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Rezensionen zu
Blutrosen

Monika Feth

Die Romy-Thriller (3)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Spannender Thriller

Von: Wencke aus Dresden

19.03.2018

In wenigen Tage habe ich das tolle Buch von Monika Feth "Blutrosen" gelesen. Es hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Spannend geschrieben und tolle Charaktere. Im Mittelpunkt steht Fleur und ihre Flucht in ein Frauenhaus. Romy, eine junge Journalistin will gern über das Frauenhaus und Sie schreiben. Die beiden werden gute Freundinnen bis die Vergangenheit von Fleur sie einholt. Wer Thriller liebt wird auf seine kosten kommen. Einfach geschrieben und man kann den Verhandlungsablauf super folgen.

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Blutrosen von Monika Feth behandelt kein leichtes Thema und regt sehr zum Nachdenken an. Die Charaktere sind sehr einfühlsam beschrieben und man kann sich in deren Gedanken und Gefühle sehr gut reindenken, man spürt die Angst und die Wut der Charaktere. Alles in allem ein sehr gutes Buch, trotz oder gerade wegen des Themas. Absolute Empfehlung.

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Ein Jugendbuch?

Von: Moma

13.03.2018

Nachdem der Titel schon viel versprechend klang habe ich mich mal reingelesen. Gut geschrieben, aber ich finde es als "Jugendbuch" nicht so geeignet.

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D.Wilke

Von: Deborah Wilke

08.09.2017

Cover: Von dem Cover bin ich hin und weg. Einfach nur perfekt gewählt. Schreibstil: Wie schon in ihren anderen Büchern, gefiel mir der Schreibstil sehr gut. Es war einfach zu lesen und fesselte einen. Meinung: Ich finde Monika Feth ist eine Autorin weis, was wichtig ist. In ihrem Jugenthriller Blutrosen geht es um das Thema Frauenhäuser und häusliche Gewalt. Ein Thema was ich finde sehr wichtig ist. Auch dieses Buch hat mich, wie die anderen Bücher von ihr auch schon, sehr von ihr begeistert. Dieses Buch gefiel mir besonders, da für mich die Gewalt an Frauen sehr wichtig am herzen liegt, das dies nicht passiert. Jeder Mensch ist ein Mensch und kein Schlagzeug, was geschlagen werden muss. Mich hat das Buch sehr berührt. Mal zu wissen wie es für jemanden ist, der sich versteckt finde ich sehr sehr gut. Monika weis, was wichtig in der Welt ist. Für mich ist dies das beste Buch von ihr- Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Sternen

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Meine Meinung: Zunächst einmal möchte ich mich ganz herzlich bei dem Bloggerportal und dem cbt Verlag für dieses Rezensionsexemplar bedanken. Die Hauptprotagonistin in diesem Buch ist die 18-jährige Journalistin Romy. Sie findet es wichtig, dass die häusliche Gewalt mehr Aufmerksamkeit bekommt und bei ihren recherchen lernt sie Fleur kennen. Die junge Frau hatte es nie leicht im Leben und doch gibt sie nicht auf. Als sie ihren Freund Mikael kennenlernt, denkt sie dass es die große Liebe ist. Er beschenkt sie und verwöhnt sie, bis immer mehr sein wahres Ich an die Oberfläche kommt. Mikael will immer alles wissen, was Fleur gemacht hat als er in der Arbeit war, was sie gerade denkt, was sie geträumt hat etc. und wenn er nicht das zu hören bekommt was er will schlägt er zu. Fleur hat schon einmal Zuflucht in einem Frauenhaus gesucht, doch da hat er sie gefunden,findet er sie diesesmal wieder? Denn als Fleur sich langsam sicher in ihrer neuen Umgebung fühlt, geschieht ein Mord und sie hat es im Gefühl, dass es Mikael war. Sie vertraut sich Romy an und was zuerst als nur eine recherche anfängt, entwickelt sich zu einer guten Freundschaft zwischen den beiden Frauen. Aber nicht nur Fleur ist in Gefahr, alle die Fleur helfen sind es auch.. Es ist der dritte und letzte and der "Romy-Thriller" Reihe. Aber man muss nicht unbedingt die zwei vorher gelesen haben. Auch wenn ich mir die ersten zwei Teile zulegen werde, da mich dieses Buch total überzeugt hat. Fazit: "Blutrosen" hat mich von Anfang an gefesselt. Ich war innerhalb 2 Tagen fertig mit diesem Buch, weil ich es kaum aus der Hand legen konnte. Ich kann es jedem empfehlen, weil auch das Thema sehr interessant ist und man merkt auch total, dass die Autorin sehr gründlich recherchiert hat. Eins der schönsten Zitate: "Der Hass ist die Liebe, die gescheitert ist." -S.435

