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Rezensionen zu
Blutzeuge

Tess Gerritsen

Rizzoli-&-Isles-Serie (12)

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung Endlich ist Tess Gerritsen’s neues Buch erschienen! »Blutzeuge« ist der neue Rizzoli-&-Isles-Thriller – ein Buch, welches ich sehnsüchtig erwartet und mit großer Freude gelesen habe. Wie immer – und das freut mich sagen zu dürfen – hat mich Gerritsen umgehauen! Direkt nach der ersten Seite hat mich dieser gewisse »Gerritsen-Sog« gepackt, und meine Augen fetzten über die Seiten; schneller wie das Licht! Dieser unglaublich elegante und flüssige Schreibstil war mein Antrieb, die Wörter, die aneinandergefügt wurden, die Sätze, die gebildet wurden und die Beschreibungen, die beschrieben wurden – dies alles waren gleich zu Beginn wichtige Komponenten, die dafür gesorgt haben, dass ich während dem Lesen die Bremse nicht finden konnte, und es somit vier Uhr morgens wurde, bis ich das Buch beendete -; praktisch in einem Rutsch durchgelesen. Der Schreibstil war wie ein Sonnenstrahl, wie ein rauschendes Meer, wie ein Widersehen mit den Lieblingshelden; und Emotionen erwachen, man lächelt, als man von Jane, Maura, Gabriel, Regina, Angela, Frost, Daniel, Frankie und Korsak liest – wie ein Klassentreffen nach all den Jahren, oder wie das Kosten einer einst so geliebten Süßigkeit, die man in seiner Kindheit vergöttert hat. Aber nicht nur der Schreibstil trägt zu diesem Hochgefühl bei, auch die Handlung, denn diese war wie jedes Mal ein großartiges Stück Zeitvertreib – intelligente Verbindungen, wahnsinnig authentische Charaktere, große Polizeiarbeit und viel zu wenig Maura Isles. Eben einziger Kritikpunkt: Dr. Maura Isles hatte definitiv zu wenig Auftritte! Sie ging mir regelrecht ab, die bescheidene, unglaublich kluge und lustige Gerichtsmedizinerin, die, während sie von ihrem letzten Date mit Daniel erzählt, Leichen aufschneidet und die Gedärme untersucht. Ebenfalls positiv: Das Voranschreiten der Beziehungen untereinander; sei es die von Angela und ihrem Mann Frank, die zwischen Daniel und Maura oder die zwischen Jane und ihrem Bruder Frankie, der bald beim FBI anfangen wird und immer das Neueste der aktuellen Mordermittlungen erfahren möchte. Fazit Hach – wie habe ich es geliebt, dieses Buch zu lesen! Blutzeuge ist – trotz des ungewöhnlichen Covers – ein sehr spannender und fantastisch geschriebener Roman, der mir schlaflose Nächte (in meinem Fall nur eine schlaflose Nacht) gekostet hat. Wahnsinnig empfehlenswert!

