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Rezensionen zu
Dreh dich nicht um

Jennifer L. Armentrout

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

INHALT Stell dir vor, du wachst eines Tages auf und kannst dich an nichts mehr erinnern. Deine Familie hast du noch nie gesehen, deine Freunde würdest du nicht erkennen und deine große Liebe ist ein Fremder für dich. Samantha passiert genau das. Nachdem sie und ihre Freundin Cassie plötzlich verschwanden taucht Sam nach ein paar Tagen wieder auf – ihre Freundin allerdings bleibt verschollen. Man geht vom Schlimmsten aus, auch Samantha, die sich jedoch an nichts erinnern kann. Weder an ihr Leben vor dem Verschwinden noch an die fragliche Zeit. Immer wieder tauchen bruchstückartige Erinnerungen auf. Während Samantha versuchen muss, ihr Leben wieder in den Griff zu kriegen, lernt sie sich selbst auf ein neues kennen. Und nach und nach kommen Dinge ans Tageslicht, die alles infrage stellen, was jemals war oder sein wird. Meine Meinung: Samantha als Protagonistin ist sehr interessant. Nach ihrem Gedächtnisverlust bekommt die Jugendliche die Chance, ihr Leben neu aufzurollen. Und sie merkt, dass sie vor dem Unfall oft eine sehr unausstehliche Person war. Das alles ändert sich, sie ist im Kern unglaublich sympathisch und ich finde ihr Verhalten für ihr Alter sehr stark und erwachsen. Mich konnte sie vollends überzeugen. Der Autorin ist der Spagat zwischen Samanthas „altem und neuen Leben“ hervorragend gelungen. Die Handlung an sich ist, wie eingangs schon erwähnt, sehr spannend und in meinen Augen wenig vorhersehbar, was einen Thriller oftmals ausmacht. Dennoch darf man natürlich nie vergessen, dass es sich um einen Thriller für Jugendliche handelt, den man nicht mit denen für „Erwachsene“ vergleichen darf. Höchst brutale, blutige Szenen sucht man vergebens, in meinen Augen spielt der Plot in diesem Fall eher mit der Psyche des Lesers. Für sehr Junge Leserinnen und Leser vielleicht etwas zu starke Kost, alle etwas älteren könnten aber ihren Spaß mit dem Buch haben. Zeitweise hatte das Buch leider mit einigen Längen zu kämpfen. Vieles hat sich wiederholt, in der Mitte ging die Handlung nur schleppend voran. Das hat sich dann urplötzlich ins genaue Gegenteil geändert, die letzten 70 Seiten ging es Schlag auf Schlag. Ein für mich etwas vorhersehbares und überstürztes Ende beendet