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€ 17,99 [D] inkl. MwSt. € 18,50 [A] | CHF 24,50* (* empf. VK-Preis) Gebundenes Buch mit Schutzumschlag ISBN: 978-3-570-16315-3 Erschienen: 17.04.2017 Zum Buch: https://www.randomhouse.de/Buch/Blutrosen/Monika-Feth/cbt/e444871.rhd Sie kann ihm nicht entkommen. Er liebt sie. Romy ist leidenschaftlich verliebt, als eine Recherche ihr vor Augen führt, was aus Liebe werden kann: Sie begegnet der neunzehnjährigen Fleur, die sich vor ihrem Freund Mikael und seiner gefährlichen Eifersucht in ein Kölner Frauenhaus geflüchtet hat. Gerade als Fleur beginnt, sich dort sicher zu fühlen, geschieht ein Mord, und sie weiß, dass Mikael sie gefunden hat. Für Romy beginnt ein Wettlauf mit der Zeit ... Meine Meinung: Ich bin durch einige gute Kritiken auf dieses Buch aufmerksam geworden. Von der Autorin habe ich schon Einiges gehört, aber noch nichts gelesen. Mich konnte das Buch von der ersten bis zur letzten Seite total fesseln. Ich fand es sehr interessant, mal in dieses Thema Frauenhaus hineinzuschnuppern. Die Hauptprotagonistin Romy hat mir auch sehr gut gefallen. Dieses Buch ist ja der 3. Teil einer Reihe. Ich hatte aber keinerlei Probleme damit, man kann es auch unabhängig lesen. Dennoch werde ich anderen beiden Bände nachträglich noch lesen. Es war wirklich erschreckend, zu verfolgen, wie ein Mann so dermaßen ausser Kontrolle gerät und seine Freundin einfach keine Ruhe vor ihm findet. Ich finde, in der heutigen Zeit ist das Thema Häusliche Gewalt ein immer größer werdendes Thema, was nicht unter den Tisch gekehrt werden sollte. Daher fand ich die Aufgreifung hier in diesem Buch sehr gut gemacht. Alles in allem kann ich hier eine klare Kauf- und Leseempfehlung aussprechen. Mich konnte die Autorin definitiv begeistern und ich werde auf jeden Fall weitere Bücher von ihr lesen. Von mir bekommt das Buch sehr gute 4,5 Sterne.

