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Rezensionen zu
Glückliche Menschen küssen auch im Regen

Agnès Martin-Lugand

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€ 7,99 [D] inkl. MwSt. | € 7,99 [A] | CHF 12,00* (* empf. VK-Preis)

Diane hat vor ungefähr einem Jahr ihren geliebten Ehemann Colin und ihre kleine Tochter Clara durch einen Verkehrsunfall verloren. Seit diesem Zeitpunkt hat sie sich zurückgezogen, lässt sich und ihre Wohnung verwahrlosen und einzig ihren besten Freund Félix, mit dem sie zusammen das Literaturcafé "Glückliche Menschen lesen und trinken Kaffee" betriebt, an sich heran. Als er ihr Elend nicht mehr mitansehen kann und nicht locker lässt, sie aus ihrer Lethargie zu holen, ergreift Diane die Flucht und mietet ein Cottage in Mulranny in Irland, da Colin schon immer in Irland Urlaub machen wollte. Sie möchte Abstand zu den Erinnerungen an Colin und Clara und in der Einsamkeit aus ihrer Trauer finden. Die Vermieter in Irland nehmen sie herzlich auf und auch die Einwohner des Ortes sind neugierig freundlich auf die Pariserin. Einzig ihr Nachbar Edward scheint etwas gegen ihre Anwesenheit zu haben und begegnet ihr mit offener Feindseligkeit. Diane fühlt sich von ihm provoziert , beginnt ihn regelrecht zu hassen. Doch als er ihr in der Not zu Hilfe kommt, beginnt sie umzudenken und entdeckt zögerlich hinter der harten Schale einen weichen Kern. "Glückliche Menschen küssen im Regen" ist ein Roman über Trauer, Trauerbewältigung und die Kraft, neu zu beginnen. Diane hat geliebte Menschen verloren und sich seitdem hinter ihrer Trauer verschanzt, ohne jemanden an siech heranzulassen. In einer anderen Umgebung versucht sie endlich, sich aufzuraffen und den Verlust zu verarbeiten. Das Buch liest sich sehr zügig, was nicht nur an dem geringen Seitenumfang liegt. Es handelt sich trotz des schweren Themas um eher leichte Kost, wobei Diane eine wenig sympathische Protagonistin ist. Selbst wenn man für ihre Trauer, ihre Zurückgezogenheit und Wut durchaus Verständnis aufbringen kann, reagiert sie in vielen Situationen unpassend und überzogen. Von einer depressiven Frau wird sie in Bezug auf Edward zur Furie und herrscht ihn hysterisch an, obwohl er wie sie einfach nur in Ruhe gelassen werden möchte. Dies schaukelt sich auf beiden Seiten zu einem grundlos aggressiven Verhalten auf, was völlig unverständlich ist. Die beiden verhalten sich derart kindisch und giften sich an, dass die Handlung jegliche Ernsthaftigkeit verliert. Mit einer unglücklichen Dreierkonstellation entwickelt sich der Roman zu einer lächerlichen Seifenoper mit einem völlig unsinnigen Handlungsverlauf. Eine Figur verhält sich dümmer als die andere, dass mich der Roman im letzten Drittel nur noch nervte. Dass Diane plötzlich zur Vernunft kam, war genauso wenig nachvollziehbar wie die Veränderung ihres Verhältnisses zu Edward. Über weite Teile konnte ich beim Lesen nur den Kopf schütteln. Leider spielt das Literaturcafé in Paris keine Rolle und auch das Land Irland hat in dem Roman nicht mehr zu bieten als anhaltenden Regen. Regelrecht störend sind die wiederholten Beschreibungen zum Griff zur Zigarette durch Diane und/ oder Edward, die in diesem schmalen Büchlein einen unverhältnismäßig großen Anteil haben, als ob der Autorin die Ideen ausgegangen wären. Dabei gibt es mit "Abschiedsküsse zählt man nicht" tatsächlich eine Fortsetzung des Romans...