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Tess Gerritsen "Blutzeuge" Limes Verlag (Blanvalet Verlag) Inhalt: In Boston wird die Leiche einer jungen Frau gefunden - in den offenen Handflächen liegen ihre Augäpfel. Bei der Obduktion wird eindeutig festgestellt, das die Verstümmelung post mortem geschah. Eine weitere Leiche wird wenig später aufgefunden, diesmal ein Mann. Aus seinem Brustkorb ragen Pfeile. Eines steht fest, beide sind dem gleichen Täter zum Opfer gefallen, aber worin besteht die Verbindung beider Leichen? Die Spur führt zu einem Jahrzehnte zurückliegenden Fall bei dem es um Misshandlungen in einem katholischen Kinderhort ging. Autorin: So gekonnt wie Tess Gerritsen vereint niemand erzählerische Raffinesse mit medizinischer Detailgenauigkeit und psychologischer Glaubwürdigkeit der Figuren. Bevor sie mit dem Schreiben begann, war die Autorin selbst erfolgreiche Ärztin. Der internationale Durchbruch gelang ihr mit dem Thriller Die Chirurgin, in dem Detective Jane Rizzoli erstmals ermittelt. Seither sind Tess Gerritsens Thriller um das Bostoner Ermittlerduo Rizzoli & Isles von den internationalen Bestsellerlisten nicht mehr wegzudenken. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Maine. Meinung: Wahnsinn, mittlerweile ermitteln Rizzoli und Isles in ihrem 12. ! Fall und was soll ich sagen, auch hier wurde es mir nicht langweilig. Tess Gerritsens Schreibstil ist wie gewohnt fesselnd, sie hat eine Art zu erzählen wie es nur wenige beherrschen. Die Spannung ist schon gleich zu Beginn auf einem hohen Niveau, ebbt nicht ab und steigert sich bis zum Schluss. Immer wieder baut die Autorin irreführende, raffinierte Wendungen ein und legt so einige falsche Fährten. Die Stimmung ist bedrückend, immerhin geht es um eun sensibles Thema, Misshandlungen in einem katholischen Kinderhort. Auch bekommen wir wieder einen Einblick in das Privatleben des Ermittler-Dreamteams. Die einzelnen Protagonisten sind wunderbar charakterisiert und bildlich dargestellt. Der Final-Showdown war gewohnt überraschend. Das ist wieder mal ein Thriller, der seinesgleichen sucht. Fazit: Ein Thriller der Spitzenklasse!! Von mir gibt es 5 von 5 Sternen und eine mörderische Leseempfehlung. Hier geht's zum Buch https://www.randomhouse.de/Buch/Blutzeuge/Tess-Gerritsen/Limes/e434236.rhd Vielen Dank an den Limes Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares!

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Zwei Tote, die erst nach ihrem Tod auf grausamste Weise geschändet wurden – Detective Jane Rizzoli steht vor einem Rätsel. Was will ihnen der Täter mit diesen sehr speziellen Arrangements sagen? Erst als die Gerichtsmedizinerin Maura Isle eine gewagte Theorie aufstellt, ergeben sich brauchbare Hinweise die zu ersten Ermittlungsergebnissen führen. Obwohl sie damit zwar ein gutes Stück weiterkommen, fehlt ihnen nach wie vor eine konkrete Spur. Trotzdem gibt es genug Hinweise darauf, dass er sein nächstes Opfer schon im Visier hat. Obwohl sie mit allen Mitteln versuchen die Tat zu verhindern, müssen sie am Ende erkennen wie sehr sie sich getäuscht haben. Fazit Ein fesselnder Thriller, der nicht nur bei Fans der Rizzoli & Isles Reihe mit seiner unerwarteten und Auflösung für spannende Unterhaltung sorgt.

