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Rezensionen zu
Drive-In

Joe R. Lansdale

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Bevor ich von diesem Buch berichte, muss ich was loswerden. Ich lese viel. Ok, wenn man über Bücher schreiben will, gehört das nun einmal dazu. Jedoch versuche ich wirklich so oft wie möglich, Zeit für ein Buch zu finden. Genau deshalb fahre ich so verdammt gerne mit der Straßenbahn, bzw. mit dem Zug. Bereits an der Haltestelle stehe ich da und bin in den Seiten versunken. Zugegeben, eine Straßenbahn habe ich bisher noch nicht verpasst und dasselbe gilt auch für den Zug. Jedoch bin ich tatsächlich schon mit der Straßenbahn schwarzgefahren. Schuld daran war tatsächlich mehr als einmal ein gutes Buch. Man ist tief versunken in den Zeilen und vergisst das Drumherum. Zum Glück blieb es mir bisher erspart, in solch einem Augenblick kontrolliert zu werden. Somit war mir auch der peinliche Moment erspart, in dem ich mich hätte rausreden müssen. "Tschuldigung, das Buch ist einfach zu gut.", würde mich wahrscheinlich nicht vor der Strafzahlung bewahren. Aber warum erzähle ich das nun? Ganz einfach. "Drive-In" von Joe R. Lansdale ist so ein verdammt gutes Buch. Wegen diesem Buch bin ich mal schwarzgefahren und habe dies viel zu spät bemerkt. Und mal ehrlich, so einen Buch-Tipp kann ich euch nicht vorenthalten. Worum geht's? Ein Tüte Popcorn, stark zuckerhaltige Softdrinks und schlechte B-Horrorfilme. Mehr braucht es wohl nicht für den perfekten Filmabend im größten Autokino Texas. Als sich jedoch am beliebtesten Abend der Woche das Autokino füllt, ahnt noch niemand das bald nichts mehr so ist, wie es war. Ein plötzlich auftauchender Komet sorgt dafür, das alles rundum das Kino verschwindet und die Menschen darin von nun an gefangen sind. Es gibt keinen Ausweg und die, die versuchen zu entkommen, sterben einen grausamen und schmerzlichen Tod. Was soll man nun tun? Der Himmel ist verschwunden und damit auch Sonne und Mond. Uhren funktionieren nicht mehr und so werden die – trotz fehlender Strommquelle – ewig weiterlaufenden Horrorfilme zur neuen Zeiteinheit. Bald stellen sich neue Probleme ein. Als Nahrung dienen von nun an nur noch Hotdogs, Popcorn und eben Softdrinks. Als jedoch nach langer Zeit auch diese Vorräte zur Neige gehen, kommt es immer häufiger zu Zwischenfällen, bei denen Menschen verschwinden. Kannibalismus steht absofort auf der Tagesordnung und der wirkliche Wahnsinn hat noch nicht einmal begonnen... Auf 735 Seiten umfasst dieses Werk gleich die gesamte Trilogie von "Drive-In" und liest sich somit wunderbar in einem Schwung. Jedoch muss man aber auch wirklich dafür bereit sein. Eine leichte Kost ist dieses Werk von Lansdale nämlich bei weitem nicht. Ein stabiler Magen, plus eine Vorliebe für abgedrehte Horrorstorys geparrt mit Wahnsinn muss man schon mitbringen. Im Kern ist nähmlich "Drive-In" eine Geschichte über Kannibalen, Sex und den Sinn des Lebens. Dieser Mix macht die Geschichte zu einem irren Trip, den man garantiert nicht so schnell vergisst. Die Tatsache, dass später auch Dinosaurier dazustoßen, möchte ich jetzt zwar erwähnen, aber auch nicht weiter vertiefen (Kenner des Buches werden jetzt etwa lachen oder mit dem Kopfschütteln – vielleicht sogar beides). Doch selbst das ist noch nicht so verrückt wie das, was noch folgt. Was aber auf jeden Fall kommt, ist ein Ende, das es schafft dem ganzen Wahnsinn die sprichwörtliche Krone aufzusetzen. Selten hat mich ein Buch zum Ende nochmal so begeistert. Deswegen: unbedingt lesen! Mein Fazit Kannibalismus, Sex und der Sinn des Lebens. Wenn das mal nicht der Stoff ist, aus