing alles mit dem Selbstmordversuch einer Frau an, aber in Wirklichkeit fing alles viel früher an. Es ist September. Die Ehefrau des Bäckers, Marlene Adamski, springt vom Balkon im ersten Stock ihres Hauses. Da gehört sehr viel Glück dazu sich dabei umzubringen, seien wir mal ganz ehrlich. Im Krankenhaus wird sie von der Psychologin Ina Bartholdy betreut, aber seit ihrem Sprung spricht sie kein Wort. Es gab keinen ersichtlichen Grund für den Selbstmordversuch. Nichts deutet auf schwerwiegende Probleme hin. Ina bietet an, Marlene auch nach ihrer Entlassung zu betreuen, was der Ehemann aber gar nicht möchte. Ina gibt aber nicht so leicht auf und fährt trotzdem zu ihr nach Hause. Nachdem bereits im Prolog von vielen Toten die Rede ist, kann man sich schon vorstellen, dass Marlene Adamskis Selbstmordversuch irgendwas damit zu tun haben muss. Die Geschichte wird auf zwei Zeitschienen erzählt: September, welches Jahr ist unbekannt und nicht wirklich von Belang und der zweite Erzählstrang ist von 14 Monate davor. Damals, im Haus der Adamskis, trifft sich seit zwei Jahren eine Gruppe von 5 Menschen. Gewisse unglückliche Umstände haben sie zusammengeführt. Nun haben sie etwas besprochen und beschließen jetzt, dass sie ihren Plan in die Tat umsetzten. Was genau sie vorhaben und vor allem warum, kommt nach und nach ans Licht. In September, 14 Monate später versucht Ina aus Marlene schlau zu werden. Ina ist eigentlich ganz sympathisch und trotzdem bin ich ihr nicht nähergekommen, konnte keinen guten Draht zu ihr finden. Eigentlich sind alle Charaktere zwar sehr lebendig, aber für mich blieben sie auf Distanz. Obwohl man mit Marlene Mitleid haben sollte, ist sie nicht die Sympathischste in der Gruppe von Menschen, die sich in ihrem Haus treffen, sondern ein Mann namens Bodo. Der eigentliche Plot findet in der Vergangenheit statt. Alles was damals passiert ist, hat auch Auswirkungen auf heute. Extra ein wenig Verwirrung gestiftet hat der Autor mit einem bestimmten Charakter, bei dem ich lange den Zusammenhang nicht gesehen habe. Das Verbrechen war anfangs vielleicht nicht ganz so ungeheuerlich und man bringt sogar ein wenig Verständnis für die Täter auf. Aber langsam läuft alles aus dem Ruder und was schlussendlich passiert ist tatsächlich eine unglaublich monströse Ungeheuerlichkeit. Jeder in dieser Gruppe von damals hat Schuld auf sich geladen, einer mehr, ein anderer weniger. Im kompletten Gegensatz dazu steht das Setting auf der Halbinsel an der Ostsee; Region Fischland-Darß-Zingst. Das Meer, der Strand, der Bodden, diese herrliche Natur. An einem solchen Ort erwartet man tatsächlich kein Kapitalverbrechen, schon gar nicht von den Einheimischen verübt, die das Glück haben, hier zu leben. Den Selbstmordversuch von Marlene kann man nicht ernst nehmen. Hätte sie sich wirklich umbringen wollen, wäre sie bei Sturm ins Meer gegangen oder hätte Tabletten genommen, es gibt viele Möglichkeiten. Es war einfach ein nicht ganz glaubwürdiger Einstieg für die Psychologin Ina, die Geschichte dahinter aufzudecken. Die Geschichte selbst fand ich etwas träge, bis zu dem Punkt an dem erzählt wird, was mit wem passiert ist, diesen Teil fand ich wiederum etwas gehetzt. Ich finde auch, dass die Spannung unter den zwei Erzählsträngen gelitten hat. Eine Gruppe von alltäglichen Menschen, ein nicht wirklich ernstzunehmender Selbstmordversuch, eine hartnäckige Psychologin, ein ungeheuerliches Verbrechen, und im Gegensatz dazu das herrliche Setting. Ein guter Kriminalroman, doch blieb eine Distanz zwischen mir und den Charakteren. Ein Mangel an Spannung macht die Geschichte etwas träge und die Handlung konnte mich nicht so richtig fesseln. Vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch. Die Sprecherin, Nina Spier, hat einen hervorragenden Job gemacht, auch wenn ein gewisser Italiener nicht ganz authentisch wirkte.