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Die Autorin Tess Gerritsen startet 2001 mit „Die Chirurgin“ eine Reihe, in der Jane Rizzoli und Maura Isles, beide für die Bostoner Mordkommission tätig, im Mittelpunkt stehen. Es ist der erfolgreiche Auftaktband der Rizzolo & Isles-Thriller. 2010 kommt in den Vereinigten Staaten der „Film zum Buch“ in Gestalt der dazugehörigen Fernsehserie dazu, die ab 2012 auch in Deutschland ausgestrahlt wird und nun nach sieben Staffeln an ihrem (vorläufigen?) Ende angelangt ist. Aber glücklicherweise müssen die Fans nicht auf das Bostoner Dreamteam verzichten, denn mit dem aktuellen Thriller „Blutzeuge“ ist mittlerweile der 12. Band der Reihe erschienen und bietet unterhaltsame Spannung, ganz so, wie wir es von Tess Gerritsen gewohnt sind: Im tiefsten Winter werden in Boston kurz nacheinander zwei Leichen entdeckt. Bei der ersten handelt es sich um eine Produzentin von Horrorfilmen, der man post mortem die beiden Augäpfel entfernt und in ihren Händen platziert hat. Der zweite Leichnam ist männlich und wurde nach dem Tod mit Pfeilen gespickt. Weitere Tote folgen, Jane Rizzoli und ihre Kollegen stehen vor einem Rätsel. Welchen Sinn haben diese bühnenreifen Inszenierungen der Leichen? Gab es zu Lebzeiten Verbindungen zwischen ihnen? Die Nachforschungen laufen auf Hochtouren und zeigen auch bald erste Ergebnisse. Die Toten wuchsen gemeinsam in einem katholischen Kinderheim auf, das wegen eines verschwundenen Mädchens sowie Misshandlungen in mehreren Fällen vor Jahren in die Schlagzeilen geriet. Maura Isles, nicht nur Gerichtsmedizinerin und Janes Freundin sondern auch locker mit einem katholischen Geistlichen liiert, liefert schließlich den entscheidenden Hinweis, der auf die Spur des Täters führt… Verschiedene Perspektiven forcieren von Beginn an das Tempo und halten den Spannungsfaktor durch geschickt gesetzte Cliffhanger durchgängig hoch, wobei die Autorin geschickt zwischen den Ereignissen in der Vergangenheit, den aktuellen Mordfällen und dem Privatleben der Ermittler hin und her switcht. Abwechslung und Auflockerung ist also zu jeder Zeit garantiert. Logisch aufgebaut geht es Gerritsen nicht um besonders blutrünstige Schilderungen der Morde sondern vielmehr Fragen der Wahrnehmung, um das Spielen mit Einbildung und Realität und um die Faktoren, die das Verhältnis zwischen Täter und Opfer bestimmen. Und das hat die Autorin wirklich clever umgesetzt. Leser, die einen spannenden und unterhaltsamen Thriller suchen, werden hier gut bedient. Und die Kenntnis der Vorgänger ist nicht unbedingt zwingend erforderlich, allerdings aber hilfreich, wenn man an den Protagonisten und ihrer persönlichen Entwicklung interessiert ist. ,Die Autorin Tess Gerritsen startet 2001 mit „Die Chirurgin“ eine Reihe, in der Jane Rizzoli und Maura Isles, beide für die Bostoner Mordkommission tätig, im Mittelpunkt stehen. Es ist der erfolgreiche Auftaktband der Rizzolo & Isles-Thriller. 2010 kommt in den Vereinigten Staaten der „Film zum Buch“ in Gestalt der dazugehörigen Fernsehserie dazu, die ab 2012 auch in Deutschland ausgestrahlt wird und nun nach sieben Staffeln an ihrem (vorläufigen?) Ende angelangt ist. Aber glücklicherweise müssen die Fans nicht auf das Bostoner Dreamteam verzichten, denn mit dem aktuellen Thriller „Blutzeuge“ ist mittlerweile der 12. Band der Reihe erschienen und bietet unterhaltsame Spannung, ganz so, wie wir es von Tess Gerritsen gewohnt sind: Im tiefsten Winter werden in Boston kurz nacheinander zwei Leichen entdeckt. Bei der ersten handelt es sich um eine Produzentin von Horrorfilmen, der man post mortem die beiden Augäpfel entfernt und in ihren Händen platziert hat. Der zweite Leichnam ist männlich und wurde nach dem Tod mit Pfeilen gespickt. Weitere Tote folgen, Jane Rizzoli und ihre Kollegen stehen vor einem Rätsel. Welchen Sinn haben diese bühnenreifen Inszenierungen der Leichen? Gab es zu Lebzeiten Verbindungen zwischen ihnen? Die Nachforschungen laufen auf Hochtouren und zeigen auch bald erste Ergebnisse. Die Toten wuchsen gemeinsam in einem katholischen Kinderheim auf, das wegen eines verschwundenen Mädchens sowie Misshandlungen in mehreren Fällen vor Jahren in die Schlagzeilen geriet. Maura Isles, nicht nur Gerichtsmedizinerin und Janes Freundin sondern auch locker mit einem katholischen Geistlichen liiert, liefert schließlich den entscheidenden Hinweis, der auf die Spur des Täters führt… Verschiedene Perspektiven forcieren von Beginn an das Tempo und halten den Spannungsfaktor durch geschickt gesetzte Cliffhanger durchgängig hoch, wobei die Autorin geschickt zwischen den Ereignissen in der Vergangenheit, den aktuellen Mordfällen und dem Privatleben der Ermittler hin und her switcht. Abwechslung und Auflockerung ist also zu jeder Zeit garantiert. Logisch aufgebaut geht es Gerritsen nicht um besonders blutrünstige Schilderungen der Morde sondern vielmehr Fragen der Wahrnehmung, um das Spielen mit Einbildung und Realität und um die Faktoren, die das Verhältnis zwischen Täter und Opfer bestimmen. Und das hat die Autorin wirklich clever umgesetzt. Leser, die einen spannenden und unterhaltsamen Thriller suchen, werden hier gut bedient. Und die Kenntnis der Vorgänger ist nicht unbedingt zwingend erforderlich, allerdings aber hilfreich, wenn man an den Protagonisten und ihrer persönlichen Entwicklung interessiert ist.

