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Rezensionen zu
Zerbrochene Krone

Lauren DeStefano

Die Chroniken der Fallenden Stadt (3)

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„Internment sinkt. Nicht sehr viel, aber jeden Monat ein bisschen. Falls das so weitergeht, genügt es, um zu einem Problem zu werden.“ Als Pen dies herausfindet, teilt sie es Morgan mit. Diese erkennt, dass es nur ihre Schuld ist. Wegen ihr fährt König Ingram regelmäßig hoch in die Lüfte nach Internment um das Phosan abzubauen. Gemeinsam suchen die Freunde nach einer Lösung und die finden sie darin, dass Morgan wieder nach Internment reisen wird, um die beiden Könige und den nahenden Krieg aufzuhalten. Die Geschichte beginnt ruhig und man bekommt nochmal alles erklärt, sodass man ungefähr wieder weiß, wovon der zweite Band handelte. Morgan gefiel mir als Protagonistin, vor allem, weil man sie nicht als unberechenbare Heldin dargestellt hat. Man hat ihre Schwächen gezeigt und dass zum Beispiel Pen, ihre beste Freundin, in manchen Dingen besser ist. Der Verlauf der Geschichte gefiel mir, man hat nicht das Gefühl bekommen, die Jugendlichen würden für 50 Seiten auf einem Problem hocken. Man kam flott mit der Geschichte voran. Es gab nicht viele Überraschungen oder Plottwists für den Leser, weswegen manchmal die Spannung raus war. Dennoch sind die Seiten nur so dahingeflogen, das war echt überraschend, da es sich bei den Vorgängern nur gezogen hat. Die Charaktere gefielen mir wieder sehr gut. Man lernt alle viel besser kennen und vor allem Prinz Azur war mir sehr sympathisch, was ich zu Beginn der Trilogie nicht gedacht hätte. Die Beziehungen der Charaktere zueinander mochte ich auch sehr. Die Freundschaft von Pen und Morgan ist, trotz der vielen Probleme, einfach schön zu lesen. Die Beziehung von Morgan und Basil war eher ruhig und entspannt, da hätte ich mir wenigstens ein- oder zweimal etwas mehr Leidenschaft gewünscht. Ich muss auch gestehen, dass ich das Buch als Abschluss etwas enttäuschend finde. Ich habe mit mehr Action gerechnet, jedoch ist das Buch wie seine Vorbände eher ruhig und geht schleichend voran. Wer ruhige Fantasy möchte, findet in dem Buch das Richtige, für mich war es jedoch zu ruhig. Die Chroniken der fallenden Stadt – Fallende Stadt – Flammendes Land – Zerbrochene Krone Sarah Schröder, 19 Jahre

