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Rezensionen zu
Monument 14 (1)

Emmy Laybourne

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Meine Meinung: "Monument 14" von Emmy Laybourne ist ein gelungener Reihenauftakt, der mir kurzweilige, dafür umso spannendere Unterhaltung geboten hat. Viel zu lange bin ich um diese Trilogie herumgeschlichen. Ich hatte sie stets im Blick, wusste aber zu Anfang nichts so recht damit anzufangen - zumindest solange bis mich die positiven Meinungen vom Gegenteil überzeugten. Doch selbst als ich die komplette Reihe mein Eigen nennen durfte, fiel es mir nur allzu leicht, diese vor mir herzuschieben. Jetzt, nachdem ich den ersten Band gelesen habe, kann ich nur über mich selbst den Kopf schütteln. Sicher, große Literatur sieht anders aus. Der Roman erreicht keine besondere Tiefe und ist sprachlich auf einem sehr einfachem Niveau. Dafür ist dieses jugendliche Endzeit-Abenteuer vor allem eines: ehrlich. Und dadurch so leicht vorstellbar. Der Einstieg ist wie ein Sprung ins kalte Wasser, denn man wird noch im ersten Kapitel mit der Katastrophe konfrontiert, die den Stein ins Rollen bringt. Dabei sind diese ersten Seiten unheimlich eindringlich, weil der Leser direkt angesprochen wird. Erst kurze Zeit später wechselt der Erzähler in die Ich-Perspektive. Der Erzähler ist in diesem Szenario Protagonist Dean. Der typische Junge von Nebenan - unauffällig, recht einfach gestrickt, sympathisch. Er schreibt alles auf, was ihn beschäftigt - so auch die gegenwärtige "Apokalypse". Um den Gedanken zu unterstreichen, dass wir nicht den Roman von Laybourne, sondern vielmehr das Tagebuch von Dean lesen, ist jedes Kapitel mit recht amüsanten Überschriften betitelt, die definitiv dem Hirn eines Teenagers entsprungen sein könnten. Zusätzlich findet man am Ende jeder Seite die Angabe, wie viele Tage seit dem Unfall vergangen sind. Die Geschichte selbst kommt ruhiger daher als man erwarten würde. Zu Anfang kriegt man noch einiges an Action geboten, doch einmal im Einkaufszentrum angekommen, tritt diese erstmal in den Hintergrund. Langweilig wird es jedoch nie! Es ist unheimlich spannend, zu beobachten, wie die Gruppe aus Vorschul-, Grundschul- und Highschool-Kindern mit der Situation umgeht. Es treten immer wieder größere und kleinere Problem auf, die die Kids vor unheimlich schwierige Entscheidungen stellen. Dabei sorgen die ganz Jungen natürlich schon für genug Ärger. Die Gruppe als solche ist ziemlich anstrengend, aber man schließt sie doch ins Herz - zumindest die meisten. Jeder bringt etwas in die Gemeinschaft ein, auch wenn es nicht immer gute Eigenschaften sind. Es treffen verschiedene Glaubensrichtungen und Erziehungen aufeinander - Machtkämpfe sind an der Tagesordnung. Sex ist ein Thema, ebenso wie andere Grundbedürfnisse, die nur selten angesprochen werden, Hygiene, Privatsphäre, Krankheiten und und und. Hierbei tritt die oben angesprochene Ehrlichkeit zutage. Es war unheimlich erfrischend, zu lesen, dass die Kids nach einiger Zeit gestunken haben, dass die Haare verfilzten oder der Toilettengang zum Problem wird. Sie brechen zusammen, rasten aus, stürzen ab, drehen durch. Vieles war so naheliegend einfach, dass es mir leicht fiel, die Handlungen nachzuvollziehen. Andere hingegen trieben mich zur Verzweiflung - doch auch das war zu erwarten. Alles in allem habe ich einige wenige turbulente Stunden mit diesem Buch verbracht. Ich fühlte mich durchweg gut unterhalten, freute mich über den ein oder anderen Lacher und verfolgte mit Spannung die eher ungemütlichen Abschnitte. Das Ende lässt darauf schließen, dass in den Folgebänden weniger heiter weitergehen wird, aber da kann ich mich auch irren. So oder so freue ich mich, dass ich den zweiten Band gleich zur Hand habe. Fazit: Emmy Laybournes "Monument 14" ist die perfekte Lektüre für Leser, die sich bisher nicht an Endzeit- und Katastrophen-Geschichten rangewagt haben - oder auch für Schisser wie mich, die es nicht so gruselig oder blutig mögen. Die Geschichte bietet kurzweilige, spannende Unterhaltung und ist dabei unheimlich ehrlich und glaubhaft. Trotz der düsteren Thematik gibt es auch einige Stellen, bei denen man sich das Lachen nicht verkneifen kann, was ich persönlich stets begrüße. Dafür hätten die ernsteren Szenen bzw. die Action-Szenen ruhig noch etwas spannender sein können. Empfehlen kann ich diesen Reihenauftakt auf jeden Fall - 4/5 Bücher!

