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Rezensionen zu
Der Schneeleopard

Tess Gerritsen

Rizzoli-&-Isles-Serie (11)

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Wieder mal dürfen wir Jane Rizzoli und Dr. Maura Isles bei einem super spannenden Fall begleiten. Alles beginnt mit dem Mord an einem Jäger und Tierpräparator. Aufgehängt, aufgeschlitzt und ausgeweidet, wie seine eigene Beute. Auf der Suche nach dem Mörder kommen immer mehr Mordfälle zum Vorschein - die Spur führt letztendlich bis nach Afrika, zu den verschollenen Teilnehmern einer Safari vor 6 Jahren. Tess Gerritsen versteht es ihre Leser zu fesseln, in dem die sehr detaillreich schreibt. Man kann sich bildlich vorstellen, wie die Opfer ausgesehen haben, wie das Setting aussieht, was die Protagonisten fühlen. Ich war teilweise sehr angewidert & musste kurz durchatmen, aber es hat mich genau so sehr fasziniert. Die Obduktionen, die medizinischen Details und die Ermittlungen sind immer sehr gut recherchiert und man versinkt richtig in der Thematik. Es fließen auch immer wieder persönliche Geschichten und Gefühle der Protagonisten ein. Man lernt Jane Rizzoli und Maura Isles immer besser kennen. Viele Zwischenmenschliche Konflikte, Ängste und Zweifel sind hier eingeflossen, die die ganze Geschichte doch menschlicher gemacht haben. Der ganze Fall war super spannend und auch im Bezug auf die Raubtierthematik sehr gut recherchiert. (Für passionierte Tierschützer vielleicht nicht ganz das richtige Buch) Das Ende war zwar etwas vorhersehbar, jedoch waren die Entwicklungen sehr interessant - man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Ein sehr spannender, sehr detailreicher Thriller, der sowohl mit Spannung als auch mit Menschlichkeit und beeindruckenden Afrika/Busch-Vibes überzeugen kann. Große Leseempfehlung!

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Wieder mal dürfen wir Jane Rizzoli und Dr. Maura Isles bei einem super spannenden Fall begleiten. Alles beginnt mit dem Mord an einem Jäger und Tierpräparator. Aufgehängt, aufgeschlitzt und ausgeweidet, wie seine eigene Beute. Auf der Suche nach dem Mörder kommen immer mehr Mordfälle zum Vorschein - die Spur führt letztendlich bis nach Afrika, zu den verschollenen Teilnehmern einer Safari vor 6 Jahren. Tess Gerritsen versteht es ihre Leser zu fesseln, in dem die sehr detaillreich schreibt. Man kann sich bildlich vorstellen, wie die Opfer ausgesehen haben, wie das Setting aussieht, was die Protagonisten fühlen. Ich war teilweise sehr angewidert & musste kurz durchatmen, aber es hat mich genau so sehr fasziniert. Die Obduktionen, die medizinischen Details und die Ermittlungen sind immer sehr gut recherchiert und man versinkt richtig in der Thematik. Es fließen auch immer wieder persönliche Geschichten und Gefühle der Protagonisten ein. Man lernt Jane Rizzoli und Maura Isles immer besser kennen. Viele Zwischenmenschliche Konflikte, Ängste und Zweifel sind hier eingeflossen, die die ganze Geschichte doch menschlicher gemacht haben. Der ganze Fall war super spannend und auch im Bezug auf die Raubtierthematik sehr gut recherchiert. (Für passionierte Tierschützer vielleicht nicht ganz das richtige Buch) Das Ende war zwar etwas vorhersehbar, jedoch waren die Entwicklungen sehr interessant - man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Ein sehr spannender, sehr detailreicher Thriller, der sowohl mit Spannung als auch mit Menschlichkeit und beeindruckenden Afrika/Busch-Vibes überzeugen kann. Große Leseempfehlung!