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Meinung: Die Autorin des Buchs ist J. Lynn alias Jennifer L. Armentrout. Eine Autorin, die mich auch diesmal nicht enttäuscht hat. Okay, ich habe bis jetzt nur ein Roman und zwei Reihen von ihr gelesen und das nicht mal vollständig. Aber dennoch, jedes einzelnes Band, jedes eines Buch von ihr hat mich bis jetzt von den Socken umgehauen. So richtig umgehauen, dass ich die Reihen nicht durchlesen durfte, weil ich sie nicht so schnell ausgelesen haben möchte. Bei mir muss das schoneiniges heißen. Als ich das Buch ausgepackt habe, lag es nur ein paar Tagen bei mir herum, weil ich derzeit ein anderes Buch gelesen hatte. Als ich es zeit Hand genommen habe, konnte ich es nicht aus der Hand lassen. Ich bin nur von Seite zu Seite geflogen. Seit Monaten habe ich kein sooo gutes Buch mehr gelesen. Klar die Bücher, die ich letztens gelesen habe, waren ebenfalls gut, aber nicht soo gut wie diesen Thriller hier von Armentrout. Ich habe davor auch noch die ein Thriller gelesen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass dieses Buch kein richtiger Thriller ist, sondern nur ein Roman mit einem Hauch von Thriller. Aber das Buch war durchwegs spannend. Der Schreibstil ebenfalls. Im Grunde geht es um Sam, die vier Tage vermisst wurde. Plötzlich taucht sie wieder auf, mit einem Gedächtnisverlust und verdreckten, aufgeschlürften und aufgekratzten Finger. Sie hat nicht nur ihr Gedächtnis der letzten vier verloren. Nein, sie erinnert sich nicht mal an ihren Namen, oder was sie mag und was nicht. Nicht nur sie wurde vermisst, sondern auch ihre beste Freundin. Was steckt dahinter? Wo ist ihre beste Freundin? Doch die erschreckende unausgesprochene Frage lautet: Lebt Cassie, ihre beste Freundin noch, an die sie sich noch nicht einmal erinnert? Von eine Seite zum anderen habe ich immer einen anderen im Verdacht gehabt, der was mit das Verschwinden der Mädchen zu tun haben könnte. Kurz am Anfang hatte ich nur einen kleinen Moment gehabt, wo ich mir denke, dass es bestimmt so und so passiert sein könnte. Und am Ende ist es wirklich so passiert. Während dem Lesen habe ich nach und nach immer Angstausbrüche gehabt, ein bestimmter Person im Buch derjenige sein könnte. Manchmal hatte ich das Gefühl, als wäre ich Samantha, so spannend war das Buch. Fazit: Jennifer L. Armentrout hat in diesem Buch wieder gezeigt, was sie kann. Sie gehört mit Abstand zu meinen Lieblingsautoren. Auf ihre Bücher kann auch echte Abendteuer und Leseerlebnis versprechen, denn das habe ich stets in jedem Buch von ihr. Wer die Bücher von ihr kennt, soll dieses Buch unbedingt lesen. Ach, was, auch wenn ihr sie nicht kennt, lest unbedingt das Buch. Ich werde in Zukunft bestimmt alle ihre Bücher lesen. Das Buch empfehle ich vor allem Leuten, die zuvor noch nie einen Thriller gelesen haben, denn ich bin echt kein Fan von Horror/Thriller. Aber der hier ist echt gut und ich werde in Zukunft bestimmt mehr Thrillers lesen. Mein Problem ist nur, dass die meisten Thrillern aus Vogelperspektive geschrieben werden. Und mag keine Bücher aus der Vogelperspektive. Ich bin eher der Fan von der Ich-Form.

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Klappentext Samantha ist schön. Sie ist mit dem coolsten Jungen der ganzen Schule zusammen. Sie hat alles, wovon die anderen Mädchen träumen. Dann verschwindet sie für vier Tage. Als sie wieder auftaucht, ist nichts mehr, wie es einmal war: Sie hat ihr Gedächtnis verloren. Und ihre beste Freundin Cassie wird vermisst. Ist sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Und trägt Samantha etwa die Schuld daran? Samantha bleibt nur wenig Zeit, ihre Erinnerungen zurückzugewinnen. Denn jemand hat es auf sie abgesehen. Jemand, der genau weiß, was passiert ist… Inhalt Samantha ist jung, reich, beliebt, mit dem beliebtesten Jungen der Schule zusammen. Sie uns ihre beste Freundin Cassie haben alles, wovon andere Mädchen an ihrer Schule nur träumen können - und beide sind als vermisst gemeldet. Nach vier Tagen taucht Samantha wieder auf, jedoch ohne Cassie und ohne eine Erinnerung an ihr bisheriges Leben. Ihre Eltern, ihr Bruder und ein Freund aus Kindertagen versuchen Samantha zu helfen ihr Gedächtnis zurück zu gewinnen, doch sie scheint niemandem trauen zu können. Am wenigsten sich selbst. Immer wieder scheint sie unter dem Druck zu zerbrechen, denn sie kann den Unterschied zwischen Wahn und Wirklichkeit bald nicht mehr auseinander halten. Doch nur sie allein ist in der Lage herausfinden was mit Cassie wirklich geschehen ist. Meine Meinung Bereits nach kurzer Zeit konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Jennifer L. Armentrout hat es wieder einmal geschafft die Charaktere so glaubwürdig und facettenreich mit Leben zu füllen, dass die Lesezeit nur so dahinfliegt. Zusammen mit Samantha versucht man die Puzzlestücke aneinander zu reihen und den Täter zu entlarven, aber ich lag mit meinen Vermutungen bis zum Ende vollkommen daneben. Da ich von der Autorin bisher nur diverse Fantasy Romane kannte war ich etwas skeptisch was diesen Jugend-Thriller anging, wurde aber letztlich doch überzeugt. Die Story selbst war für mich keinesfalls vorhersehbar. Sie ist sehr gut strukturiert, hält viele Überraschungen und Wendungen bereit und war durchgehen spannend. Fazit Eine klare Empfehlung, gerade für Leser, die vielleicht noch nicht so mit Thrillern vertraut sind! Spannend, flüssig zu lesen und perfekt für einen aufregenden Leseabend. ♥ Vielen Dank an das Bloggerportal der Verlagsgruppe Randomhouse für das Rezensionsexemplar! ♥