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Erste Gedanken vor dem Lesen… Ich liebe postapokalyptische Szenarien, in denen die Welt von unglaublichen Naturkatastrophen heimgesucht wird und die Menschheit vor große Prüfungen stellt. Darum geht es auch im Auftakt der Monument 14 Trilogie. Ein Tsunami trifft auf die Ostküste der USA und zerstört dabei eine Chemiefabrik, so dass ein giftiger Nebel freigesetzt wird. Die Idee, dass durch diese Katastrophe vierzehn Jugendliche und Kinder allein in einem Einkaufscenter gefangen sind, hat mich neugierig gemacht. Wie werden sie wohl ohne die Hilfe von Erwachsenen überleben? Einstieg… Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive Deans erzählt. Es scheint ein normaler Schultag für ihn zu werden, als ein Orkan plötzlich den Schulbus trifft und die Katastrophe damit beginnt. Ich habe die ersten Seiten völlig gebannt gelesen und war vollkommen fasziniert von dem Szenario. Handlung… Auch im Verlauf bleibt die Handlung spannend und erschreckt durch ihre Glaubwürdigkeit. Das Zusammenleben der vierzehn jungen Menschen in diesem Einkaufscenter ist sehr authentisch und nachvollziehbar dargestellt worden. Auf der einen Seite handelt die Gruppe klug und durchdacht, auf der anderen Seite kommt es aber immer wieder zu chaotischen Momenten. Besonders mitgenommen hat mich die Tatsache, dass sich neben Teenagern auch kleinere Kinder unter den Isolierten befinden. Später erfährt man, welche Auswirkungen der Nebel auf die Menschen hat. Ich finde die Idee, dass die Blutgruppen der Menschen dabei eine Rolle spielen, überaus gelungen. Charaktere… Dean hat mich zunächst echt genervt. Anfangs scheint er nur seine Astrid anzuhimmeln. Wo bleibt die Angst um seine restliche Familie, die noch außerhalb der Mall ist? Das kommt nicht rüber. Erst zum Ende hin zeigt Dean eine neue Seite. Er wird mutiger und beteiligt sich aktiv am Geschehen. Das hat mir besser gefallen und ihn mir doch noch sympathisch werden lassen. Schreibstil… Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig. Es ist so, als wenn Dean seine Erlebnisse im Nachhinein schildert und zu bestimmten Situationen Kommentare abgibt. Dabei wird der Leser auch mal persönlich angesprochen und das mag ich nicht. Das kennt ihr sicher – man träumt, dass man durch einen Wald läuft, vielleicht auf der Jagd nach einem Fuchs oder so. (S. 47) Mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt und bin dann förmlich durch das Buch gerast. Ende… Das Finale hat mich noch einmal gefesselt. Die Handlung kommt zum Schluss so richtig in Fahrt und bleibt dabei natürlich offen, dass man die Reihe unbedingt weiter verfolgen möchte. Fazit Monument 14 ist für mich ein gelungener Einstieg in eine Endzeit-Geschichte, die vor Allem durch ihre Nähe zur Realität erschreckt und fasziniert. Dank des riesen Cliffhangers bin ich gespannt darauf zu erfahren, wie es weitergehen wird.

