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Rezensionen zu
Monument 14 (1)

Emmy Laybourne

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Die Charaktere Eine bunt zusammen gewürfelte Gruppe mit unterschiedlichen Charakteren - Klischees werden wie erwartet erfüllt, so gibt es zum Beispiel den coolen Sportler, den harten Kerl, den Schwächling und die beliebte Schönheit. Was natürlich auch den Grund für die verschiedensten Auseinandersetzungen liefert und so den Verlauf der Handlung unterstützt. Auch wenn man den Großteil der Charaktere nur oberflächlich kennen lernt, nach und nach kristallisiert sich natürlich der eine oder andere Favorit heraus - doch bist zum Ende des Buches hat man alle auf eine gewisse Art lieb gewonnen. Der Handlungsverlauf Bang Bang Boom - so in etwas hat sich schon der Einstieg für mich angefühlt. Keine 3 Seiten vergehen und schon ist man mitten im Geschehen. Der Verlauf der Handlung war durchaus spannend und unterhaltsam. Immer wieder gibt es neue Probleme zu lösen, schwere Entscheidungen müssen getroffen werden und Freundschaften werden auf die Probe gestellt. Das Ende war schon etwas überraschend und lässt einem mit einer gewissen Neugier zurück. Der Herr der Fliegen Die Grundidee des Buches gefällt mir gut - Jugendliche die durch eine Umweltkatastrophe in einem Kaufhaus stranden, auf sich selbst gestellt. Eine modernisierte Version von Herr der Fliegen von William Golding. Sie müssen sich organisieren, Strukturen aufstellen, das Überleben sichern. Selbst die ein oder andere Passage kam mir etwas bekannt vor - doch als Herr der Fliegen- Fan, werte ich das durchaus positiv. Schreibstil Anfangs war es durch den jugendlichen Schreibstil einfach ins Buch zu finden - doch nach und nach war er mir einfach etwas zu unspektakulär. Die Wortwahl, die vielen direkten Reden, die einfach Satzstruktur - was ich sonst oft an Jugendbüchern schätze, ist mir diesmal fast zu lasch vorgekommen. Auch Einschübe - wie Anmerkungen in Klammern - sind für mich weniger ansprechend. Der Protagonist Dean Wie oben erwähnt haben waren die Charaktere durchaus positiv - doch vom Protagonisten Dean hätte ich mir schon etwas mehr erwartet. Auch wenn man seine Person noch am besten kennen lernt, vom wirklichen Tiefgang fand ich keine Spur. Außerdem konnte ich mich mit seiner zurückhaltenden, überfürsorglichen Art nicht wirklich anfreunden. Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, habe ich mir eine Entwicklung in Richtung mutiger, starker Anführer vorgestellt. Aber ich geb die Hoffnung nicht auf- immerhin hat er noch 2 Bände zeit. Alles in allem... ....kann ich den Hype um den Auftakt der Trilogie noch nicht ganz nachvollziehen. Die Grundidee gefällt, ein gewisser Lesereiz ist vorhanden und dennoch konnte mich das Buch nicht vollends vom Hocker reißen - was wohl vor allem am Schreibstil für mich lag.

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Klappentext: Vierzehn Jugendliche. Eine Shopping-Mall. Eine Welt, in der nichts mehr ist, wie es einmal war. An dem Tag, als die Welt untergeht und ein Tsunami die Ostküste der USA trifft, stranden 14 Jugendliche in einem Einkaufszentrum. Schnell wird ihnen klar, dass sie völlig auf sich allein gestellt sind. Während der Strom ausfällt und die Zivilisation zusammenbricht, braut sich am Himmel etwas noch viel Furchtbareres zusammen. Eine Giftwolke aus einer nahen Chemiefabrik nähert sich dem Einkaufszentrum. Diejenigen, die die Chemikalien einatmen, verändern sich in völlig unerwarteter und beängstigender Weise. Der zurückhaltende Dean, bislang eher ein Außenseiter, muss sich mit den anderen verbünden und um sein Überleben kämpfen ... Der erste Satz: Deine Mutter kreischt, das du gleich den Bus verpasst. Meine Meinung: Tja, wo fange ich an? Ich habe mich wirklich auf dieses Buch gefreut und war auch sehr gespannt und ja, ich hatte wirklich hohe Erwartungen. Aber was soll ich sagen leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt, noch nicht einmal teilweise. Ich hatte mich vorab ja schlau gemacht, ich habe einige Rezensionen gelesen und diese waren durchaus positiv. Ich begann mit dem lesen und das erste was mir auffiel war der Schreibstil, alle Geschehnisse waren spannend, aber irgendwie konnte die Autorin mich nicht packen. Ich muss sagen ich habe mich wirklich durch dieses Buch ziehen müssen, da ich einfach nicht die Spannung spüren konnte. Vielmehr hatte ich das Gefühl das der Schreibstil ein wenig langatmig und etwas zäh war. Die Protagonisten hingegen waren durchaus authentisch beschrieben konnten mich aber nicht vollends überzeugen. Dafür bekommt die Handlung von mir einen Pluspunkt, denn die Idee und auch die Umsetzung waren doch überzeugend, und machten so den Schreibstil und die Langatmigkeit wieder wett. Die Dystopie steht bei diesem Buch im Vordergrund, dies hat die Autorin gut hinbekommen auch die geschilderten Umweltkatastrophen hat sie realistisch beschrieben, und ja, ich konnte mir gut vorstellen das ein solches Geschehen auch real passieren konnte. Das waren meine Eindrücke, ich muss sagen ich habe auch lange mit mir gerungen aber mehr wie drei Sterne kann und werde ich nicht vergeben können. Den zweiten und dritten Teil werde ich nicht lesen da ich einfach keine Motivation dazu habe. Das Cover: Das Cover gefällt mir richtig gut und beschreibt gut die Geschichte und Handlung. Fazit: Mit Monument 14 ist der Autorin eine realistische Dystopie gelungen die mich aber leider nicht überzeugen konnte. Daher bekommt dieses Buch von mir nur 3 Sterne.

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