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Für viele ist es ein Traum eine Tour durch Afrika zu machen. Wilde Tiere beobachten, abends gemeinsam am Lagerfeuer sitzen, weit weg von den sozialen Medien, weg vom Stadtrummel. Kurz um: rein in die natürlichste Wildnis! Doch was ist, wenn sich dieser Trip zu einem Albtraum entpuppt? Nach Hause fliegen oder ausharren und hoffen, dass die Hyänen einen nicht holen? Eine sechsköpfige Truppe fand sich zusammen, um ein Abenteuer zu erleben, doch nach wenigen Tagen erlebten sie ihren Horrortrip und wollen nur noch eins: gesund nach Hause! Währendessen ermittelt die Bostoner Polizei in einem Mordfall. Viele Tierschützer würden sich auf die Seite des Täters schlagen: ein Jäger wurde aufgehängt und ausgeweidet aufgefunden! Seine Trophäen? Ausgestopfte Tiere, wo das Auge nur so hinreicht. Doch es dauerte nicht lange und man fand kurze Zeit später eine zweite Leiche und in den Wäldern Knochenreste. Wer ist so bizarr und jagt Menschen wie ein Jäger der Tiere in Afrika jagt? Die Spur führt Jane und Gabriel nach Botswana — zu einer Überlebenden, die einen Höllentrip durchlebte und nie wieder in ihr altes Leben zurückkehrte. Doch sie und Dr. Isles geraten daraufhin ins Lebensgefahr. Kann Jane beide rechtzeitig retten?

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Format: Kindle Edition Dateigröße: 2254 KB Seitenzahl der Print-Ausgabe: 417 Seiten Verlag: Limes Verlag (20. April 2015) Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l. Sprache: Deutsch ASIN: B00QPH1BFA Preis TB: 9,99€ Preis GA: 19,99€ Preis Ebook: 9,99€ Inhaltsangabe zu „Der Schneeleopard“ von Tess Gerritsen Der Schneeleopard beobachtet, er jagt – er tötet Die Polizei von Boston ermittelt in einem bizarren Mordfall. Die Leiche eines Jägers und Tierpräparators wurde gefunden – ausgeweidet und aufgehängt wie eines seiner Beutetiere. In den Wäldern werden Knochenreste eines weiteren Opfers entdeckt. Doch Boston ist nicht das einzige Jagdrevier des Killers. Es scheint eine Verbindung zu einem fünf Jahre zurückliegenden Vorfall in Botswana zu geben, wo die Teilnehmer einer Safari auf ungeklärte Weise verschwanden. Jane Rizzoli reist nach Afrika, um dem heimtückischen Mörder auf die Spur zu kommen ... Meine Meinung Für mich als Eingefleischter Rizzoli & Ilse Fan, war klar, du musst natürlich auch die Bücher lesen. Also fing ich wie soll es auch anders sein, mit dem lesen an und konnte so schnell auch gar nicht mehr aufhören. Ich verschlang ein Band nach dem anderen, weil es so empfand ich es, sehr spannend und fesselnd war. Nicht nur der Schreibstil, der sehr angenehm war hat mich gefesselt sondern auch die Charaktere und die Handlungen an sich. Ebenso die einzelnen Szenen und Schauplätze waren doch schon Grund genug in die Welt von Jane und Maura abzutauchen. Klasse Handlungen, Spannend von Anfang bis ende, einfach Empfehlenswert. Klare Kauf und Leseempfehlung! 5/5 Sterne

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Wie so oft bei Tess Gerritsen gibt es in Der Schneeleopard zwei Handlungsstränge, die immer Laufe des Buchs miteinander verflochten werden, um schließlich im fulminanten Finale ganz zu einem Strang werden. Eine Handlung spielt in Boston, wo Jane Rizzoli und Maura Isles in einem Mordfall an einem bekannten Tierpräparatoren und Trophäenjäger ermitteln, der bestialisch ermordet und wie seine Beute aufgehängt und ausgeweidet wurde – und bei dieser einen Leiche bleibt es nicht. Schnell wird klar, dass man es mit einem Serienmörder zu tun hat, dessen Spuren Jahre zurück bis nach Afrika führen. Und hier kommen wir zur zweiten Handlung: eine Safari in Botswana, die aus der Perspektive einer Frau erzählt wird, die diesen Abenteuertrip eigentlich gar nicht machen wollte, sondern nur hier ist, um ihrem Freund einen Gefallen zu tun. Die sieben Touristen, die sich auf der Safari befinden, wollen wilde Raubtiere aus der Nähe betrachten und wissen nicht, dass das wahre Raubtier sich unter ihnen befindet und einen nach dem anderen tötet. Wenn ich einen Tess Gerritsen-Thriller in die Hand nehme, weiß ich eigentlich immer, dass ich nicht enttäuscht werde. Mag zwar sein, dass ich dann höhere Erwartungen habe, als wenn ich einen No-Name-Krimi lese, aber bisher hat Tess Gerritsen meine Erwartungen immer erfüllt – so auch dieses Mal. Das Setting des zweiten Handlungsstrangs in Botswana fand ich mal etwas anderes und sehr aufregend, vor allem weil ich das Buch in meinem Südamerika-Urlaub gelesen habe und mich so irgendwie noch besser in die Handlung einfinden konnte. In Gerritsens neuestem Roman geht es (wie immer) sehr blutig und brutal zu, aber das mag ich an ihren Thrillern eigentlich am meisten, das man nicht weiß, ob man das Buch angeekelt zur Seite legen soll, oder ob man sofort weiterlesen soll – irgendwie wie bei einem Unfall, bei dem man nicht hinschauen will, aber irgendwie doch hinschauen muss. Naja, da es auch viel um die Tierjagd und das Ausweiden von Tieren geht, würde ich das Buch passionierten Tierschützern eher nicht empfehlen. Bei mir ist die Spannung jedenfalls von der ersten bis zur letzten Seite gewachsen und gewachsen, sodass ich froh war ein E-Book zu lesen, bei dem es nicht ganz so verlockend ist, vorzublättern, um zu wissen wie das Buch ausgeht…