dem Albträume bestehen. Dieser Titel ist einfach nur krank. Aber in Gut! ,Bevor ich von diesem Buch berichte, muss ich was loswerden. Ich lese viel. Ok, wenn man über Bücher schreiben will, gehört das nun einmal dazu. Jedoch versuche ich wirklich so oft wie möglich, Zeit für ein Buch zu finden. Genau deshalb fahre ich so verdammt gerne mit der Straßenbahn, bzw. mit dem Zug. Bereits an der Haltestelle stehe ich da und bin in den Seiten versunken. Zugegeben, eine Straßenbahn habe ich bisher noch nicht verpasst und dasselbe gilt auch für den Zug. Jedoch bin ich tatsächlich schon mit der Straßenbahn schwarzgefahren. Schuld daran war tatsächlich mehr als einmal ein gutes Buch. Man ist tief versunken in den Zeilen und vergisst das Drumherum. Zum Glück blieb es mir bisher erspart, in solch einem Augenblick kontrolliert zu werden. Somit war mir auch der peinliche Moment erspart, in dem ich mich hätte rausreden müssen. "Tschuldigung, das Buch ist einfach zu gut.", würde mich wahrscheinlich nicht vor der Strafzahlung bewahren. Aber warum erzähle ich das nun? Ganz einfach. "Drive-In" von Joe R. Lansdale ist so ein verdammt gutes Buch. Wegen diesem Buch bin ich mal schwarzgefahren und habe dies viel zu spät bemerkt. Und mal ehrlich, so einen Buch-Tipp kann ich euch nicht vorenthalten. Worum geht's? Ein Tüte Popcorn, stark zuckerhaltige Softdrinks und schlechte B-Horrorfilme. Mehr braucht es wohl nicht für den perfekten Filmabend im größten Autokino Texas. Als sich jedoch am beliebtesten Abend der Woche das Autokino füllt, ahnt noch niemand das bald nichts mehr so ist, wie es war. Ein plötzlich auftauchender Komet sorgt dafür, das alles rundum das Kino verschwindet und die Menschen darin von nun an gefangen sind. Es gibt keinen Ausweg und die, die versuchen zu entkommen, sterben einen grausamen und schmerzlichen Tod. as soll man nun tun? Der Himmel ist verschwunden und damit auch Sonne und Mond. Uhren funktionieren nicht mehr und so werden die – trotz fehlender Strommquelle – ewig weiterlaufenden Horrorfilme zur neuen Zeiteinheit. Bald stellen sich neue Probleme ein. Als Nahrung dienen von nun an nur noch Hotdogs, Popcorn und eben Softdrinks. Als jedoch nach langer Zeit auch diese Vorräte zur Neige gehen, kommt es immer häufiger zu Zwischenfällen, bei denen Menschen verschwinden. Kannibalismus steht absofort auf der Tagesordnung und der wirkliche Wahnsinn hat noch nicht einmal begonnen... Auf 735 Seiten umfasst dieses Werk gleich die gesamte Trilogie von "Drive-In" und liest sich somit wunderbar in einem Schwung. Jedoch muss man aber auch wirklich dafür bereit sein. Eine leichte Kost ist dieses Werk von Lansdale nämlich bei weitem nicht. Ein stabiler Magen, plus eine Vorliebe für abgedrehte Horrorstorys geparrt mit Wahnsinn muss man schon mitbringen. Im Kern ist nähmlich "Drive-In" eine Geschichte über Kannibalen, Sex und den Sinn des Lebens. Dieser Mix macht die Geschichte zu einem irren Trip, den man garantiert nicht so schnell vergisst. Die Tatsache, dass später auch Dinosaurier dazustoßen, möchte ich jetzt zwar erwähnen, aber auch nicht weiter vertiefen (Kenner des Buches werden jetzt etwa lachen oder mit dem Kopfschütteln – vielleicht sogar beides). Doch selbst das ist noch nicht so verrückt wie das, was noch folgt. Was aber auf jeden Fall kommt, ist ein Ende, das es schafft dem ganzen Wahnsinn die sprichwörtliche Krone aufzusetzen. Selten hat mich ein Buch zum Ende nochmal so begeistert. Deswegen: unbedingt lesen! Mein Fazit Kannibalismus, Sex und der Sinn des Lebens. Wenn das mal nicht der Stoff ist, aus dem Albträume bestehen. Dieser Titel ist einfach nur krank. Aber in Gut!