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Meine Meinung zum Buch Gestaltung: Seit "Dark Elements" bin ich ein absoluter Fan von Jennifer L. Armentrout. Demnach war mir schnell klar, dass ich auch zu weiteren Werken ihrer Feder greifen werde. Zu "Dreh dich nicht um" habe ich schon einige positive Stimmen gelesen, so dass ich mir bald selbst ein Bild davon machen wollte. Die Gestaltung an sich gefällt mir jetzt nicht so gut, ist aber meiner Meinung nach wirklich gut zum Inhalt angepasst. Der Klappentext versprach jedoch auf einen spannenden und nervenzerreißenden Thriller, so dass ich nicht lange zögerte. Einstieg: Wie ich es aus ihren Bücher kenne, beginnt Jennifer L. Armentrout auch hier gleich mit der eigentlichen Geschichte und es dauerte nicht lange, ehe ich ihrem Schreibstil verfallen war. Schon zu Beginn hebt sie das Spannungslevel enorm an und ich als Leser befand mich an der Seite von Samantha, die urplötzlich nach tagelangem Verschwinden wieder auftaucht. Schon da konnte mich die Autorin mit der Geschichte überzeugen. Nach diesem sehr gelungenen Einstieg wollte ich natürlich unbedingt Antworten. Charaktere: Jennifer L. Armentrout wählte für ihr Werk durchgängig den personalen Ich-Erzähler. So wird die Geschichte durchweg aus der Sicht der 17-Jährigen Samantha erzählt. Schon sehr am Anfang fühlte ich mich in ihrem Beisein absolut wohl und ich wollte gleich von der ersten Seite wissen, was mit Samantha tatsächlich passierte, warum die letzten vier Tage wie ein Filmriss waren und vor allem was das Mädchen mit dem Verschwinden ihrer besten Freundin Cassie zu tun hat. Durch Rückblenden ähnliche Szenen, ermöglichte mir die Protagonistin noch tiefer in ihre Gefühls- und Gedankenwelt einzutauchen, was mir sehr gut gefiel. Auch die vielen Nebenfiguren wurden von der Autorin sehr stark ausgearbeitet. Am meisten war ich von Carson angetan, der eine Ruhe ausstrahlt und mich schnell überzeugen konnte. Handlung: Durch das Verschwinden und das anschließende Auftauchen unserer Protagonistin hob die Autorin gleich zu Beginn das Spannungslevel an. Ehe ich es mich versah, befand ich mich schon in einem Strudel voller ungeklärter Fragen und fehlenden Erinnerungen die die Geschichte sehr gut voranbrachten. Schon auf den ersten Seiten wollte ich dringend in Erfahrung bringen, was mit Samantha und ihrer besten Freundin Cassie passiert ist. Und Jennifer L. Armentrout ist eine Meisterin darin, ihre Leser zappeln zu lassen. So tappte ich lange Zeit im Dunkeln und auch wenn ich beim Lesen immer wieder einen Verdacht hatte, belehrte mich die Autorin eines besseren, so dass ich wieder am Anfang war. Jennifer L. Armentrout lässt sich wirklich sehr viel Zeit mit dem Beantworten ihrer Fragen, so dass eine gewisse Grundspannung immer vorhanden war. Schreibstil: Jennifer L. Armentrout schreibt auf eine sehr fesselnde Art, dass ich das Buch schon nach wenigen Seiten nicht mehr aus der Hand legen wollte. Es herrschte durchweg eine gewisse Grundspannung, so dass nie langweilig wurde. Immer wieder musste ich damit rechnen, dass auf den nächsten Seiten wieder irgendetwas unerwartetes passiert. Das gefiel mir sehr gut! Auch die Grundidee hat die Autorin wirklich hervorragend umsetzen konnte. Sie zeigte mir hier wieder einmal, warum ich ihre Bücher so sehr liebe: Es ist wie ein Sog, dem man nicht entkommen will! Mein Urteil Jennifer L. Armentrout gehört mittlerweile zu meinen Lieblingsautoren. Und in "Dreh dich nicht um" bewies sie es wieder einmal! Voller Spannung erzählt sie ihre Geschichte. Schon zu Beginn war ich völlig hin und weg, sowohl von der Grundidee, als auch von den Protagonisten, die sehr gut ausgearbeitet wurden, dass ich mich wirklich schnell in sie hineinversetzen konnte. Manchmal spannte mich die Autorin sehr auf die Folter, weil sie sich scheinbar unendlich viel Zeit ließ, um all meine dringenden Fragen zu beantworten. Dadurch schuf sie eine starke Grundspannung, die nie ganz verschwand und das gefiel mir sehr gut. Dieses Buch erhält von mir sehr gute 4 von 5 Welten!