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Das Buch hat einen wirklich sehr emotionalen und starken Auftakt. Die ersten Seiten konnten mich wirklich fesseln, denn der Schmerz und die Trauer von Diane um ihren Mann und ihre Tochter waren sehr realistisch beschrieben. Ich habe richtig mitgelitten und mich natürlich gefragt, wie sie sich aus dieser Depression befreien kann. Die Idee, nach Irland aufzubrechen, um dort wieder zurück ins Leben zu finden, wird bereits vom Klappentext vorweggenommen, was ich etwas schade fand. Ich habe beim Lesen nämlich nur darauf gewartet, endlich "wegzufliegen". Trotzdem hat mir auch diese Entwicklung sehr gut gefallen. Auch hier bekommt der Leser das Gefühlsleben der Protagonistin hautnah mit. Bis dahin hat mich das Buch richtig gefesselt und ich konnte es kaum noch aus der Hand legen. Dann allerdings wurde es mir zu vorhersehbar und trivial. Natürlich weiß man schon aufgrund des Klappentextes, dass Diane sich wohl in jemanden verlieben wird. Allerdings ist alles dann so offensichtlich und geht meiner Meinung nach auch viel zu schnell, sodass ich das Gefühl hatte, ich hätte beim Lesen 50 Seiten übersprungen. Das war sehr schade. Auch die "Hindernisse", die die Autorin eingebaut hat, waren zu offensichtlich und überspitzt, dass es nicht mehr glaubwürdig war und ich einmal sogar das Buch entnervt zur Seite gelegt habe. Nach dem tollen Start war ich vom Mittelteil richtig enttäuscht. Anders wiederum das Ende: Es hat mich wirklich überrascht, weil man als Leser damit überhaupt nicht rechnet. Dafür wieder Daumen hoch! Der Schreibstil ist sehr angenehm, emotional und toll zu lesen. Die Kapitel sind relativ lang und man überspringt auch mal gerne ein paar Wochen, aber das ist absolut passend. Gut gefallen hat mir, vor allem aus Sicht der Emotionen, die Ich-Perspektive der Protagonisten. Insgesamt hatte das Buch einen starken Anfang und einen überraschenden Schluss, der Mittelteil hingegen konnte mich überhaupt nicht überzeugen. Deswegen von mir nur 3 Sterne!

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Meine Meinung: Zuerst einmal möchte ich mich beim Bloggerportal und beim blanvalet Verlag für dieses Rezensionsexemplar bedanken. Félix ist der einzige den Diane noch an sich ranlässt. Nach dem Unfall, bei welchem ihr Mann und ihre Tochter gestroben sind, verkriecht sie sich nur noch in ihrer Wohnung. Ihr Literatur Cafe, führt in dieser Zeit ihr bester Freund Félix und dass mit nur wenig Erfolg. Recht sponatn entscheidet sie nach Irland zu fliegen, denn da wollte Colin schon immer mal hin. Dort mietet sie sich ein kleines Haus und hofft darauf einfach alleine zu sein. Doch sie hat nicht mit ihren Vermietern gerechnet, die gleichzeitig auch ihre Nachbarn sind. Zuerst versucht sie Abby und Jack so gut wie zu ignorieren und lehnt jede Einladung ab. Als sie Edward kennenlernt, der direkt neben ihr wohnt. Von Anfang an ist er ihr total unsympathisch, oft streiten sie sich sogar und langsam fängt sie an ihn zu hassen. Was sie aber nicht erwartet ist, dass er doch ganz nett sein kann wenn er will. Es passiert etwas, was sie sich vorher nie vorstelle hätte können... sie verliebt sich wieder. Fazit: Dies ist der erste Teil des Buches, denn es geht weiter in Abschiedsküsse zählt man nicht. Ich habe die zwei Bücher in umgekehrter Reihenfolge gelesen und muss sagen, dass mir der zweite Teil deutlich besser gefallen hat. In "Glückliche Menschen küssen auch im Regen" ging mir vieles ein wenig zu schnell, vor allem die Beziehung zwischen den beiden Hauptprotagonisten hat sich viel zu schnell verändert. Leider gebe ich dem Buch nur 3 von 5 Sternen. Aber ich muss jedem sagen, dass der zweite Teil eine absolute Empfehlung ist!

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Diane hat alles verloren, was sie geliebt hat. Ihr Mann und ihre Tochter sind bei einem Unfall ums Leben gekommen. Ein Jahr nach diesem schrecklichen Ereignis beschließt Diane Paris zu verlassen und nach Irland zu ziehen. In einem Ort namens Mulranny kann Diane endlich wieder Fuß fassen…. Ein toller, überwältigender Roman. Für mich schon jetzt das Highlight des Jahres 2015!!!!! Witzig, sehr traurig und auch ein bisserl Romantisch