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Ich habe schnell in das Buch hinein gefunden. Es hat eine jugendgerechte Spannung, denke ich. Diese ist auch schon zu Beginn des Buches zu finden. Das Chaos was zunächst bei dem Sturm entsteht, die Angst welche die Kinder und Jugendlichen haben... Gerade die Angst ist meiner Meinung nach auch sehr deutlich spürbar. Ich konnte die Angst super nachspüren und habe mit den Jugendlichen mitgefiebert. Und das sagt mir sehr zu. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Ihre Gedanken sind nachvollziehbar und passen zu ihnen. Teilweise musste ich manchmal ein bisschen schmunzeln, gerade über die jüngeren, die zwar Angst haben, aber es auch genießen den Supermarkt zu erkunden (so erschein es mir zumindest). Die Idee zu dem Buch ist super, auch wenn es mich am Anfang ein bisschen an das Buch "Die Welt wie wir sie kannten" erinnert hat, das war zum Glück nur am Anfang der Fall. Danach entscheidet es sich dann doch stark von dem Buch, was gut so ist, denn schließlich handelt es sich hier um ein anderes Buch und somit eine andere Geschichte auch wenn beide Bücher Dystopien sind, so müssen sich meiner Meinung nach Bücher in dem Genre deutlich unterscheiden, dies war hier zum Glück der Fall. Ich empfehle dieses Buch allen Jugendlichen die Dystopien wie z.B. "Die Tribute von Panem", "Die Welt wie wir sie kannten", "Die Bestimmung" mögen.

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Dieses Buch "subte" schon länger bei mir, ich habe es eher zufällig ausgewählt und mit dem Lesen begonnen. Ich bin wirklich schockiert, aber im positive Sinne. Das Cover ist angemessen. Es ist dunkel und die Jugendlichen aus der Geschichte und vom Klappentext sind zumindest als Schatten zu sehen. Das lässt Raum für Spekulationen, sehr passend für eine Dystopie. Der Schreibstil ist umgangssprachlich, die Geschichte wird aus der Sicht von Dean erzählt. Im Grunde schreibt er Tagebuch, so würde ich es beschreiben. Unten an den Seitenzahlen steht immer an welchem Tag wir uns befinden. Also pro Kapitel einen Tag weiter, das ist für mich eine gelungene Idee und Umsetzung. So behält man als Leser den Überblick auch wenn Dean den meistens nicht hat. Inhalt und Umsetzung haben mir gut gefallen. An einigen Stellen fand ich es etwas langatmig, aber die Autorin versteht es wirklich immer wieder die Spannung nach oben zu ziehen. Ich fand es fast gruselig an einigen Stellen und ich war hin und wieder erschrocken über die Handlungen der Protagonisten. Das ist wirklich düster gewesen, hat mir aber gut gefallen. Dean als Protagonist ist am Anfang wie jeder Teenager in so einer Situation. Verunsichert, Ängstlich und Still. Sein Bruder Alex ist bei ihm, das gibt ihm Kraft. Dean ist ein mitfühlender junger Mensch, dennoch ist er alles andere als einer der beliebtesten Schüler. Er wird eher als Nerd bezeichnet. Er liebt Astrid, doch sie hat ihn bisher noch nie wahrgenommen. Das Leben und die Welt von Dean verändern sich schnell und ich muss sagen, es macht Spaß zu lesen wie Dean an Rückrat und Stärke gewinnt. Die anderen Protagonisten lasse ich bewusst im dunkeln. Ich finde das würde einen großen Teil der Spannung nehmen, vor allem aber zu viel bezüglich der Wendungen verraten. Wenn ihr mehr erfahren wollt, solltet ihr dieses Buch unbedingt lesen. An einige Stellen ist es für ein Jugendbuch ein wenig zu extrem. Aber das ist reine Geschmackssache. Mir hat das Buch gut gefallen. Das Ende hat einen fiesen Cliffhanger und ich habe bereits den zweiten Band liegen, ich kann es nicht abwarten weiter zu lesen.