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Das Orbit ist ein Ort des sorgenlosen Filmgenusses der Massen. Das Orbit fasst bis zu viertausend Autos und ist das größte Drive-In Kino von Texas. Jeden Freitag sorgt dort die All-Night-Horror-Show für Angst und Schrecken. Doch diesen Freitag ist alles anders, denn plötzlich taucht aus dem Nichts ein blutroter Komet auf. Der Komet verschluckt das Orbit und isoliert es von der Außenwelt. Die Grenze ist eine schwarze Leere, die alles verätzt, was mit ihr in Berührung kommt. Tausende von Menschen sind in dem Autokino eingeschlossen. Unter ihnen sind die Freunde Jack, Bob, Randy und Willard in diesem Chaos gefangen. Die einzigen Nahrungsmittel sind Popcorn, Hotdogs und Süßigkeiten, aber sie werden langsam knapp. Es geschehen die ersten Morde und Kannibalismus tritt auf. Aber das Schlimmste steht den Menschen erst noch bevor ... Meine Meinung: Die Drive-In Trilogie von Joe R. Lansdale ist ein Horrortrip der ganz besonderen Art. Der Autor entführt den Leser in ein blutiges Untergangsszenario der uns bekannten Welt, das einen so schnell nicht mehr loslässt. Die Geschichte wird aus der Perspektive des Hauptcharakters Jack berichtet, der den Albtraum im Orbit aufschreibt. Nachdem ein unbekannter Meteorit das Orbit verschluckt hat geraten die Menschen an ihre Grenzen und überschreiten sie. Nach dem vielen ungesunden Essen töten die Menschen sich grundlos gegenseitig im Zuckerschock. Anschaulich und detailliert beschreibt Lansdale die schockierenden und blutigen Taten. Unbekannte Mächte spielen ihr Spiel mit den Ahnungslosen und erschaffen Monster wie den deformierten Popcorn-King aus zwei zusammen geschmolzenen Menschen. Der Hauptcharakter Jack probiert mit den grausamen Umständen seiner neuen Lebenssituation fertig zu werden. Dadurch konnte ich mich einfach und schnell in die Geschichte einfinden. Sofort habe ich mit ihm mitgefühlt und mitgefiebert. Die Geschichte des Orbits und dem Leben danach hat mich unglaublich fasziniert und nicht mehr losgelassen. Sie grenzt fast an Wahnsinn und entwirft doch gleichzeitig eine gar nicht mal so unrealistische Version unserer Welt. Das Ende des Buches hat mich total begeistert und kam wirklich unerwartet. Fazit: Joe R. Lansdale hat mit Drive-In ein Horrorbuch geschaffen, dass den Leser nervlich an seine Grenzen bringt. Dabei reizt er mit seiner blutig wahnsinnigen Geschichte die menschliche Vorstellungskraft gänzlich aus. Das Buch über Kino, Filme, Monster und die menschlichen Abgründe trifft ganz sicher nicht den Geschmack von allen. Aber wer sich gerne schockieren lässt und den Wahnsinn kennen lernen möchte, wird mit diesem Buch alles richtig machen.

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Stellt euch ein Autokino vor, das groß genug ist, viertausend Autos zu fassen. Dann habt ihr eine Idee vom Orbit, dem größten Drive-in von Texas. Jeden Freitag gibt es dort die All-Night-Horror- Show. Genau hier sind wir jetzt, alles ist perfekt. Aber plötzlich taucht aus dem Nichts dieser blutrote Komet auf. Schlagartig ist das Orbit von der Außenwelt isoliert, eingeschlossen von einer tödlichen Leere. Es gibt kein Entrinnen. Die Nahrungsmittel werden knapp. Erste Fälle von Totschlag und Kannibalismus treten auf. Doch das Schlimmste steht uns erst bevor ... Was habe ich mich auf dieses Buch gefreut und ich wurde nicht enttäuscht. Ich habe schon lange nicht mehr so eine verrückte und total abgefahrene Geschichte gelesen wie "Drive-In" Diese Story ist wirklich mit nichts anderem vergleichbar. Auch wenn man vielleicht denkt, dass Lansdale super schreibt und die anderen Geschichten einem gut gefallen haben, vergesst es. Das ist wie Steak und Schokolade miteinander zu vergleichen. Jack geht fast jeden Freitag mit seinen Freunden in das riesen Autokino. Da gibt es immer eine lange Horrornacht in der verschiedene Filme gezeigt werden. Am Anfang läuft noch alles normal und die Jungs haben ihren Spaß. Aber irgendwann taucht dieser rote Komet auf und plötzlich sind die Leute im Drive-In eingeschlossen. Außen herum wabert eine Suppe, die alles tötet was mit ihr in Berührung kommt. Die Leute bekommen Angst und wissen nicht, was sie tun sollen. Und am Anfang gibt es auch noch genug Essen,. auch wenn es sich ausschließlich um Süßkram und Softdrinks handelt. Erstaunlicher weise laufen die Filme immer weiter. Doch bald bricht das Chaos aus und die Menschen