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Rezensionen zu
Ein Kuss unterm Sternenhimmel

Eleanor Prescott

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Das Cover finde ich richtig niedlich. Es werden echt schöne (ich mag pink xD ) und gut zu einander passende Farben verwendet und auch die Zeichnung hat was besonderes wie ich finde. Das Cover hat es aufjedenfall geschafft meine Aufmerksamkeit auf sich zuziehen. Da ich bereits gute Erfahrungen mit dieser Autorin gemacht habe, habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Was mir aber eben auffällt ist, dass ich nicht genau weiß, wie ich den Buchtitel mit dem Inhalt in Verbindung bringen soll. Ich kann mich an keine Situation erinnern, zu der dieser Buchtitel passen könnte, naja nicht schlimm. Zu Beginn lernt man die Protagonistin Roxy kennen. Und nach nur wenigen Absätzen war sie mir total sympathisch. Man kann durch die erste Situation ungefähr erahnen, was für ein Leben sie lebt... Sie ist eine junge Frau, die gerne oft ausgelassen feiert und dabei öfters mal komplett über die Stränge schlägt. Sie ist in jungen Jahren als Fernsehmoderatorin berühmt gewesen, doch inzwischen ist sie eher wieder out. Leider ist diese Tatsache bei ihr noch nicht ganz angekommen. Durch die Treffen mit anderen ehemaligen Promis gelangt sie langsam zur Erkenntnis... Ich mag Roxy, ich mag Woody und ich mag die Geschichte drum herum. Durch Roxys lustige und teilweise auch sehr naive Art, macht es wirklich Spaß ihr zu zusehen, wie sie sich ab zu ganz schön zum Horst macht ;) Die Art wie sie durch die Welt geht, hat mich immer wieder zum Lachen gebracht. Aber auch die anderen Charaktere sind mir immer mehr ans Herz gewachsen. Zu Anfang konnte ich sie noch nicht ganz auseinander halten, aber im Laufe der Geschichte, konnte ich sie näher kennen und schätzen lernen. Vorallem der Charakter Woody ist sehr sehr gut gelungen, das kleine Sahneschnittchen ^^ Mir gefällt der Schreibstil ganz gut. Es ist zwar nicht unbedingt total spannend geschrieben, aber es gab immer wieder Textpassagen die als eingehende Email dargestellt wurden und das war eine coole Abwechslung. Ich habe auch lange überlegt, auf was die Geschichte am Ende hinaus laufen soll, also welchen Sinn das Ganze hat. Und die Auflösung hat mich echt überrascht, ich hatte was ganz anderes im Kopf. Ich bin mit dem Ende völlig einverstanden und es sind keine gravierende Fragen offen geblieben. Was ich natürlich unbedingt erwähnen will ist, dass das Buch nicht einfach so endet, sondern es gibt noch einen kleinen "Vorblick" in die Zukunft und sowas gefällt mir immer besonders gern. Ich finde es echt schön zu erfahren, wie sich die Charaktere in den nächsten Monaten/Jahres entwickeln. Also an der Stelle ein ganz großer Pluspunkt! Dieses Buch kann man sehr gut zwischendurch lesen, es ist eine leicht verdauliche Lektüre, bei der man nicht viel nachdenken muss sondern einfach nur auf sich wirken lassen kann. Es lohnt sich durchaus mal dieses Buch oder auch ein anderes von der Autorin Prescott zu lesen. Mein Fazit: Eine echt niedliche Geschichte mit einem überraschenden Ende