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Dean, sein jüngerer Bruder Alex und zwölf weitere Jugendliche sind auf dem Weg zur Schule, als sie von einem gewaltigen Hagelsturm überrascht werden. Sie flüchten in das Einkaufszentrum "Greenway" um dort Schutz zu finden. Schnell finden sie heraus, dass aus der nahen Chemiefabrik eine giftige Wolke entwichen ist, welche nicht ganz ungefährlich ist, da sie auf Menschen wesensverändernt wirkt. Gemeinsam versuchen die Jugendlichen nun das Einkaufszentrum so zu sichern, dass keine Luft mehr von Draußen hineindringen kann. Bei den Jugendlichen kommen viele Fragen auf: "Was geht da draußen vor sich?", "Haben unsere Familien die Katastrophe überlebt?" und die Wichtigste "Wann kommen wir jemals wieder hier raus"?.. Schon der Klappentext klang interessant und vielversprechend. Auch der einfache und jugendliche Schreibstil der Autorin konnte mich sofort begeistern und die kurzen Sätze und Kapitel haben die Seiten nur so dahinfliegen lassen. Die Menge an Emotionen, die das Buch bereithält fand ich ebenfalls klasse. Ob Zorn, Trauer, Liebe oder Angst, alle möglichen Emotionen waren enthalten und ließen das Buch lebendig und emotional wirken. Die Charaktere haben mir ebenfalls gut gefallen. Jeder hatte seine Ecken und Kanten, doch genau das machte sie so menschlich und symphatisch. Ich konnte zwar nicht jede Handlung nachvollziehen, aber im Großen und Ganzen konnte ich mich gut darauf einlassen. Allerdings bereitete mir die Anzahl der Charaktere etwas Schwierigkeiten. Besonders am Anfang des Buches musste ich oft überlegen um wen es sich gerade handelt und wer mit wem in Verbindung steht, um nicht durcheinander zu kommen. Die Thematik des Buches "Weltuntergang" fand ich besonders spannend und hat mich zum Nachdenken angeregt. "Wie würde ich in so einer Situation handeln?" "Würde ich ganz cool bleiben oder hätte ich totale Panik?" Diese und weitere Fragen gingen mir tagelang nicht mehr aus dem Kopf. Fazit: Eine wirklich gute Jugendbuchdystopie mit viel Emotion. Emmy Laybourne ist meine erste Neuentdeckung 2014. Ich bin schon sehr auf den zweiten Band "Monument 14: Die Flucht" gespannt und hoffe, dass mich die Autorin dann wieder so begeistern kann.