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Meine Meinung: Zu den Protagonisten Ich mochte Samantha echt, vorallem weil sie eine unglaubliche Wandlung von ihrer "vorherigen" zur jetzigen Person macht. Manchmal benimmt sie sich komisch, aber das hat einen besonderen Grund, weswegen man es sehr gut nachvollziehen kann. Ich möchte ehrlich gesagt niemanden mehr erwähnen, weil das eventuell ein Spoiler sein könnte, deshalb sage ich einfach nur, dass ich Del (Samanthas Freund) überhaupt nicht leiden kann. Zu der Handlung Ich muss einfach sagen, dass ich dieses Buch unglaublich spannend fande. Besonders wegen Samanthas Gedächtnisverlustes. Man ertappt sich, sich ständig zu fragen, was mit Cassie passiert sein könnte, und ob sie lebt, oder doch tot ist.. Allgemein konnte mich die Geschichte wirklich packen, und ich musste einfach wissen wie es weitergeht, so kommt es auch, dass ich am ersten Abend 70 Seiten auf einmal gelesen habe, obwohl es schon ein Uhr (nachts) war. Ja, Frau Armentrout hat es wieder einmal geschafft, mich zu begeistern. Bis dato hatte ich nur New Adult Romane von ihr gelesen gehabt, die aber auch super waren. Vor allem in Be with me war es auch sehr spannend, deswegen habe ich mich jetzt echt gefreut, ein Thriller von ihr zu lesen, aber ich habe auch etwas auszusetzten: Ich muss gestehen, dass ich nicht fande, dass "Dreh dich nicht um" ein Thriller war. Klar, es war spannend, aber unter Thriller verstehe ich etwas anderes. Aber für den Einstieg in das Genre, ist so ein Buch passend. Zum Schreibstil Was soll man sagen ? ... Es ist eben Jennifer L. Armentrout. Sie kann unglaublich gut schreiben. Ich denke, weiter muss ich das gar nicht erläutern. Fazit: Alles in allem ein gelungenes Buch, doch weil ich nicht sagen würde, dass es ein Thriller ist, von mir "nur" 4,5 / 5 Sternen