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Als ich mal wieder richtig Lust auf einen schönen Roman mit einer gewissen Portion Dramatik hatte, bin ich auf dieses Buch gestoßen. Der Klappentext klang nach wirklich viel Drama und gerade Irland hat mich sehr angezogen, weshalb ich das Buch dann wirklich unbedingt lesen wollte. Als das Buch dann ankam, war ich zunächst überrascht. Huch, wie dünn war das Buch denn? Ich bin schon gar keine dünnen Bücher mehr gewohnt und muss ehrlich zugeben, dass ich nie auf die Angabe von Seitenzahlen achte. :D Zunächst fand ich es schade, dass die Geschichte so kurz sein würde, doch zwischendurch war ich ganz froh. Mich konnte die Geschichte leider nicht wirklich packen, die Trauer von Diane kam nicht bei mir an und generell war Diane für mich nicht wirklich nahbar. Ich denke, dass es zum Teil am Schreibstil von Agnès Martin-Lugand lag. Ich kam einfach nicht so wirklich rein. Ich weiß noch, wie ich bei Anna McPartlin die Trauer um verstorbene Menschen so intensiv gespürt habe, wie ich bei Harry Potter bei einzelnen Personen Tränen vergossen habe, doch hier – nichts. Ich hatte schon fast ein schlechtes Gewissen, aber die Gefühle fehlten in dem Buch einfach vollkommen. Auch wenn ich den Charakteren insgesamt nicht Nahe kam, war die Geschichte von Diane dennoch nett zu lesen. Nachdem der Tod ihres Mannes und ihrer Tochter schon ein Jahr her ist, will sie an einem anderen Ort einen Neuanfang wagen. Die Gründe dafür sind zwar nicht vollkommen nachvollziehbar und vielleicht kann ich auch nicht verstehen, wie man sich ein ganzes Jahr komplett von seiner Umwelt abkopselt, allerdings kann ich so einen Verlust zum Glück auch nicht nachempfinden. Also ist Diane plötzlich in Mulranny angekommen, einem kleinen irischen Dorf mit freundlichen Menschen, die sich um sie sorgen. Alle, bis auf einen. Denn ihr Nachbar Edward könnte unfreundlicher nicht sein. Er kann sie in dem Haus neben sich nicht ertragen, piesackt sie an allen Ecken und Enden und irgendwann muss das einfach eskalieren. Doch wir wissen natürlich, worauf das alles hinausläuft, denn die Liebe kommt einfach in jedem Roman vor. Doch so einfach ist das natürlich alles nicht und so gibt es noch das eine oder andere Erlebnis. Es war wie gesagt eine nette Geschichte, aber rückwärtig betrachtet gab es so einige Sachen, die meiner Meinung nach schon nicht so richtig gepasst haben. Dazu war Edward wirklich ein ziemliches Arschloch und der Umschwung mit ihm kam mir viel zu abrupt. Na gut, das Buch ist halt nicht perfekt, aber dafür ließ es sich aufgrund der Kürze schnell weglesen. Ob ich allerdings die Fortsetzung lesen werde, das kann ich noch nicht sagen. Ich würde schon gerne wissen, wie es ausgeht, aber so richtig packt mich nicht die Lust dazu. Irgendwie komisch, denn so geht es mir bei allen französischen Büchern und Filmen. Bin ich ein Kulturbanause? :( [FAZIT] Eine nette Geschichte für zwischendurch, aber nicht das Gelbe vom Ei. Es kamen keine Gefühle auf und die Charaktere waren mir nie wirklich nah. Hier und da passte die Geschichte für mich auch nicht, doch insgesamt war es ein gutes, kurzes Buch, um sich mal die Zeit zu vertreiben.

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Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gute gefallen, was aber leider mit das Einzigste ist, was mir an dem Buch gefallen hat! Die Kapitel waren meiner Meinung nach, meistens zu lang und nicht richtig durchdacht! Aus dem Buch hätte man viel mehr raushohlen können, den die Grundidee des Buches gefällt mir richtig gut, nur leider ist die Umsetzung nicht so gut gelungen. Meistens hat mich das Buch gelangweilt, weil die Handlungen komisch waren und auch die Protagonisten nicht besonders toll sind! Diana verschanzt sich in ihren vier Wänden und ist ständig deprimiert, was ich ja verstehen kann, aber man kann es auch übertreiben! Edward ist meistens schlecht gelaunt und einfach nur scheiße zu Diana was mich sehr genervt hat, den dadurch hat auch Diana mich noch mehr genervt! Das Ende war irgendwie vorhersehbar, was ich echt nicht schlimm finde. Doch das Buch hätte gerne anders enden können, mit einem Happy End für alle Beteiligten! Das Buch bekommt deswegen leider auch nur einen Stern, auch wenn mir das Cover richtig gut gefällt!

