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Rezensionen zu
Der Tänzer der Klingen

David Dalglish

Wächter-Serie (2)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Als ich das Cover dieses Buches sah, hat es mich sofort in seinen Bann gezogen. Denn es erinnerte mich an das Mittelalter. Ich liebe historische Romane einfach. Und ja, „Der Tänzer der Klingen“ ist ein Roman mit ein bisschen Fantasy hier, ein wenig Historie da. Immer wieder habe ich mich in meinen Lesestunden auf Haern und seine Kämpfe gefreut, auch wenn dann doch sehr viel gemordet und Blut vergossen wurde. Aber ich denke, so war es im Mittelalter zur Zeit der Kriege. Da gab es auch kaum Gnade. Wie ich nun mitbekommen habe, geht dem Roman „Der Tänzer der Klingen“ bereits ein Teil der Wächter Buchreihe voraus. Für „Der Tänzer der Klingen“ ist aber kein Vorwissen der Buchreihe notwendig, da der Roman in sich abgeschlossen ist. In „Der Tänzer der Klingen“ lernt man wahre Freundschaft zu schätzen, aber auch, was die Gier nach Macht und Reichtum alles anrichten kann.

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Zurück in Veldaren Aaron lebt seit einige Zeit zum Großteil auf den Dächern der Stadt und hat den Kampf gegen die Diebesgilden zu seinem privaten Feldzug gemacht. Mittlerweile fürchten sich alle Diebesgilden vor dem Wächter und er lässt geschickt alle gegenseitig glauben, er käme aus ihren Reihen. Auf der anderen Seite ist auch Alyssa Gemcroft wieder mit dabei. Die junge Adlige hat sich notgedrungen zu einer willensstarken mächtigen Frau mit ebenso mächtigen Verbündeten entwickelt. Auf Grund einer gemeinen Intrige richtet sie nun ihre nicht unbeträchtlichen Kräfte darauf den Wächter um jeden Preis zu vernichten. Wenn dafür Veldaren endgültig vor die Hunde geht, dann soll das eben so sein. Mehr denn je ist Aaron der Diebesgilden kennt und ein mächtiger Kämpfer geworden ist gezwungen gefährliche Bündnisse einzugehen um seine Stadt zu retten. Neben den beiden Protagonisten auf unterschiedlichen Seiten sind auch alte Bekannte wie eine der mysteriösen Gesichtslosen Frauen und Aaron alter Lehrer mit dabei. Aber auch neue Akteure mit faszinierenden Fähigkeiten betreten die Bildfläche. Die Welt wird etwas größer Im Gegensatz zum Vorgänger expandiert die gesamte Geschichte ein wenig. Aaron ist auf Grund seiner Nachforschungen nicht mehr nur in den Grenzen Veldaren aktiv, das bringt neue Spielarten bei den Kämpfen aufs Tableau. Auch was die Charaktere angeht, sind neue interessante Figuren dabei. Und der Hauch Magie, der auch im Vorgänger schon für das gewisse etwas in den Kämpfen gesorgt hat wird weiter ausgebaut. Wer noch schneller als der Wächter ist oder zumindest eine Chance gegen ihn haben möchte, der muss eben mit besonderen Kräften aufwarten. Die Erweiterung der Schauplätze und Charaktere tut dem Setting gut und macht Lust darauf mehr zu entdecken, auch wenn die Schilderungen der Stadt und des Umlandes im Gegensatz zu den Kampfszenen etwas blass bleiben. Selbst mit der Karte im Buchdeckel fällt es manchmal etwas schwer sich Neldar bildlich vorzustellen. Gut geschildert sind hingegen die verschiedenen Religionen die auch wieder keine kleine Rolle spielen. Karnak als rachsüchtiger, blutgieriger Gott und Ashur als leuchtender, liebender Gegenspieler prägen die verschiedenen Anhänger in ihrem Handeln. Und so manche Fähigkeit ist auch nur durch übernatürliche Kräfte zu erklären. Feinste Action Was der Autor hingegen toll beherrscht sind die Schilderungen der Kämpfe. Rauschende bunte und graue Umhänge, mit wirbelnden Klingen in beiden Händen kämpfende Schwertmeister. Dunkle Gassen und meisterhafte Meuchelmörder. Aaron wird vor deutlich größere kämpferische Herausforderungen als im Vorgänger gestellt, so viel sei verraten.