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Monika Feth hat ihrer Geschichte mit Romy eine offenherzige und ehrliche Protagonistin gegeben, deren Selbstlosigkeit und deren Verantwortungsbewusstsein sie zu einer der interessantesten und bewundernswertesten weiblichen Figuren macht, die mir bisher im Jugendbuch begegnet sind. Das sie mit diesen Eigenschaften ausgestattet ist, macht Romy dabei nicht unrealistisch, denn sie ist als normale junge Frau der beruhigende Gegenpol zu den bösartigen Gewalttätern, die in der Regel ihre Gegenspieler sind. Die Geschichte wird jedoch nicht nur aus Romys Sicht, sondern alternierend auch aus Fleurs, Mikales und Bert Melzigs Perspektive erzählt. Durch den Wechsel der Erzählperspektive gelingt es Monika Feth jeder Figur eine individuelle Farbe zu verleihen, sodass man sich selbst in den Psychopathen Mikael als Leser hineinversetzen kann (was nicht heißen soll, dass man seine kranken Ansichten versteht). Fleur ist das zerbrechliche und bemitleidenswerte Opfer der Geschichte. Vor ihrem Exfreund geflüchtet, leidet sie selbst im Frauenhaus unter Panikattacken und Angstzuständen. Ihre Vergangenheit hat mich besonders berührt, denn sie steht beispielhaft für sämtliche Frauen, die von ihren Männern, ihren Vätern, den Brüdern oder Freunden verfolgt, gequält, misshandelt oder ermordet werden. Monika Feth behandelt nicht zum ersten Mal in ihren Thrillern ein Thema, dem in der Gesellschaft häufig viel zu wenig Beachtung geschenkt wird. Häusliche Gewalt und Gewalt gegen Frauen ist alltäglich und allgegenwärtig, auch wenn sie oft nicht sichtbar ist. Was die Geschichte von Fleur und ihrer Freundin Amal unumstößlich klar macht (obwohl sie natürlich fiktiv ist), ist, dass es jeden treffen kann, auch die Frauen, die glauben, dass sie sich diese Art von Gewalt nie gefallen lassen würden. Denn häufig fängt die Gewalt schon auf psychischer Ebene an. Es fängt mit harmlosen Fragen danach an, wo sie gewesen ist, wen sie getroffen hat und steigert sich dahingehend, dass er über jeden ihrer Schritte informiert sein möchte. Er überwacht sie, sperrt sie ein, sieht sie als ihr Eigentum an. Diese Form der Gewalt war mir zwar nicht neu, aber ich fand es erschreckend zu sehen, wie hinterlistig und feige Mikael vorgeht, um sich Fleur zu unterwerfen. Er macht sie von sich abhängig, isoliert sie und unterwirft sie seiner Macht. Aus dem Nachwort geht hervor, dass Monika Feth mit Frauen aus den autonomen Frauenhäusern Kölns für ihre Recherche gesprochen hat, weshalb ich stark davon ausgehe, dass sich Mikaels Verhalten auf dort bekannte Fälle bezieht. Ich habe Fleurs Schilderungen als sehr intensiv und beklemmend empfunden, war aber gleichzeitig von ihrer Geschichte unglaublich gefesselt. Meiner Meinung nach bereitet Monika Feth das Thema der Gewalt gegen Frauen wahnsinnig lebensnah und realistisch auf. Dadurch hat die Geschichte nicht nur enorme Spannung aufgebaut, sondern auch Tiefe gezeigt, die zwar teilweise beklemmend und beängstigend ist, gleichzeitig aber auch Hoffnung spendet. Denn wie an Fleurs Figur sichtbar gemacht wird, sind Frauen stärker als sie oft glauben. Fazit & Bewertung Wie ihr seht, bin ich wie immer sehr begeistert von Monika Feths Jugendthriller. Ihr Hauptthema, Frauen, die als Opfer männlicher Gewalt Zuflucht in Frauenhäusern suchen, hat mir sehr gut gefallen. Wie immer gelingt der Autorin mühelos den Leser von Anfang an für ihr Thema einzunehmen und ihn auch mit Hilfe einer lebensnahen und bodenständigen Protagonistin an die Geschichte zu fesseln. Blutrosen ist eine Geschichte, die über häusliche Gewalt aufklären möchte und gleichzeitig appellieren und auffordern will, die Augen vor dem manchmal offensichtlichen nicht zu verschließen. https://pantaubooks.wordpress.com/