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Gute Story

Von: Leseengel

15.04.2016

ch habe schon etwas von diesem Autoren gelesen. Daher wusste ich, dass mir der Schreibstil von Eric Berg gefällt. Ich habe erwartet, dass er im gleichen Stil weiter schreibt - und das hat er getan. In dieser Hinsicht wurde ich also schon mal nicht enttäuscht. Dadrüber bin ich sehr glücklich. Das Buch ist spannend aufgebaut und gut durch dacht. Die Spannung wird das gesamte Buch über aufrecht erhalten und steigert sich Stück für Stück - somit ist ein guter Spannungsbogen vorhanden. Auch wenn sich die Story an manchen Stellen ein bisschen in die Länge zieht und teils die Spannung ein wenig drunter leidet, ganz verloren ging sie zum Glück nie. Am Anfang fand ich es teilweise ein wenig schwer durch die Geschichte durch zu steigen, was an den verschiedenen Zeiten liegt, zu denen sie spielt. Auch wenn immer dabei steht in welcher Zeit wir uns gerade befinden, so war dies trotzdem nicht immer einfach für mich. Irgendwann war mir das auch aber immer sehr klar und ich kam gut damit zurecht. Das ich da erst ein wenig verwirrt war manchmal, tat der Geschichte an sich aber auch keinen großen Abbruch. Die Charaktere konnten mich in ihren Bann ziehen und ich wollte auch gemeinsam mit Ina herausfinden, was mit Marlene los ist, warum sie sich so verhält, wie sie es tut. Und was ihr Mann in der Geschichte für eine Rolle spielt. Ich finde ihr Verhalten auch recht realistisch. Auch die Landschaft ist super beschrieben, so dass ich mir diese sehr genau vorstellen konnte. Dies ist für diese Geschichte auch schon recht wichtig wie ich finde. Die Beschreibungen sind genau im richtigen Maß, so dass es nie langweilig wurde. Stück für Stück klärt sich die gesamte Geschichte auf - dieses Vorgehen finde ich sehr ansprechend und es erhält die Spannung auch weiterhin. Ich glaube Herr Berg hat genau die richtige Länge für sein Buch gewählt. Dieses Buch kann ich weiter empfehlen.