benehmen sich schlimmer als die Tiere und als dann noch die Lebensmittel zu Ende gehen, reagiert nur noch Gewalt und Chaos. Jack und seine Freunde versuchen zu überleben, aber einfach ist das nicht. In diesem Buch stecken 3 Bände die zusammen gehören. Jede dieser Geschichten ist wieder ganz anderes, aber alle sind total abgedreht. Ich hatte beim Lesen einen wahnsinns Spaß und am Liebsten würde ich gleich noch einmal von vorne beginnen. Ich hab laut gelacht, mich richtig geekelt, ich war fassungslos, traurig und wütend. Beim lesen habe ich wohl alle Emotionen durchlebt die es gibt. Und das bei praktisch einem Buch. Aber überwogen hat auf jeden Fall der Spaß. Der Schreibstil ist locker, flüssig und sehr derbe. Zarte Seelchen sollten unbedingt die Hände vom Buch lassen, denn es ist nicht umsonst bei Heyne Hardcore erscheinen. Es geht teilweise echt krass zur Sache und Kannibalismus ist echt nichts für jedermann. Ich vergebe 5 von 5 Punkten, den Favoritenstatus und eine absolute Leseempfehlung für alle Horrorfreunde und Hardcoreleser. Ihr werdet es lieben, denn es ist wirklich mit nichts anderem vergleichbar. Und das Ende....... ja das Ende....... Unglaublich. Endlich mal wieder ein Buch das mich von der ersten bis zur letzten Seite gepackt hat. © Beate Senft

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Die Drive-In Trilogie war mein zweites Buch von Joe R. Lansdale nach "Das Dickicht". Während "Das Dickicht" sich mehr in Richtung Western orientierte, geht DRIVE-IN eher Richtung ... ja, Richtung was eigentlich? Gute Frage. Das kann ich jetzt rückblickend gar nicht so genau beantworten, da es verschiedene Genres vereint. Wir begleiten Jack und seine Freunde ins Orbit, das größte Drive-in Autokino von ganz Texas. Eigentlich wollten sich die Jungs dort amüsieren und sich die ganze Nacht lang Horror-Streifen à la Texas Chainsaw Massacre reinziehen. Doch dann kam alles irgendwie ganz anders als erwartet. Das ganze Buch könnte man als bizarr beschreiben. Und von Teil zu Teil wurde es immer bizarrer. Ich kann Lansdales Schreibe nur so bezeichnen, dass er es irgendwie schafft, dem Leser den größten Quatsch als Wahrheit zu verkaufen. Egal was er schreibt, man muss es einfach glauben. Fertig. Für mich ist das Buch ein gewaltiges Epos, ja, sogar eines meiner Lesehighlights 2015. Es hat mich unterhalten, und zwar so gut, dass mir an keiner einzigen Stelle auch nur ansatzweise langweilig wurde. Es hat mir Spaß gemacht, die Späße von Lansdale sind bisweilen schon grenzwertig, aber haben sehr gut ins Gesamtbild gepasst. Die Sprüche, die die Figuren in Anbetracht ihrer Situation stellenweise vom Stapel ließen, waren einfach herrlich. Das ein oder andere Mal total überzogen, aber das ist wie so Vieles Geschmacksache. Meinen Geschmack hat er damit pfeilgenau getroffen. Die vorherrschende Stimmung ist dunkel bis düster und zwar so düster, dass man die Hand vor Augen eher spürt, als dass man sie sieht. Und diese Stimmung zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Werk. Man weiß absolut nicht, in welche Richtung Joe R. Lansdale einen führen wird - ganz zu schweigen vom Ausgang, der ganz gewiss eines ist, nämlich ungewiss. Alles ist unsicher und mehr Unsicherheit als in dieser Trilogie werdet ihr mit Sicherheit nirgends finden. Wer sich gerne in Sicherheit wiegt, der lässt besser die Finger von diesem Werk. Und man sollte auch ein wenig Sinn für schrägen - bisweilen sogar schwarzen - Humor besitzen. Denn in diesem Buch findet sich u. a. eine total abgedrehte Parodie der Noah-Geschichte. Wer glaubt, guten Geschmack zu besitzen, der wird hier eines Besseren belehrt. Denn gerade der gute Geschmack wird hier gerne mal strapaziert. Das Buch erschreckt einen mit zunehmendem Lesefortschritt immer öfter und auch gewaltiger, wobei der Spaß keinesfalls auf der Strecke bleibt. Ich empfehle dieses Buch uneingeschränkt allen, die guten Geschmack und Sinn für Humor haben, sich gerne in düstere, unbekannte Winkel entführen lassen und all denjenigen, die auf abgedrehte Szenarios stehen. Jedem, der sich gerne überraschen lässt und allen die sich gerne vollständig einem Autor ausliefern. In diesem Sinne verabschiede ich mich mit den Worten von Dietmar Dath, der das Nachwort "Abgebissene Zeigefinger" verfasst hat: "Nichts ist alles, und wer es verstehen will, holt sich Beulen am Gewissen."

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