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Zum Cover: Ein wirklich schönes Cover wie ich finde. Man sieht viele kleine Sterne und eine Leiter die auf eine Karriereleiter hinweist. Es ist nicht drin was drauf steht. Ich hatte mir unter dem Titel etwas völlig anderes vorgestellt aber man wird trotzdem nicht enttäuscht. Wenn man erstmal ein paar Seiten gelesen hat, versteht man auch sehr schnell in welcher Hinsicht das Cover zum Inhalt passt. Zum Inhalt: Roxy ist berühmt oder zumindest glaubt sie das. Sie war vor einiger Zeit eine erfolgreiche Moderatorin um die sich die Presse und die Paparazzies gerissen haben. Doch leider hat sie ihre besten Tage schon hinter sich. Schon längst ist sie in Vergessenheit geraten und spätestens als sie eines Nachts halbbetrunken aus einem Club marschiert und sich keiner der Fotographen nach ihr umdreht, versteht auch sie das es um ihre Karriere vorbei ist. Vergeblich versucht sie mit kurzen Kleidern und auffallendem Verhalten Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Eines morgens wacht sie verkatert in ihrer Wohnung auf und muss erschrocken feststellen, dass sich ein Mann in dieser rumtreibt. Er stellt sich als Fensterputzer heraus, doch Roxy begreift schnell, dass dieser Mann einst ihre große Teenieliebe war. Woody war nämlich vor sehr vielen Jahren ein Popstar und zu Roxy ihrem verblüffen sieht er immer noch so heiß aus wie damals. Doch dieser möchte mit seinem Alten leben nichts mehr zu tuen haben, es ist glücklich und zufrieden mit seinem Job als Fensterputzer und möchte auch nicht wieder zurück in die Musikbranche. Woody ladet Roxy zu sich nach Hause ein und sie geht davon aus, dass es ein Date ist. Völlig overdressed muss sie aber feststellen, dass sich noch andere Leute bei ihm befinden, welche sich ebenfalls als ehemalige Promis rausstellen. Diese schwelgen in Erinnerung an bessere Tag, als sich noch die großen Produzenten für sie interessiert haben. Sie beschließt sich einiger ihrer anzunehmen um diese wieder ins Rampenlicht zu befördern. Eine Absage jagt die nächste und auch von Roxy selbst will kein Produzent etwas wissen. Aber sie gibt nicht auf und kämpft weiter. Meine Meinung: Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil der sich locker und flüssig lesen lässt. Die Kapitel sind kurz und knackig. Das Buch ist gefüllt mir humorvollen Stellen und ich musste sehr oft schmunzeln. Leider hat sich die Geschichte ab der Hälfte des Buchen doch sehr gezogen und wurde immer langatmiger, was den Spaß am Lesen leider genommen hat. Bis dahin war es wirklich ein super Buch und ich habe es gerne gelesen, aber ich finde gegen Ende hätte man so einiges zusammenfassen und kürzen können. Dadurch hätte sich der rote Faden komplett durch die Geschichte gezogen und es wäre wie in der ersten Hälfte alles knackig gewesen. Ansonsten kann ich das Buch super für zwischendurch empfehlen, da die Geschichte sehr süß und witzig ist. Mein Fazit: Das Buch ist für einen Ausflug in die Filmbranche absolut geeignet und lockert mit seinen Witzen immer wieder die Stimmung auf. Für Zwischendurch und für Leser die auf Frauenromane stehen ist es die richtige Wahl.

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Ich liebe ja diese Romane, in denen sich alles um die Liebe und um Hollywood dreht, diese romantischen Komödien, in denen die Personen im Mittelpunkt stehen! Und genau so etwas hatte ich von dem Roman auch erwartet. Ich habe mir (zugegeben) nicht die Leseprobe vorher durchgelesen, sondern allein aufgrund des Covers, des Klappentextes und meines Bauchgefühls, diesen Roman bestellt. Und sollte dies die falsche Entscheidung sein? Oberflächlich betrachtet ist der Roman ganz "nett". "Süße" Charaktere (womit ich meine, dass sie nett und lieb und freundlich wirken), aber leider nicht so ganz authentisch und realistisch waren. Ich musste mir beispielsweise immer wieder sagen, dass Roxy 35 Jahre alt war und deswegen noch keine großen Falten haben kann! Das habe ich bei der Handlung leider immer wieder vergessen... Und das war nur ein Punkt, der für mich nicht ganz schlüssig war. Außerdem standen so viele Personen im Zentrum der Handlung, dass ich mich mit keiner einzigen richtig identifizieren konnte. Sie alle sind so unterschiedlich und ich hatte keine Ahnung, warum die Autorin denn so viele brauchte. Woody dagegen war mein Liebling und bestimmt auch der Liebling der Autorin so wie sie ihn gezeichnet hat. Der Inhalt des Buches? Wahnsinn, dass der Klappentext doch ein paar Zeilen misst! Ich hätte ihn sogar noch kürzer zusammenfassen können! Und zum Schreibstil der Autorin: Der war wirklich nett! Humorvoll, lieb und natürlich! Großes Plus! Aber Langeweile konnte auch dieser nicht beeinflussen!