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Titel: Dreh dich nicht um Autorin: Jennifer L. Armentrout Verlag: Heyne fliegt Seitenanzahl: 383 Vielen Dank auch an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für die Zusendung dieses Rezensionsexemplars! ♥ Inhalt/Klappentext: Samantha ist schön. Sie ist mit dem coolsten Jungen der ganzen Schule zusammen. Sie hat alles, wovon die anderen Mädchen träumen. Dann verschwindet sie für vier Tage. Als sie wieder auftaucht, ist nichts mehr wie es einmal war: Sie hat ihr Gedächtnis verloren. Und ihre beste Freundin Cassie wird vermisst. Ist sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Und trägt etwa Samantha die Schuld? Samantha bleibt nur sehr wenig Zeit, ihre Erinnerungen zurückzugewinnen. Denn jemand hat es auf sie abgesehen. Jemand der genau weiß, was passiert ist. Mein Fazit: Da ich ein Fan von Jennifer L. Armentrout bin, war dieser Jugend-Thriller ein Muss für mich. Da ich bisher nur Fantasy Bücher von ihr gelesen habe, war ich umso neugieriger auf dieses Buch. Und ich muss sagen, ich bin total begeistert. Die Autorin überzeugt wie immer mit ihrem tollen flüssigen Schreibstil. Sie besitzt einfach diese Fähigkeit den Leser in den Bann zu ziehen. Die Handlung ist durchweg spannend und ich konnte das Buch nur sehr schwer aus der Hand legen. Man fiebert mit der Protagonistin Samantha mit und fragt sich stetig, wann wohl ihre Erinnerungen wieder zurück kommen und was in der Nacht als sie verschwand passiert ist. Außerdem hat die Autorin die Charaktere des Buches durchweg authentisch wirken lassen. Ich konnte mich in die Personen und Situation sehr gut hineinversetzen. Die Story war für mich auf keinen Fall vorhersehbar. Sie ist sehr gut strukturiert und hält viele Überraschungen und Wendungen parat. Man konnte viele Leute in Samantha's Umfeld verdächtigen. Am Ende überschlagen sich die Ereignisse, welche den Leser sprachlos zurück lassen. Abgesehen von der Spannung, sollte ich nicht vergessen zu erwähnen, dass in diesem Buch auch einige romantische Stellen nicht zu kurz kommen. Für mich ist dieses Buch jetzt schon eines meiner Jahreshighlights. Eine klare Leseempfehlung, auch für Leser die vielleicht noch nicht so mit Thrillern vertraut sind. Jennifer L. Armentrout hat mit diesem Buch wieder ein Meisterwerk erschaffen. Einfach perfekt! Dafür gibt es von mir natürlich 5 von 5 Sterne!

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INHALT Samantha und Cassie sind schön und beliebt, vor allem aber sind sie eines: unzertrennlich. Zumindest so lange, bis sie eines Tages spurlos verschwinden. Vier Tage lang fehlt jede Spur der Mädchen, dann taucht Samantha auf, alleine und blutverschmiert. Ihr Gedächtnis hat sie verloren, doch jemand hat es auf sie abgesehen. MEINUNG Nachdem ich bereits einige Bücher von Jennifer L. Armentrout verschlungen habe, war ich nun besonders gespannt darauf zu erfahren, wie mir wohl ein (Jugend-)Thriller der Autorin gefallen würde. Und ich wurde nicht enttäuscht. Bereits auf den ersten Seiten baut Jennifer L. Armentrout Spannung auf, indem sie den Leser Teil von Samanthas Erfahrungen werden lässt. Gemeinsam mit der Protagonistin kehrt man in eine Vergangenheit zurück, die man selbst noch nicht kennt und an die Samantha sich nicht erinnert. Die Puzzleteile fügen sich so erst nach einer Weile zu einem großen Ganzen zusammen. Genau diese Lücken sind es aber, die das Buch zu etwas Besonderem machen. Dennoch hatte ich auf den ersten Seiten Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden. Dies lag vor allem daran, dass ich mit Samantha (zumindest mit der Vergangenheits-Samantha) absolut nicht warm wurde, ebenso wenig wie mit ihren Eltern oder ihrem festen Freund – allesamt Protagonisten, die sich durch ihre Oberflächlichkeit mehr als durch ihren Charakter auszeichnen. Samanthas Bruder und sein Kumpel Carson hingegen bereichern den Plot und sorgen für die nötige Wärme in der Geschichte. Auch mit der neuen Samantha konnte ich mich gut anfreunden. So versank ich nach den ersten Stolpersteinen zunehmend in der Geschichte und begann mitzurätseln, wie sich die Ereignisse wohl zugetragen haben mochten. Insbesondere die fehlende Sympathie gegenüber einigen Charakteren lässt sie schnell tatverdächtig wirken. Häufig kommt man zu dem Schluss, man sei dem Täter bereits auf die Schliche gekommen. Der Schein aber trügt. Ein spannendes und kurzweiliges Lesevergnügen und eine Empfehlung für diejenigen, die Jugendthriller oder Jennifer L. Armentrout lieben.