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Obwohl ich ja eigentlich mehr Jugendromane lese, hatte ich in letzter Zeit richitg Lust auf einen Frauenroman. Ich bin schon vorher öfter mal auf den Geschmack gekommen. Dieses Genre hat auch etwas für sich und macht mich doch hin und wieder einmal süchtig. Dieses Buch schien mir da ein doch recht passender Einstieg zu sein, wobei die Thematik keine leichte Kost zu sein schien. Ich war richtig gespannt, wie das funktionieren würde. Immerhin kann ich es mir schlecht vorstellen, das man sich so kurz nach dem Tod der großen Liebe schon wieder verlieben kann.Aber das Buch überraschte mich hier in einigen Facetten richitg. Das Geschehen des Buches was hier sehr schnelllebig, was auf die Seitenanzahl durchaus berechtigt war. Allerdings war mir das Ganze dann doch zu schnell. Man hätte dieses Buch eindeutig mit 100 Seiten mehr bestücken können, einfach indem man Gefühlswelten mehr erleuchtet und auch Handlungen weiter ausbaut. Zwischenzeitlich sprang man zwischen vielen Abschnitten hin und her, und ich hatte das Gefühl das die Autorin am liebsten beschrieb, das geraucht wurde, um die Zeit zwischen den Dialogen zu füllen. Man hätte hier durchaus elegantere Umschreibungen nutzen können, anstatt immer wieder auf das selbe Muster zurück zu greifen. Auch die Tiefe der Charaktere hat mir gefehlt. Es ist ein sehr interessantes und spannendes Thema mit dem hier umgegangen wird. Da kann die Gefühlswelt nicht mit ein paar Sätzen abgespeist werden. Hier muss doch eingentlich so viel in einem vor gehen, so viele Gedanken und Überlegungen. Und auch Zwiespälte; wie soll ich jetzt fühlen? Ist es richitg, was ich hier gerade tue? Das hat mir gefehlt. Deswegen konnte ich auch keine richtige Beziehung zu den Charakteren aufbauen. Sie waren schwammig geraten. Allerdings hatte man hier echt interessante Figuren dabei. Und alle von komplett unterschiedlicher Natur. Hier muss man der Autorin ein Lob geben. Auch der Schluss hat mich aus den Schuhen gekippt. Ich hab ihn so überhaupt nicht erwartet, und hab es niemals erahnen können. Eigentlich dachte ich, dass ich das Ende schon kennen würde, als ich die ersten paar Seiten gelesen hatte. Ist doch bei solchen Romanen oft so, oder? Naja, falsch gedacht. Aber lasst euch doch selbst überraschen, wie es aus geht.

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Obwohl ich ja eigentlich mehr Jugendromane lese, hatte ich in letzter Zeit richitg Lust auf einen Frauenroman. Ich bin schon vorher öfter mal auf den Geschmack gekommen. Dieses Genre hat auch etwas für sich und macht mich doch hin und wieder einmal süchtig. Dieses Buch schien mir da ein doch recht passender Einstieg zu sein, wobei die Thematik keine leichte Kost zu sein schien. Ich war richtig gespannt, wie das funktionieren würde. Immerhin kann ich es mir schlecht vorstellen, das man sich so kurz nach dem Tod der großen Liebe schon wieder verlieben kann.Aber das Buch überraschte mich hier in einigen Facetten richitg. Das Geschehen des Buches was hier sehr schnelllebig, was auf die Seitenanzahl durchaus berechtigt war. Allerdings war mir das Ganze dann doch zu schnell. Man hätte dieses Buch eindeutig mit 100 Seiten mehr bestücken können, einfach indem man Gefühlswelten mehr erleuchtet und auch Handlungen weiter ausbaut. Zwischenzeitlich sprang man zwischen vielen Abschnitten hin und her, und ich hatte das Gefühl das die Autorin am liebsten beschrieb, das geraucht wurde, um die Zeit zwischen den Dialogen zu füllen. Man hätte hier durchaus elegantere Umschreibungen nutzen können, anstatt immer wieder auf das selbe Muster zurück zu greifen. Auch die Tiefe der Charaktere hat mir gefehlt. Es ist ein sehr interessantes und spannendes Thema mit dem hier umgegangen wird. Da kann die Gefühlswelt nicht mit ein paar Sätzen abgespeist werden. Hier muss doch eingentlich so viel in einem vor gehen, so viele Gedanken und Überlegungen. Und auch Zwiespälte; wie soll ich jetzt fühlen? Ist es richitg, was ich hier gerade tue? Das hat mir gefehlt. Deswegen konnte ich auch keine richtige Beziehung zu den Charakteren aufbauen. Sie waren schwammig geraten. Allerdings hatte man hier echt interessante Figuren dabei. Und alle von komplett unterschiedlicher Natur. Hier muss man der Autorin ein Lob geben. Auch der Schluss hat mich aus den Schuhen gekippt. Ich hab ihn so überhaupt nicht erwartet, und hab es niemals erahnen können. Eigentlich dachte ich, dass ich das Ende schon kennen würde, als ich die ersten paar Seiten gelesen hatte. Ist doch bei solchen Romanen oft so, oder? Naja, falsch gedacht. Aber lasst euch doch selbst überraschen, wie es aus geht.

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