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Die Psychologin Ina Bartholdy kommt in ihrem aktuellen Fall nicht weiter. Ihre Patientin, Marlene Adamski, 62 Jahre alt, verweigert jegliche Mitarbeit zur Aufklärung, warum sie vom Balkon ihres Hauses gesprungen ist. Marlene spricht kein Wort mit Ina und merkwürdigerweise, wird sie von ihrem Mann Gerd auch noch in ihrem Verhalten unterstützt. Sollte dem Ehemann einer Selbstmordkandidatin nicht daran gelegen sein, dass sie durch eine Therapie Hilfe bekommt, anstatt diese rigoros abzulehnen? Dieser Umstand macht die Psychologin hellhörig. Nachdem Marlene aus dem Krankenhaus entlassen wurde, nimmt Ina erneut Kontakt zu ihr auf. Nur ihrer Beharrlichkeit ist es zuzuschreiben, dass Marlene sich nach und nach öffnet. Der 15jährige Christopher Trebuth ist ein weiterer Patient von Ina Bartholdy. Vor kurzem ist seine Mutter verschwunden. Entgegen der Annahmen aller anderen Menschen in seinem Umfeld, glaubt Christopher nicht, dass sie einfach nur verschwunden ist sondern er geht davon aus, dass sie tot ist. Als Täter hat er seinen eigenen Vater im Verdacht. Auf den ersten Blick gibt es keine Verbindung zwischen dem Verschwinden von Christophers Mutter und dem Suizidversuch von Marlene Adamski. Doch je tiefer Ina in die Abgründe menschlichen Handelns blicken kann, desto offensichtlicher werden die Zusammenhänge. Und leider sind noch weitere Menschen, aus Inas direktem Umfeld, in die Sache verstrickt. Der Kriminalroman "Die Schattenbuch" von Eric Berg ist in 17 Kapitel aufgeteilt. Jedes Kapitel wiederum ist unterteilt ist einen Gegenwartstrang und einen Strang, in dem die Geschehnisse von vor 14 Monaten beschrieben werden. Der Leser kennt schon nach dem 1. Kapitel den Täterkreis und das Opfer. Das Motiv bleibt jedoch noch einige Zeit verborgen. Nach und nach lichtet sich das Dunkel und beide Handlungsebenen gehen nahtlos ineinander über. Es handelt sich um einen ruhigen Krimi. Die Geschichte wird von einer dritten Person erzählt. Obwohl sowohl Täter als auch Opfer gut ausgearbeitet sind, kann ich die Protagonisten nicht "greifen". Ihre Aktionen, die mal mehr und mal weniger gut waren, konnten bei mir keine tieferen Emotionen wecken. Ich konnte weder mit dem Opfer noch mit den Tätern mitfühlen und wahrscheinlich deswegen ihre Handlungen nicht immer verstehen. Der Schreibstil von Eric Berg ist jedoch angenehm und das Buch ist flüssig zu lesen. Am Ende bleibt es - für mich - ein guter Krimi, von dem ich mir jedoch etwas mehr erwartet hatte.

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Im dritten Krimi "Die Schattenbucht" gewährt Eric Berg einen Einblick in die Abgründe im Dorfgeschehen eines norddeutschen Küstendorfes. Leider blieb das Buch hinter meinen Erwartungen zurück... Die Story: Scheinbar grundlos stürzt sich die beliebte Bäckersfrau Marlene Adamski vom Balkon ihres Hauses. Als sie den Sturz überlebt, spricht sie nicht mehr und zieht sich immer weiter zurück. Die Psychotherapeutin Ina scheint einen Zugang zu Ina gefunden haben, doch ihr Mann Gerd lehnt eine Betreuung kategorisch ab. Ina bleibt hartnäckig und entdeckt ein dunkles Geheimnis im Dorfgefüge... Meine Meinung: Das Buch startet mit dem versuchten Freitod von Marlene. Sie ist eine engagierte Frau, die im Dorf beliebt ist und auch glücklich zu sein scheint. Der Selbstmordversuch, das anschließende Schweigen und das Verhalten ihres Ehemannes ist deshalb besonders rätselhaft. Während Marlene durch die Hilfe von Ina wieder zurück ins Leben findet, erfährt der Leser häppchenweise das Ausmaß des Schlamassels und die Hintergründe für ihre Tat. Mehr will ich hierzu nicht verraten. Die Schattenbucht ist ähnlich aufgebaut wie die beiden Vorgänger und hebt sich durch die wunderbar gewählte Kulisse von anderen Krimis ab. Aber leider blieb es eben auch bei den bekannten Zutaten und nach dem rätselhaften Start blieb das Buch erstaunlich blass. Nach dem ersten Viertel plätscherte es vielmehr vor sich hin. Zu den Protagonisten konnte ich keinen Zugang finden und leider war das Buch dann auch noch ziemlich vorhersehbar. Fazit: Alles beim Alten: Eric Berg bedient sich in "Die Schattenbucht" an altbekannten Zutaten und enttäuscht durch eine mäßig spannende und vorhersehrbare Story. Dank des guten Einstiegs vergebe ich 3 Sterne.

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