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Hallo ihr Lieben, das schöne Buch ist aus dem Bloggerportal neu bei mir eingezogen. Ich wünsche euch viel Spaß bei der Rezension! Autor: Jennifer L. Armentrout Seiten: 384 Verlag: Heyne fliegt Preis: 8,99 Euro Inhalt: Samantha ist schön. Sie ist mit dem coolsten Jungen der ganzen Schule zusammen. Sie hat alles, wovon die anderen Mädchen träumen. Dann verschwindet sie für vier Tage. Als sie wieder auftaucht, ist nichts mehr, wie es einmal war: Sie hat ihr Gedächtnis verloren. Und ihre beste Freundin Cassie wird vermisst. Ist sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Und trägt Samantha etwa die Schuld daran? Samantha bleibt nur wenig Zeit, ihre Erinnerungen zurückzugewinnen. Denn jemand hat es auf sie abgesehen. Jemand, der genau weiß, was passiert ist … Meinung: Die Autorin Jennifer L. Armentrout kennen bestimmt schon viele von euch durch die Lux Reihe oder der Wait for you Reihe, die sie unter ihrem Pseudonym J. Lynn veröffentlicht hat. Da ich andere Bücher von ihr sehr gemocht habe und Lust auf einen kleinen Genre-Wechsel hatte, wollte ich gerne "Dreh dich nicht um" lesen. Ich habe noch nie einen Thriller oder Jugendthriller gelesen. Also das Genre ist für mich Neuland:) Der Klappentext gibt den groben Inhalt schon ganz gut wieder, deshalb möchte ich an dieser Stelle direkt etwas näher auf die Charaktere eingehen. Unsere Protagonist Samantha ist nach ihrem Gedächtnisverlust ein ganz anderer Mensch als vorher. Sie ist lieb, steht für andere ein und ist nicht die herablassende Zicke, die sie noch vor dem Unfall war. Zu Beginn war es etwas schwierig eine Verbindung zu Samantha aufzubauen, da sie ja selbst nicht weiß, was für ein Mensch sie ist und wen sie vertrauen kann. Doch auch genau das war es, was die Geschichte so interessant und spannend gemacht hat. Noch dazu kamen Scott, Samanthas Bruder und Carson, die ich beide sehr ins Herz geschlossen habe. Besonders gut gefallen hat mir die Liebesgeschichte gefallen, die ich gar nicht bei dem Buch erwartet hatte. Zudem konnte ich mit Samantha mitfiebern und miträtseln. Die Spannung zog sich konsequent durch das gesamte Buch und es wurde nicht langweilig. Gleichzeitig gab es aber auch einige Gänsehautmomente, bei denen sich die Situationen zugespitzt haben. Denn von geheimnisvollen Briefen, über einem schwarzen Mann im Wald und gruseligen Spiegelbildern war wirklich alles dabei. Gerade wenn ihr Fans von Pretty little liars sein solltet, dann solltet ihr euch das Buch mal genauer anschauen. Das Buch hat mich wirklich in seinen Bann gezogen und gerade das Ende fand ich klasse. Es gab natürlich einige Taten und Fakten, die zum Ergebnis geführt haben. Eine Sache hatte ich schon geahnt, aber von dem "Großen und Ganzen" war ich richtig überrascht. Man ist nur so durch die Seiten geflogen, was zum einen an dem klasse Schreibstil von Jennifer L. Armentrout und zum anderen an der spannenden Geschichte lag. Trotz dessen, dass ich ein kleiner Angsthase bin, war es für mich genau der richtige Mix aus Angst und Kopfkino. Bewertung: Ein rundum super Buch, was ich ohne Einschränkungen empfehlen kann.

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