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Ich hatte mit diesem Buch so meine Einstiegsschwierigkeiten und habe es deswegen immer wieder aus der Hand gelegt. Roxy, die Hauptperson dieses Buches, war mir irgendwie zu fern. Ich bekam keinen Zugang zu ihr, sondern betrachtete ihre Geschichte eher von außen. Irgendwann wendete sich das Blatt dann allerdings, nämlich zu dem Zeitpunkt, als sie in die Gruppe aufgenommen wurde. Ab diesem Zeitpunkt konnte ich besser in die Geschichte eintauchen, da die verschiedenen Charaktere, die auf der Suche nach dem Sinn in ihrem Leben sind, nachdem die Karriere auf die eine oder andere Weise zu ende gegangen ist, wirklich liebenswert und spannend sind. . Roxy ist ein bisschen durchgeknallt und will die Realität nicht so wirklich wahrhaben. Sie verfolgt verbissen einen Traum, der eigentlich längst ausgeträumt ist. Als sie auf die Gruppe ausgedienter Promis trifft und sich ihnen anschließt, ist zunächst ihr einziges Ziel, diese wieder ins Rampenlicht zu heben, um selbst vielleicht auch den Weg zurück zu finden. Dabei geht sie oft sehr direkt vor und man hat nicht immer das Gefühl, dass das, was sie tut auch zum Wohle der anderen ist. Man muss schon ehrlich sagen, dass Roxy ziemlich auf sich bezogen ist und dabei auch immer mal wieder leicht überheblich daher kommt. Nichts desto trotz schafft sie es aber, das Richtige zu tun. Dabei geht ihre Entwicklung jedoch recht langsam von statten. Auch die Nebencharaktere, wie Sue, Terence oder Simon sind sehr ausführlich dargestellt, so dass man sie sich alle gut vorstellen kann. Sie machen, im Gegensatz zu Roxy eine deutlichere Entwicklung durch, wie ich finde. Dabei wachsen sie einem alle auf ihre eigene Art ans Herz. De zweite Hauptfigur ist Woody. Woody fand ich persönlich ein bisschen blaß. Er putzt Fenster und hält die Truppe zusammen. Mehr trägt er allerdings, gefühlt, nicht zur Geschichte bei. Woody ist in meinen Augen der Charakter, der sich am wenigsten entwickelt. Der Schreibstil ist überwiegend gut zu lesen, allerdings manchmal etwas zäh. Die Geschichte hätte sich durchaus etwas rasanter vorwärts entwickeln dürfen. Gut gefallen haben mir die E-Mails der Fernsehsender zwischen den einzelnen Kapiteln. Meinen Respekt, dass Roxy es trotzdem immer wieder versucht. Was mich persönlich ein bisschen gestört hat ist, dass sowohl der Titel, als auch der Klappentext mir vermittelt haben, dass ich es sich bei “Ein Kuss unterm Sternenhimmel” um eine Liebesgeschichte handelt. Die Liebe kommt in diesem Buch aber sehr kurz. Ich hatte also leider deutlich etwas anderes erwartet, als ich dann bekam. Von mir bekommt “Ein Kuss unterm Sternenhimmel” 3 gute Sterne. Eine unterhaltsame Lektüre, die zwischendurch etwas zäh daherkommt und die Romantik, die Titel und Klappentext versprechen, vermissen lässt.

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In "Ein Kuss unterm Sternenhimmel" von Eleanor Prescott geht es um Roxy und Woody, die beide ehemalige Prominente sind, mit dieser Tatsache aber volkommen verschieden umgehen. Woody ist zufrienden mit seinem Leben als Fensterputzer und will mit seinem ehemaligen Popstarleben nichts mehr zu tun haben. Roxy dagegen versucht alles, um zurück ins Rampenlicht zu kommen und weigert sich einzusehen, dass sie nicht mehr angesagt ist. Beide laufen sich über den Weg, als Woody Roxys Fenster putzt. Roxy sieht in Woody nicht nur ihren ehemaligen Popstarschwarm, sondern auch ihre Chance wieder ins Rampenlicht zu kommen. Nur Woody scheint andere Pläne zu haben und läd sie zu seiner Gruppensitzung von ehemaligen Prominenten ein, die gemeinsam versuchen ihr Rampenlichtleben zu verarbeiten. Doch anstatt sich einzufügen und gemeinsam mit den anderen ihre Vergangenheit aufzuarbeiten, nimmt Roxy sich vor, alle Mitgleider wieder ins Rampenlicht zu bringen. Ob ihr das wohl gelingen wird? Der Schreibstil ist angenehm. Ein allwissender Erzähler berichtet in jedem Kapitel vor allem über einen Charakter und seine Gefühle & Gedanken. Dabei rücken auch die Gruppenmitglieder in den Mittelpunkt. Die Charaktere waren größtenteils sympathisch & wiesen eine gute Charakterentwicklung auf. Nur Woody hat sich überhaupt nicht verändert. Und Roxys Veränderung setzte etwas zu spät ein. Die Handlung war leider vollkommen ander als erwartet. Der Klappentext & das Cover suggerieren, dass es sich hier um eine Liebesgeschichte handelt. Die war aber leider nur sehr minimal vorhanden. Vor allem ist dies eine Freundschaftsgeschichte & handelt von der Verarbeitung des Berühmtseins. Zudem hatte ich eher junge Erwachsene erwartet, jedoch aber Charaktere Mitte 30 & teilweise sogar über 50 bekommen. Das Alter hat man den Charakteren teilweise aber nicht angemerkt. Mein Eindruck war eher, das sie Mitte/Ende 20 waren. Das kann aber auch an mir & meinem Alter liegen. Ansonsten ist die Handlung ganz gut. Es ist interessant, sobald man sich drauf eingelassen hat & verstanden hat, worum es wirklich geht. Die Geschichte zieht sich jedoch etwas. Fazit: Ich würde diese Geschichte allen empfehlen, die eine Freundschaft zwischen ehemaligen Prominenten erwarten & suchen. Aber man sollte keine tolle & ausführliche Liebesgeschichte erwarten.

