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Rezensionen zu
In der Glamourwelt von Manhattan

Nora Roberts

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Inhalt Eiskalt und verführerisch! Drehbuchautor Fabian DeWitt ist begeistert von Alana. Die junge Schauspielerin soll in seinem neuesten Film eine gnadenlose Femme fatale spielen, die unverhüllt Züge seiner Exfrau trägt. Bei der Arbeit mit Alana wird Fabian unwiderstehlich von ihr angezogen. Doch er hat Angst vor neuerlichen Verletzungen. Als er herausfindet, dass Alana ein Geheimnis vor ihm zu haben scheint, das er ihr nie zugetraut hätte, ist die Liebe zu der natürlichen, offenen und impulsiven Frau in Gefahr. (Quelle: Bloggerportal) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich bei dem Bloggerportal (insbesondere Irmi Keis) für das Rezensionsexemplar bedanken :) Alana ist der Star bei einer Serie – doch sie möchte mehr, nämlich die Rolle der Femme fatale in dem neuen Film von Fabian DeWitt. Keiner traut ihr diese Rolle zu, doch sie kann sich durchsetzten und spielt die Rolle täuschend echt, sodass Fabian sich manchmal nicht sicher ist, ob er seine Exfrau in ihr sieht, oder doch nur Alana, die mit einem großen Talent gesegnet ist. Er lässt sich auf sie ein – bis eine Schlagzeile sein Vertrauen in sie zu zerbrechen droht… Alana wird in der Geschichte als eine perfekte Schauspielerin, Tante und Ehrenamtlerin / Botschafterin dargestellt – zu perfekt. Sie kann sich in jede Rolle hineinversetzen und sie perfekt umsetzten, das mag mit Sicherheit bei ein paar hochklasse Schauspielerinnen der Fall sein, aber bei einer Vorabendseriendarstellerin, die noch nie hochwertige Rollen gespielt hat? Seit dem Tod des Bruders ist sie dem Neffen natürlich eine perfekte Tante, die auf offener Straße oft angesprochen wird, aber wenn sie mit ihm unterwegs ist, natürlich nie – nicht sehr realistisch – und die um das Sorgerecht kämpft. Der Gegner: die Eltern von seiner Mutter, die völlig eiskalt sind, Alana ist natürlich die Wärme in Person – es ist abzusehen, das sie das Sorgerecht irgendwann bekommen wird. Fabian kann seine Exfrau nicht loslassen, sie hat ihn von vorne bis hinten betrogen, und nun dreht er einen Film über sie. Selbst bei einer so perfekten Frau wie Alana sieht er nur seine Ex in ihr. Ich war mir nie sicher, ob er nur mit ihr zusammen ist, weil er seine geliebte Ex in ihr sieht oder wirklich Alana, deswegen war er mir sehr unsympathisch. Als er bei der Schlagzeile gleich das Schlechteste von ihr denkt, glaube ich, das er nie Alana gesehen hat… Alles in allem ein seichter Frauenroman für Stunden, in denen man überhaupt nicht nachdenken möchte. Mir war alles zu vorhersehbar und zu rosarot (insbesondere Alana). Schönstes Zitat gab leider keins :( 🌟🌟 Sterne

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