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Ich bin ein großer Fan von Monika Feths Thrillern! Die Erdbeerpflücker-Reihe mit der Protagonistin Jette habe ich ebenso verschlungen wie die beiden Bände Teufelsengel und Spiegelschatten der Romy-Reihe. Monika Feth schafft es immer wieder aufs Neue, dass mir die Protagonistinnen am Ende des Buches wie enge Freundinnen vorkommen. Auch in Blutrosen habe ich wieder mit Romy mitgefiebert und mich sehr gefreut auch wieder dem eigenwilligen Kommissar Bert Melzig zu begegnen, der schon in der Erdbeerpflücker-Reihe eine der Hauptrollen besetzt. Monika Feth hat ihrer Geschichte mit Romy eine offenherzige und ehrliche Protagonistin gegeben, deren Selbstlosigkeit und deren Verantwortungsbewusstsein sie zu einer der interessantesten und bewundernswertesten weiblichen Figuren macht, die mir bisher im Jugendbuch begegnet sind. Das sie mit diesen Eigenschaften ausgestattet ist, macht Romy dabei nicht unrealistisch, denn sie ist als normale junge Frau der beruhigende Gegenpol zu den bösartigen Gewalttätern, die in der Regel ihre Gegenspieler sind. Die Geschichte wird jedoch nicht nur aus Romys Sicht, sondern alternierend auch aus Fleurs, Mikales und Bert Melzigs Perspektive erzählt. Durch den Wechsel der Erzählperspektive gelingt es Monika Feth jeder Figur eine individuelle Farbe zu verleihen, sodass man sich selbst in den Psychopathen Mikael als Leser hineinversetzen kann (was nicht heißen soll, dass man seine kranken Ansichten versteht). "An manchen Tagen hatte er nicht übel Lust, auch eine Knarre zu besorgen und sämtliche Leute in dieser Klinik wegzuballern." (S. 22) Fleur ist das zerbrechliche und bemitleidenswerte Opfer der Geschichte. Vor ihrem Exfreund geflüchtet, leidet sie selbst im Frauenhaus unter Panikattacken und Angstzuständen. Ihre Vergangenheit hat mich besonders berührt, denn sie steht beispielhaft für sämtliche Frauen, die von ihren Männern, ihren Vätern, den Brüdern oder Freunden verfolgt, gequält, misshandelt oder ermordet werden. Monika Feth behandelt nicht zum ersten Mal in ihren Thrillern ein Thema, dem in der Gesellschaft häufig viel zu wenig Beachtung geschenkt wird. Häusliche Gewalt und Gewalt gegen Frauen ist alltäglich und allgegenwärtig, auch wenn sie oft nicht sichtbar ist. Was die Geschichte von Fleur und ihrer Freundin Amal unumstößlich klar macht (obwohl sie natürlich fiktiv ist), ist, dass es jeden treffen kann, auch die Frauen, die glauben, dass sie sich diese Art von Gewalt nie gefallen lassen würden. "Vielleicht konnte ihre Geschichte anderen Frauen ja helfen, nicht auf dieselben Irrwege zu geraten. Und sie vor Männern wie … ihm… zu schützen." (S. 57) Denn häufig fängt die Gewalt schon auf psychischer Ebene an. Es fängt mit harmlosen Fragen danach an, wo sie gewesen ist, wen sie getroffen hat und steigert sich dahingehend, dass er über jeden ihrer Schritte informiert sein möchte. Er überwacht sie, sperrt sie ein, sieht sie als ihr Eigentum an. Diese Form der Gewalt war mir zwar nicht neu, aber ich fand es erschreckend zu sehen, wie hinterlistig und feige Mikael vorgeht, um sich Fleur zu unterwerfen. Er macht sie von sich abhängig, isoliert sie und unterwirft sie seiner Macht. Aus dem Nachwort geht hervor, dass Monika Feth mit Frauen aus den autonomen Frauenhäusern Kölns für ihre Recherche gesprochen hat, weshalb ich stark davon ausgehe, dass sich Mikaels Verhalten auf dort bekannte Fälle bezieht. Ich habe Fleurs Schilderungen als sehr intensiv und beklemmend empfunden, war aber gleichzeitig von ihrer Geschichte unglaublich gefesselt. "„Ich habe ihm gehört“, sagte Fleur. […] „Ich gehöre ihm immer noch“. „Du hast ihn verlassen“, erinnerte Romy sie vorsichtig. „Aber das Band zwischen uns ist noch nicht zerschnitten.“" (S. 220) Meiner Meinung nach bereitet Monika Feth das Thema der Gewalt gegen Frauen wahnsinnig lebensnah und realistisch auf. Dadurch hat die Geschichte nicht nur enorme Spannung aufgebaut, sondern auch Tiefe gezeigt, die zwar teilweise beklemmend und beängstigend ist, gleichzeitig aber auch Hoffnung spendet. Denn wie an Fleurs Figur sichtbar gemacht wird, sind Frauen stärker als sie oft glauben. Den einzigen Schwachpunkt an der Geschichte habe ich bei den beiden Kommissaren gesehen. Bert Melzig und sein Kollege Rick sind mir trotz der konkreten Hinweise auf den Täter zu kurzsichtig, was ihren Fall anbelangt. Vielleicht ist es auch der Perspektive Mikaels geschuldet, dass ich selbst am Ende nicht fassen konnte, wie die beiden Kommissare zu blind sein können um das Offensichtliche zu erkennen. Auch der Schluss war sehr abrupt und zu kurz gehalten, dafür, dass es der letzte Band der Reihe sein soll. Fazit & Bewertung Wie ihr seht, bin ich wie immer sehr begeistert von Monika Feths Jugendthriller. Ihr Hauptthema, Frauen, die als Opfer männlicher Gewalt Zuflucht in Frauenhäusern suchen, hat mir sehr gut gefallen. Wie immer gelingt der Autorin mühelos den Leser von Anfang an für ihr Thema einzunehmen und ihn auch mit Hilfe einer lebensnahen und bodenständigen Protagonistin an die Geschichte zu fesseln. Blutrosen ist eine Geschichte, die über häusliche Gewalt aufklären möchte und gleichzeitig appellieren und auffordern will, die Augen vor dem manchmal offensichtlichen nicht zu verschließen. https://pantaubooks.wordpress.com/

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