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Inhalt: Vierzehn Jugendliche. Eine Shopping-Mall. Eine Welt, in der nichts mehr ist, wie es einmal war. An dem Tag, als die Welt untergeht und ein Tsunami die Ostküste der USA trifft, stranden 14 Jugendliche in einem Einkaufszentrum. Schnell wird ihnen klar, dass sie völlig auf sich allein gestellt sind. Während der Strom ausfällt und die Zivilisation zusammenbricht, braut sich am Himmel etwas noch viel Furchtbareres zusammen. Eine Giftwolke aus einer nahen Chemiefabrik nähert sich dem Einkaufszentrum. Diejenigen, die die Chemikalien einatmen, verändern sich in völlig unerwarteter und beängstigender Weise. Der zurückhaltende Dean, bislang eher ein Außenseiter, muss sich mit den anderen verbünden und um sein Überleben kämpfen ... (Quelle: lovelybooks.de) Meine Meinung: So sehr habe ich mich auf dieses Buch und die komplette Reihe gefreut habe, erst einmal bin ich nicht warm geworden mit Monument 14. Woran das lag kann ich bis heute nicht so genau sagen. Das Cover und der Klappentext haben mich sehr angesprochen und vom Thema her habe ich so etwas noch nicht oft gelesen. Und dennoch wollte der Funken anfangs nicht überspringen. Ich habe immer mal gelesen aber nicht allzu viel. Habe das Buch zur Seite gelegt, ein bisschen in anderen Büchern gelesen und dann wieder mal zu Monument 14 gewechselt. Ich habe mich bei lieben Bloggerkolleginnen beschwert, dass mich das Buch nicht fesseln kann. Vielleicht liegt es daran, dass mir Dean anfangs nicht sympathisch war. Zu kindisch war er mir Anfangs in seinem Verhalten. Er hat sich zu oft beschwert, ist teilweise im Selbstmitleid versunken und hat einfach nie mal etwas in die Hand genommen. Irgendwann hat sich etwas geändert. Ich habe angefangen die Augen nicht mehr vom Buch lassen zu können. Zu spannend ist es mittlerweile geworden. Die Gruppe Jugendlicher versuchen ihr Überleben in einem Einkaufszentrum. Abgeschottet vom Rest der Welt. Ich bin der festen Überzeugung, jeder von uns hat als Kind mal davon geträumt eine Nacht eingesperrt in einem Kaufhaus zu verbringen und zu tun, was man will. Das war ein Punkt, der mich begeistern konnte. Irgendwann habe ich auch in Dean mehr sehen können als den schüchternen Außenseiter. Er hat sich entwickelt und wurde für mich interessanter. Auch einige der anderen Charaktere habe ich schneller noch als Dean in mein Herz geschlossen und einige spannende Wendungen führen dazu, dass man nach einigen Seiten nicht mehr mit dem Lesen aufhören will. Hier schafft es die Autorin die Wechsel zwischen Spannung und Ruhe so gekonnt einzusetzen, dass ein sehr gutes Jugendbuch entsteht. Denn in den ruhigeren Passagen ist sehr viel Platz für Liebe, Freundschaft und Problemen, denen sich so gut wie jeder Jugendliche mal stellen muss. Das Ende hatte ein paar kleine, auf jeden Fall aber auch einen riesigen Cliffhanger. Deshalb bin ich unendlich erleichtert Band 2 hier zu Hause zu haben, den ich sehr bald lesen werde. Ihr solltet euch also bewusst sein, dass das Buch süchtig macht und am besten Nachschub in Form von Band 2 und 3 auf dem SUB haben oder eine Buchhandlung in der Nähe. Bewertung: Monument 14 und ich hatten einen schlechten Start, nach einiger Zeit konnte es mich aber mit unglaublich viel Spannung und einer wundervollen Geschichte überzeugen. Die Reihe macht süchtig und man will sofort in Band 2 weiterlesen. Deshalb vergebe ich 4 von 5 Füchschen an Monument 14. Vielen Dank an den Heyne Verlag, der mir das Buch als *Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

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Monument 14 ist der Auftakt einer Reihe. In dem ersten Band herrscht eine düstere Atmosphäre, da es inhaltlich um das Thema Weltuntergang geht, oder um es passender auszudrücken: Um eine Naturkatastrophe mit verheerenden Folgen! Aus der Sicht von dem jugendlichen Dean wird das Buch geschrieben. Er ist auf dem Weg zum Schulbus und sein Morgen ist wie jeder andere auch. Er läuft zum Bus und wartet darauf bis sie endlich in der Schule sind, doch soweit wird es nicht kommen, für keinen. Zwei Busse sind losgefahren, sein kleinerer Bruder Alex saß in dem anderen. Dean hat den kürzeren gezogen, da sein Bus nicht gerade der Neuste ist und auch nicht den besten Fahrer hat. Im Gegensatz zu seinem Bruder, er hat eine fürsorgliche Fahrerin in einem stabilen Bus. Der Morgen war normal, bis plötzlich Unruhe aufkommt und der Bus ins schwanken gerät. Bis die Jugendlichen merken was passiert ist, ist es schon zuspät. Sie sind in Mitten in ein Einkaufszentrum gefahren und suchen dort Zuflucht. 14 Jugendliche haben den Tsunami überlebt und müssen Mitschüler und Freunde in Schutt begraben zurücklassen. Das war noch nicht alles, von einem auf den anderen Tag geschieht etwas mit den Jugendlichen, womit keiner gerechnet hat, doch sie haben einen Fernsehen mit Empfang, dieser wiederholt einen Nachrichtensprecher und sie werden mit der Wahrheit konfrontiert.. Mir hat Monument 14 sehr gut gefallen und ich bin froh das ich die beiden Folgebände schon im Regal stehen habe, da ich gleich mit dem zweiten Band weitermachen werde. Die Charaktere haben mir alle sehr gut gefallen. Alle sind unterschiedlich, während man den einen ins Herz schließt und von den anderen lieber Abstand hält, spielt sich nebenbei ein spannendes Abenteuer ab. Der Schreibstil ist mit Spannung geladen und lässt einen nicht mehr los. An einigen Stellen konnte ich mir anfangs ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen. Allerdings gab es Stellen bei denen ich mir dachte "Ähmm ja.. Wie alt warst du nochmal?", dies ist aber nur am Anfang, sehr wenig der Fall. Von Zeit zu Zeit entwickelt sich die Geschichte mit den Charakteren immer weiter. Da das Buch vollgepackt mit Jugendlichen ist, kommt man auch an der etwas Jugendlichen Art und Weise nicht vorbei, doch das stört nicht. Eine realistisches Buch, das viel mehr Aufmerksamkeit verdient hat. Von mir 4 von 5 Herzen, da mir das gewisse Etwas gefehlt hat. Irgendwo hat mir eine Überraschung gefehlt!