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Nachdem mir "Der Tänzer der Schatten" von David Dalglish so gut gefallen hat, musste ich den zweiten Teil der Serie bzw. der Trilogie gleich hinterher lesen. Im ersten Band "Der Tänzer der Schatten" sind einige Handlungsstränge offen geblieben, obwohl die Haupthandlung in sich abgeschlossen war, und ich habe mich gefreut, gleich nach dem ersten Band lesen zu können, wie es im zweiten Band weitergeht. Auch die Inhaltsbeschreibung klingt nach einer spannenden Fortsetzung. Der geheimnisvolle »Wächter« sorgt in der Stadt Veldaren für Gerechtigkeit. Niemand ahnt, dass es sich bei ihm um Aaron handelt, der sich unter dem Namen Haern gegen die Herrschaft seines grausamen Vaters stellte. Dieser schmiedet noch immer finstere Pläne, um die Macht über die Gilden und die Stadt zurückzuerlangen. Doch unter den Dieben sind neue, schreckliche Kräfte am Werk. Kann Haern den Fremden namens »Totenmaske« aufhalten, bevor dieser die Gewalt über die Stadt an sich reißt? Jeder Leser, der den vorherigen Band nicht gelesen hat, ist zu Beginn des Buches etwas benachteiligt, weil der Autor zwar im ersten Kapitel versucht das bisher Geschehene zu erklären, aber das nur kurz und knapp. Diese Knappheit ist liegt daran, dass D. Dalglish gar nicht erst versucht eine kurze Zusammenfassung voranzustellen, sondern gleich in die Geschichte springt und nur an den Stellen, an denen Wissen aus dem Vorgängerbuch notwendig ist um die Handlung zu verstehen, diese beschreibt. Sobald man das hinter sich hat, macht das Lesen einfach nur Spaß. Neben den vielen Personen und Handlungssträngen entsteht hier eine neue Haupthandlung, die in diesem Buch vollständig abgeschlossen wird. Einige offene Handlungsstränge aus dem ersten Buch werden hier fortgeführt und auch abgeschlossen. Dafür entstehen im Laufe der Geschichte neue, die in Gänze erst im noch ausstehenden dritten Teil der Trilogie ihren Abschluss finden werden. Obwohl des Repertoire an handelnden Personen schon umfangreich ist, tauchen auch hier noch neue Personen auf, die eine wichtige Rolle spielen und die Geschichte noch spannender werden läßt. Insgesamt kann ich sagen, dass es nahtlos an den ersten Band anschließt, nicht nur von der Handlung, sonder auch der Schreibstil. Es ist ein Lesevergnügen, vor allem, da der Autor D. Dalglish sich noch steigert. Die Geschichte ist und bleibt blutig. Immer wieder werden detailiert die verschiedensten Kämpfe beschrieben. Auch die Intrigen, die politischen Ränkespiele oder die normalen Überfälle werden immer von blutigen Kämpfen begleitet. Meine Empfehlung, auch die Fortsetzung lohnt sich!

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Wieder ein neues Werk von David Dalglish! Buch:Der Tänzer der Klingen Autor:David Dalglish . Verlag:Blanvalet Kostenpunkt: 13,99 . zu Gast: Peggy :D . https://www.youtube.com/watch?v=hPT_xRuA-Cs&feature=youtu.be . Diesmal gibt es direkt eine Video-Rezension mit einer Freundin gemeinsam, die sich die Zeit genommen hat, das Buch ebenso zu lesen. Ich hoffe, die Rezi gefällt euch :)

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Die Fortsetzung knüpft an den voran gegangenen Band „der Tänzer der Schatten „ nahtlos an. Zwischen den Büchern liegt bei mir fast ein Jahr, aber ich habe mich relativ schnell wieder in Veldaren zu Hause gefühlt. Auch dieses Mal konnte mich David Dalgish schon allein mit seiner Schreibweise wieder für sich gewinnen. Er schreibt so detailliert, dass das Buch vor dem inneren Auge wie ein Film abläuft. Auch dieses Mal hat mir der ständige Perspektivenwechsel gut gefallen, wobei ich zwischendurch aufgrund der Fülle an Charakteren ab und an etwas verwirrt war. Es gibt schon ein recht komplexes Beziehungskonstrukt und manchmal habe ich da etwas den roten Faden verloren. Ich glaube, aber dass das im ersten Band genauso war und dass das Buch da schon mit recht vielen Charakteren glänzte. Vielleicht brauch ich für Band 3 eine Legende xD Die Geschichte ist flüssig erzählt und hat mich von der ersten Seite direkt wieder in ihren Bann gezogen. Ich liebe Intrigen und Wendungen und dieses Buch steckt voll damit. Als Leser wird immer wieder überrascht… Trotz der vielen Charakteren kann man sagen, dass eindeutig Haern im Mittelpunkt des Buches steht. Den mochte ich schon im letzten Band. Jemanden in diesen Büchern zu mögen ist nämlich nicht immer ganz so einfach. Bei den meisten Charakteren weiß man nämlich einfach nicht ob man sie mögen oder furchtbar finden soll, aber irgendwie mag man sie dann trotz - oder vielleicht gerade deswegen – ihrer unsympathischen Art. Neben Haern habe ich mich vor allem über die Frauen innerhalb dieses Buches gefreut. Sie sind taff, klug und ziemlich großartig. Meine Lieblingsszene war, wo Veliana und Zusa trainieren und dabei die ganze Zeit plaudern. Tja, Frauen sind halt Multitasking Profis =) Fazit: Eine sehr gute Fortsetzung. Der Autor versteht was von seinem Handwerk und lässt den Leser in eine Welt voller Fantasy und Intrigen abtauchen. Bis zum Schluss blieb es spannend…Ich freue mich schon auf den nächsten Band.

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