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Nachdem Prinzessin Celeste als Geisel genommen wird und wieder nach Internment verfrachtet wird, spitzt die Lage sich immer mehr zu. Die Menschen auf dem Boden sind verzweifelt, folgen einem König, den sie zu hassen gelernt haben. Einem König der keine Rücksicht auf Verluste nimmt. Und so finden sich Morgan und Basil kurzerhand sich wieder in Internment wieder auf Befehl des Königs Ingram, der weiterhin versucht seine Fäden zu spinnen. Doch als wäre ein korrupter König nicht genug, ist der König von Internment, Furlow, brutaler als je zu vor. Nicht nur sperrt er seine Tochter weg, sondern durchführt morbide Dinge, aus denen er nur Vorteile ziehen kann.. Endlich habe ich geschafft die Reihe zu beenden und habe mich leider zu lange mit dem Buch aufgehalten. Und das, obwohl es zum Ende hin mir enorm gut gefallen kann. Nur hat sich nach meinem empfinden die erste Hälfte ziemlich wie Kaugummi gezogen und die Spannung blieb mir wie im zweiten Band aus. Da muss ich aber auch leider zugeben, dass ich hin und wieder die Klappentexte irreführend wieder, weil im Buch etwas anderes so viel mehr im Vordergrund steht, als wie in diesem Fall, dass Internment „sinkt“. Dennoch um jetzt auf die Charaktere einzugehen, fällt mir auf, dass Morgan sich nicht allzu sehr geändert hat. Es war mehr ihre Umgebung, die es getan hat. Sie selber ist ein optimistischer, mutiger und ein emphatischer Mensch geblieben. Wie in den Vorgängern ist sie eine fabelhafte Diplomatin und Vermittlerin, weshalb sie in ihrer Welt einen festen Platz hat. Nach den viele Schicksalsschlägen die sie durchleiden musste, ist sie sich nicht nur sicherer bei dem was sie wirklich will, sondern wendet sich auch von Regeln und Verpflichtungen ab und verfolgt ihre Wertvorstellungen. Auch ihre Liebesbeziehung mit Basil musste in diesem Buch einige Hürden überwinden und ich muss sagen, dass Ende hat mir nicht nur zugesetzt, sondern empfand ich auch als richtige Entscheidung. Die Handlung war wie erwähnt zunächst schleppend. Aber sobald der Schneeball ins Rollen kam, war die Lawine unaufhaltbar. Ich bin immer noch ein wenig sprachlos. Aber ich finde es so gut wie es gehandhabt wurde, und auch als das Finale vorbei war, genügend Zeit „danach“ in diesem Buch Platz fand und so die Trilogie ein gutes, aber auch offenes Ende fand. Zwischen der Entwicklung der Charaktere und der von Internment liegen Welten und das im positiven Sinne. Es war wirklich packend, emotional aufwühlend und episch. Ich werde schon etwas wehleidig, wenn ich daran denken muss, dass es das Letzte sein wird was ich von Morgan, Pen und Celeste lesen werde. Der Schreibstil war wie sonst sehr angenehm und leicht zu lesen. Auch wenn der Anfang etwas langweilig war, kam man gut durch die Seiten. Wie auch bei den anderen beiden Teilen, konnte man sich alles wunderbar bildlich vorstellen, sei es die Umgebung oder die Emotionen der anderen und der der Hauptprotagonistin. Es ist eine sehr interessante Reihe, in der die Hauptcharaktere nicht nur in sich eine Wandlung gewirkt haben, sondern auch in ihrer Umgebung und ihren Mitmenschen. Eine Reihe zeigt, dass es wichtig ist eigene Entscheidungen zu treffen, statt sich etwas zu fügen, was einem widerspricht. Fazit: Die Trilogie hat für mich mit einer guten Note geendet. Auch wenn die erste Hälfte sich gezogen hat, war die andere Hälfte umso packender, spannender. Die Charaktere, ihre Welt und ihre Urteilsfähigkeit haben sich um Meilensteine geändert. Aus Jugendlichen wurden junge Erwachsene, die ihre Entscheidungen treffen und nicht das tun, was von ihnen erwartet wird. Es ist eine interessante Dystopie-Reihe für alle Fans von „Die 100“. Traurig, dass es das auch schon war, aber das wunderbare an Büchern ist ja.. man kann sie wieder lesen! 4 von 5 Sternen