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Roxy ist die beste Fernsehmorderatorin in Großbritannien und damit berühmt. Zumindest denkt sie das. Ihre besten Tage liegen allerdings hinter ihr und es kräht kein Hahn mehr nach „Foxy Roxy“. Als sie betrunken aus einem Club kommt um sich im Blitzlicht zu baden und die Paparazzi keine Anstalten machen sie zu fotografieren, wird auch ihr endlich klar, dass ihre Zeit als Star vorbei ist. Sie zieht sich in Ihr Haus in Lavender Heath zurück um sich eine neue Strategie zu überlegen. Dort stellt sie fest, dass ihr Fensterputzer der ehemaliger Popstar und ihr Jugendschwarm Woody ist. Dieser lädt sie sich nach Hause ein und Roxy schwebt im siebten Himmel. Doch Woody möchte kein Date mit ihr, sondern hat sie zu einer Selbsthilfegruppe gescheiterter Ex-Promis eingeladen. Als Roxy die Geschichte von Holly, Sue, Woddy, Simon, Cressida und „Tornado Terry“ hört ist sie sich sicher: Diese Menschen haben es verdient wieder erfolgreich in der Öffentlichkeit zu stehen. Sie entwirft für jeden Teilnehmer der Selbsthilfegruppe einen Masterplan und findet nebenbei noch ihre große Liebe. Das Cover finde ich sehr schön und es hat mich sofort angesprochen. Als ich dann den Klappentext von „Ein Kuss unterm Sternenhimmel“ gelesen habe, dachte ich, dass dieses Buch bestimmt Spaß machen wird. Ich lese gerne Liebesromane und vor allem solche, in denen es um Berühmtheiten geht und hier kommt ja nicht nur eine vor. So ganz hat es dieser Roman aber leider nicht geschafft mich zu überzeugen. Die Protagonistin Roxy fand ich sehr anstrengend und sie ist mir nach kurzer Zeit mit ihren Vorstellungen ziemlich auf die Nerven gegangen. Zum Schluss hin wurde das zwar ein bisschen besser, aber wirklich warm bin ich mit ihr nicht geworden. Sue, Terry und Simon waren zwar durch aus glaubhafte Charaktere, aber sie waren mir doch zu sehr im Selbstmitleid versunken. Gut fand ich allerdings, wie Roxy die ganze Gruppe motiviert und auf den richtigen Weg gebracht hat. Auch durch kleine Rückschläge hat sie sich nicht entmutigen lassen. Das Roxy hartnäckig bei der Sache ist zeigen auch die Absagen die sie von Veranstaltern auf Ihre Job-Anfragen per E-Mail bekommt. Diese E-Mails und die Tweets von „@FoxyRoxy“ lockern die ganze Story ein wenig auf. Auch wenn ich mich zwischendurch ein paar Mal gefragt habe, warum Roxy immer noch so hartnäckig am Ball bleibt und sich nicht entmutigen lässt, da die Mails immer negativer ausfallen. Im Laufe der Geschichte wandeln sich jedoch ein paar der Mails, da Roxy nicht mehr für sich selbst Anfragen versendet, sondern für die anderen Gruppenmitglieder. Sie erkennt mehr und mehr das Freundschaft mehr wert ist als Ruhm. Im Ganzen wirkte die Story sehr trocken und lang. Ein wenig mehr Witz und ein paar Seiten weniger hätten dem Buch allerdings gut getan. Das Potenzial war zwar da, wurde jedoch nicht voll genutzt. Auch der Titel „Ein Kuss unterm Sternenhimmel“ passt nicht zu diesem Buch. Bei diesem Titel habe ich eine Liebesgeschichte erwartet. Die Lovestory ist jedoch sehr kurz und nur im Hintergrund vorhanden. Der englische Originaltitel „Could it be I´m falling in love“ ist zwar auch nicht 100%ig passend, passt aber doch immer noch besser. Fazit: Ein Roman der zeigt, dass es sich lohnt nicht aufzugeben und für seine Träume zu kämpfen. Das Potenzial der Story wurde jedoch nicht voll genutzt. 3 von 5 Sternen.

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