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Tolles Buch

Von: Pia aus Voitsberg

29.08.2016

Der - vorerst - letzte Teil aus der berühmten Rizzoli & Isles -Reihe hat mich wahrlich gefesselt und das Buch war in 2 Tagen fertig gelesen. Mir hat besonders gut gefallen, dass es zwei Erzählstränge gibt, damit man sich ein gutes Bild machen kann. Obwohl ich das Ende sehr spannend fand und mich keine Minute langweilte, waren am Ende doch sehr viele Fragen für mich offen ,welche nicht beantwortet wurden.

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Von: Hannelore Heitmüller

31.03.2016

Jedes Buch von Tess Gerritsen ist für mich das Größte . Ich warte sehnsüchtig auf das neueste Buch. Leider muss ich immer recht lange warten, da ich die deutsche Fassung abwarten muss. Aber es lohnt sich. Ich würde ihr gern einmal persönlich begegnen, vielleicht klappt es ja im September .

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Auch den 11. Fall von Jane Rizzoli und Maura Isles habe ich mit Spannung verfolgt - zumindest am Anfang.. Die zwei Erzählstränge, die hier abgehandelt werden, sind teilweise recht interessant. Der Afrika-Teil - die Vergangenheit - gefiel mir soweit, wie er detailreich war. Irgendwann macht die Autorin darin aber einen sooo heftigen Sprung, dass mir manche Sachen einfach wirklich gefehlt haben. Die Gegenwart wurde mit einigen grausamen Details beschrieben, die ich in einigen Fällen lieber nicht gewusst hätte, vereinzelt haben sie mich aber auch wirklich zum Nachdenken angeregt. Für mich war dieser Band der Reihe zwar stellenweise wirklich sehr spannend - gerade anfangs und die Vergangenheit - und ich habe auch bis zur Auflösung mitgefiebert, jedoch wurde mir an vielen Stellen die Handlung einfach zu abrupt beendet, einige Handlungen einfach nicht weiterverfolgt und manches einfach nie aufgeklärt. Ich denke, jeder, der (viel) liest, wird sich schnell seinen Teil zum Mörder denken (können) und trotzdem fragte ich mich, was denn nun passiert war. Aber genau das wird nie ge- bzw. erklärt. Das Motiv bleibt im Dunkeln und das ist für mich einfach nicht akzeptabel. Ich möchte doch bitte wissen wieso, weshalb, warum - und nicht nur wie, wo und ein bisschen was. Ich denke, diesen 11. Band kann man sogar vielleicht überspringen, falls man die Reihe lesen möchte, denn Jane und Maura sind dieses Mal zwar natürlich in den Fall integriert, aber es passiert mit ihnen nichts, was für nachfolgende Bücher von Bedeutung wäre. Auch hier wird hin und wieder auf alte Fälle angespielt (war das in den Anfängen auch schon so? ? ?), aber dieses Mal sind sie eher dafür da, auf die anderen Teile aufmerksam / neugierig zu machen. Ich glaube, es ist für das Verständnis ok, wenn man Rizzoli & Isles Teil 1 - 10 nicht gelesen hat. (empfehlen würde ich sie trotzdem) ©2016

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