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So geht eine neue Trilogie an Randomhouse-Jugendbuchhimmel zu Ende. Mit „Zerbrochene Krone“ setzt Autorin Lauren DeStefano einen Schlussstrich unter ihre „Chroniken der fallenden Stadt“. Die ersten beiden Vorgängerbände konnten trotz einiger Schwächen vollauf überzeugen. Wie sehr mich der letzte und abschließende Band packen und überzeugen konnte, erfährst du in der folgenden Rezension. Ich hatte am Anfang mehrere Male mit dem Phänomen zu kämpfen, dass ich gedanklich abgeschweift bin und das Buch nicht immer meine Aufmerksamkeit auf das Geschehen im Szenario lenken konnte. Das liegt daran, dass der dritte Band teilweise belanglos wirkte. Klar, es geht im letzten Band um Leben und Tod und um das Verbünden zweier verschiedener Welten. Dennoch hat die Grundidee hinter dem Buch zeitweise seinen Reiz verloren und wirkte nur noch abstrakt, anstatt wirklich glaubwürdig. Dementsprechend bin ich der Meinung, dass die Autorin die komplette Handlung gut und gerne auch in zwei anstelle von drei Büchern hätte erzählen können. Wenn man das Buch nämlich direkt nach Beendigung Revue passieren lässt, dann fällt zunehmend auf, wie wenig und wie wenig Neues überhaupt passiert. Die Geschichte wird genauso beendet, wie man es nach dem zweiten Band erwartet hat – und das finde ich echt schade. Hier hätte ich mir ein wenig mehr Innovation gewünscht. In der zweiten Hälfte legte sich der Eindruck zumindest ein wenig. Ich war dann doch neugierig, zu erfahren, wie sich die einzelnen Handlungsstränge entwickeln und wo die Autorin sie zu enden gedacht hatte. Schade finde ich es dann doch, dass einige Elemente nicht konsequent zu Ende geführt wurden. Obwohl die Autorin genügend Erzählzeit gehabt hat. Da ich bisher größtenteils negative Kritik ausgesprochen habe, möchte ich meine keifende Wortwahl ein wenig zurückschrauben und dem Buch zugutehalten, dass es auch einiges richtig gemacht hat. Ich habe die drei Bände ja im direkten Anschluss aneinander gelesen und muss zugestehen, dass ich mich nach dem dritten Band vertraut mit den Protagonisten und Nebenfiguren gefühlt habe. Einige Personen waren mir zwar immer noch zu eindimensional und langweilig, aber es ist spannend, zu beobachten, welche Entwicklung alle innerhalb des Geschehens durchmachen. Auch ist es so, dass das Buch durch seine nur etwas über dreihundert Seiten Länge ziemlich kurzweilig ist und man es schnell ausgelesen und beendet hat. Der Schreibstil wirkte manchmal – wie bereits am Anfang erwähnt – ein wenig einschläfernd und große Wendungen hatte „Zerbrochene Krone“ nicht wirklich zu bieten, aber im Nachhinein merkt man, dass man durchaus befriedigende Unterhaltung zu sich genommen hat. Wenn man mich also fragt, ob ich den letzten Band der „Chroniken der fallenden Stadt“ empfehlen würde, dann spreche ich für alle Fans der ersten beiden Teile eine klare Leseempfehlung aus. Für mich reiht sich „Zerbrochene Krone“ nämlich in die Wertung seiner Vorgänger ein und schließt damit die Reihe zufriedenstellend ab. Gerne vergebe ich drei von fünf Sternen.

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Zerbrochene Krone ist der 3. und letzte Band der Chroniken der fallenden Stadt und meiner Meinung nach ein sehr sehr gelungenes Finale. Zu Beginn des Buches wurden noch einmal die Ereignisse wiedergegeben was einen leicht wieder in die Handlung brachte und so lief es, wie geschmiert durch das ganze Buch. Ich hab es an einem Nachmittag in einem Rutsch gelesen und es hat die Reihe für mich wirklich sehr gut abgerundet. Der 3. band ist auch von der Reihe der beste im allgemein für mich. Er ist der spannenste und nervenkitzelnste von allen Dreien, deswegen stimme ich auch allen zu die sagen das man die Entwicklung der Autorin und der Charaktere wirklich deutlich spürt.