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Toller Auftrakt

Von: Mella

05.03.2015

Klappentext/Inhalt: Vierzehn Jugendliche. Eine Shopping-Mall. Eine Welt, in der nichts mehr ist, wie es einmal war. An dem Tag, als die Welt untergeht und ein Tsunami die Ostküste der USA trifft, stranden 14 Jugendliche in einem Einkaufszentrum. Schnell wird ihnen klar, dass sie völlig auf sich allein gestellt sind. Während der Strom ausfällt und die Zivilisation zusammenbricht, braut sich am Himmel etwas noch viel Furchtbareres zusammen. Eine Giftwolke aus einer nahen Chemiefabrik nähert sich dem Einkaufszentrum. Diejenigen, die die Chemikalien einatmen, verändern sich in völlig unerwarteter und beängstigender Weise. Der zurückhaltende Dean, bislang eher ein Außenseiter, muss sich mit den anderen verbünden und um sein Überleben kämpfen ... Meine Meinung: Dieses Buch habe ich erst vor kurzem gekauft und ich war schon so gespannt auf diese Geschichte. Ich hatte schon einige gute Meinungen dazu gehört und wollte es so unbedingt lesen. Dieses Buch konnte mich wirklich begeistern. Wie jeden Morgen steigt Dean mit seinem Bruder Alex in den Bus zur Schule ein. Nur kommen sie dort nie an weil ein Tsunami die ganze Ostküste verwüstet. Die Busfahrerin bringt die Kinder in ein Einkaufszentrum und versucht dann Hilfe zu holen. Also sind die Kinder ab sofort auf sich gestellt. In dem Einkaufszentrum ist alles vorhanden, was sie zum Leben brauchen. Als sie dort festsitzen – passiert so einiges auf der Welt. Sie erfahren aus den Nachrichten was passiert ist und wenn die Menschen rausgehen, haben sie verschiedene Symptome. Was kann das nur sein und wieso verändern sich die Menschen wenn sie draußen an der Luft sind? Dies müsst ihr schon selber lesen (: Dean ist anfangs wirklich sehr schüchtern aber im Laufe der Geschichte taut er immer mehr auf. Er kämpft mit den anderen Kindern ums Überleben. Diese Entwicklung hat mir super gut gefallen. Auch die anderen Charaktere sind toll ausgearbeitet. Sein Bruder Alex kennt sich super mit Technik aus, Astrid kann super kochen usw. Ich kann hier nicht auf alle eingehen, da es einfach zu viele sind. Dieses Buch konnte mich absolut packen. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Die Charaktere und die Geschichte ist so toll ausgearbeitet. Die Idee ist einfach nur genial und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band. Fazit: Dieses Buch ist absolut genial. Die Katastrophe und die Charaktere in diesem Buch sind super ausgearbeitet. Jeder der auf eine dystopische Welt mit Sciene Fiction-Elementen steht, ist hier auf jeden Fall richtig. Ich kann euch dieses Buch absolut empfehlen. Ihr müsst es unbedingt lesen. Bewertung: Cover: 5/5 Klappentext: 5/5 Inhalt: 4,5/5 Schreibstil: 4,5/5 Gesamtpaket: 4,5/5 4,5 von 5 Sterne

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