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"Die Chroniken der Fallenden Stadt" ist für mich eine ganz besondere Reihe, die ersten beiden Bände der Reihe habe mir unglaublich gut gefallen deshalb war ich sehr gespannt was mich wohl im großen Finale der Reihe erwarten wird. Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht, ich hatte alle Ereignisse aus den vergangenen Bänden noch sehr gut in Erinnerung und deshalb hatte ich keinerlei Probleme mich zurecht zu finden. Die Autorin fasst dennoch zu beginn des Buches alles noch einmal zusammen, das ist natürlich von vorteil sollte man die Reihe mit längerer Pause lesen. Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder sehr locker und auch flüssig zu lesen. Auch dieser Band ist wieder etwas ruhiger und nachdenklicher dadurch wirkt die ganze Story tiefgründig und auch etwas melancholisch doch genau diese Mischung ist es die diese Reihe so besonders macht. Morgan und ihre Freunde stehen vor ziemlich großen Problemen, sie wollen die Welt retten doch können sie das wirklich schaffen? Wann kommt Morgan an ihre Grenzen? Das ganze erzählte und schilderte die Autorin spannend, fesselnd und auch sehr dramatisch. Es wurde spannend, nervenaufreibend und ich konnte mich der Sogwirkung nicht entziehen. Es war wie eine Sucht und ich bekam nicht genug. Ich bin unendlich froh das ich diese Reihe gelesen habe, trotz der doch sehr geteilten Meinungen, wurde ich hier bestens unterhalten. Diese Dystopie ist etwas ganz besonderes und ich werde sie noch lange in Erinnerung behalten. Deshalb kann ich euch diese Reihe nur ans Herz legen. Denn auch mit diesem Finale schaffte es die Autorin mich auf ganzer Linie zu überzeugen und zu begeistern. Klare und uneingeschränkte Empfehlung. Fazit: Mit "Zerbrochene Krone" ist der Autorin ein tiefgründiges, spannendes und dramatisches Finale gelungen welches mich auf ganzer Linie überzeugen konnte. Dieses Buch bekommt von mir die volle Punktzahl.

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Finale!

Von: liiisa_zeilenzauber

11.07.2018

Cover: Das gefällt mir wirklich sehr gut, hat mich sofort angesprochen und passt perfekt zu den ersten beiden Bänden. Schreibstil: irgendwie konnte er mich nicht ganz fesseln. Die Beschreibungen von Orten, Handlungen und Gefühlen war wirklich sehr schön, aber die Dialoge doch recht fad. Etwas gequält habe ich mich dahingehend schon. Meinung: Eine wirklich Interessante Story die nun ihren Höhepunkt findet. Es war schön wieder nmit Morgan auf Reisen zu gehen und die Welt zu retten. Doch auch wenn man auf alte Bekannte stößt und sich recht gut wieder in der Handlung wieder findet, konnte es mich doch nicht ganz überzeugen. Irgendwas hat gefällt was ich aber nicht ganz bennen kann. Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht

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Meine Güte, ist dieses Cover nicht das Schönste, was ihr in eurem Leben jemals gesehen habt? Ich finde die Krone wirkt auf dem schwarzen Hintergrund einfach fantastisch! Von allen Covern der Reihe ist das am wunderbarsten! Ich muss allerdings zugeben, dass ich erneut meine Probleme mit den Charakteren hatte. Morgan war zwar irgendwie liebenswert und immer noch darauf bedacht zu helfen, aber ihr Verhältnis zu Basil gefiel mir gar nicht mehr! Auch Pen fand ich sehr schwierig, was ich ja schon in Band 2 hatte. Leider konnte ich mich nicht mehr mit ihr anfreunden. Ich hatte auch mit den anderen Charakteren so meine Probleme. Irgendwie kam es mir so vor, als würde alles so... auseinander laufen. Ich hatte das Gefühl, als würde man einfach nicht mehr richtig zum Abschluss kommen. Die ganzen neuen Wendungen waren ebenfalls sehr vorhersehbar und wenig überraschend. Gerade was Morgans Vater angeht, hätte ich mehr erwartet. Der Stil war trotzdem noch sehr gut, aber durch die Story fiel es mir sehr schwer dran zu bleiben. Daher muss ich leider ein paar Punkte abziehen...

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Inhalt Eine schreckliche Entdeckung machen Morgan und ihre beste Freundin Pen. Denn die schwebende Stadt Internment befindet sich in Gefahr. Sie ist in einem langsamen, aber todbringenden Sinkflug gefangen. Und genau daran trägt auch Morgan die Schuld. Sie hat Geheimnisse preisgegeben, die dies verursacht haben. Morgan versucht verzweifelt, die beiden Könige aufzuhalten, die einen Krieg führen. Meinung Nun ist es also soweit. Ich habe den dritten und leider letzten Band gelesen. Ich bin glücklich und traurig zugleich, da eine wunderbare Geschichte nun ihr Ende gefunden hat. Gerne hätte ich noch viele weitere Bänder über die schwebende Stadt Internment und deren tolle Bewohner gelesen. Der Autorin ist hier dennoch ein wunderbarer Abschluss gelungen. Zudem ist das Cover auch wieder einfach traumhaft gestaltet worden. Morgan und ihre Freunde müssen sich in diesem Band nun nicht nur der alten Gefahr stellen, sondern auch einer ganz neuen. Ihre Heimatstadt Internment befindet sich nämlich in einem langsamen, aber schrecklichen Sinkflug, der die ganze Stadt vernichten würde. Doch wie können sie das verhindern? Daneben spielt auch der Krieg weiterhin eine große Rolle, der endlich ein Ende finden muss. Auch der dritte Band hat mich wieder vollkommen überzeugt. Zwar passiert am Anfang des Buches nicht so viel, doch macht genau das die Geschichte nur realer. Denn Morgan und ihre Freunde müssen sich nicht nur den großen, sondern auch den kleinen Problemen stellen, die schon eine ganze Weile bestehen. Einigen setzt der Aufenthalt auf der Erde nämlich gewaltig zu. Sie vermissen ihre Heimat und besitzen noch keine Möglichkeit, wieder zurückzukehren. Jeder geht zudem diese Situation anders an, was alles noch mehr verschlimmert. Morgan hat mich auch in diesem Band wieder vollkommen überzeugen können. Sie besitzt einen ausgeprägten Kampfgeist und viel Mut, der ihr in einigen Situationen zugutekommt. Unbedingt möchte sie all ihren Gefährten helfen und ihnen ihre Wünsche erfüllen. Morgan wächst im Laufe der Geschichte wahnsinnig stark über sich hinaus. Fast all ihre Gefährten tauchen wieder in diesem Band auf. Einer hat mir nur total gefehlt. Denn leider spielt Judas hier kaum eine Rolle. Gerne hätte ich erfahren, wie es ihm mit all den Situationen geht und wie die Geschichte für ihn ausgeht sowie endet. Auch begeistern konnte mich Basil, Morgans Verlobter, der wirklich immer hinter ihr steht und sie bei all ihren Plänen unterstützt. Celeste habe ich im Laufe der ganzen Geschichte auch total ins Herz geschlossen. Sie besitzt genau wie alle anderen viel Mut und hat ihre ganz eigenen Pläne, von denen sie wirklich überzeugt ist. Zwar besitzt sie auch einen sturen Kopf, lässt sich aber dennoch helfen und nimmt Meinungen an. Abgeschlossen habe ich das Buch aber mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Der Abschluss wurde zwar wunderschön geschrieben, jedoch hat mir ein Glück zum perfekten Ende gefehlt. Doch gerade diese Tatsache macht die gesamte Geschichte nur noch realistischer. Fazit Leider findet eine ganz fantastische Geschichte mit diesem Band nun ihr Ende, was ich sehr bedaure. Ich bin verliebt in die tolle Idee, die ganze Geschichte und natürlich in diese wunderbar ausgestalteten Figuren. Ich hätte noch viele weitere Teile über die Stadt Internment und die Menschen lesen können. Die Autorin hat hier wirklich eine ganz tolle Trilogie geschrieben.

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