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Eine gelungene Fortsetzung der Rizzoli & Isles Reihe und ein absolutes Muss für jeden Fan! Spannend von Anfang bis Ende mit einem nicht vorhersehbaren Ende!

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Sie haben das Böse gesehen, und er lässt sie dafür zahlen – mit ihrem Blut In Boston wird die Leiche einer jungen Frau gefunden – in den offenen Handflächen liegen ihre Augäpfel. Die Verstümmelung geschah post mortem, wie bei der Obduktion eindeutig festgestellt wird. Doch die genaue Todesursache bleibt unklar. Kurze Zeit später taucht die Leiche eines Mannes auf – Pfeile ragen aus seinem Brustkorb, die ebenfalls nach seinem Tod dort platziert wurden. Beide wurden Opfer desselben Täters, ansonsten scheint es keine Verbindung zwischen ihnen zu geben. Detective Jane Rizzoli von der Bostoner Polizei steht vor einem Rätsel, bis eine Spur sie zu einem Jahrzehnte zurückliegenden Fall von Misshandlungen in einem katholischen Kinderhort führt… Vielen Dank an das Bloggerportal Randomhouse für das spannende Rezensionsexemplar! Meine Meinung: Dies war eines der wenigen Bücher, welches mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Die Geschichte wird einerseits in der Ich-Form aus der Sicht von Holly erzählt und andererseits aus Sicht der Detective Jane Rizzoli, die mir schon aus den elf Vorgängerbänden bekannt ist. Es fühlte sich an wie ein Nachhausekommen zu vertrauten Menschen und zu guten Freunden, so gut kenne ich mittlerweile die Hauptprotagonisten. Deswegen konnte ich mich auch besonders gut und schnell in das Buch einfinden. Der aktuelle Fall wird geschickt mit einem 20 Jahre zurückliegenden Fall der Kindertagesstätte „Apple Tree“ verwoben. Hier sollte ein Skandal von Kindesmisshandlungen stattgefunden haben, der nun wieder ins aktuelle Licht rückt. Ebenso beschäftigt der Entführungsfall der kleinen Lizzie DiPalma die Ermittler. Auch private Geschichten von Rizzoli und der Pathologin Maura Isles, „der Königin der Toten“ werden fortgeführt, weswegen es sich lohnt, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Ansonsten sind die Fälle aber in sich abgeschlossen, sodass man wohl auch problemlos mit diesem Buch einsteigen könnte. Der Schreibstil ist locker flockig und man fliegt nur so durch die Seiten. Besonders interessant finde ich die detailgetreuen Obduktionen von Maura Isles. Die Spannung lässt zu keinem Zeitpunkt nach und man ist die ganze Zeit am Rätseln, wie wohl schlussendlich alles zusammenhängt. Und am Ende wird man doch überrumpelt von dem ganzen Ausmaß der Geschichte. Fazit: Blutzeuge ist ein atemberaubend fesselnder Thriller mit dem Dreamteam Rizzoli & Isles, der mich restlos begeistert hat. Ich vergebe 5 von 5 Sternen und eine absolute Leseempfehlung für jeden Thrillerfan. Nun warte ich gespannt auf Fall 13 für das begnadete Ermittlerteam. Gebundene Ausgabe Herausgeber: Limes Verlag Buchlänge: 416 Seiten Erscheinungstermin: 20. November 2017 https://www.randomhouse.de/Buch/Blutzeuge/Tess-Gerritsen/Limes/e434236.rhd

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Gelungen

Von: Justine

01.01.2018

Als Leser scheint man inzwischen eine innige Freundschaft zu den beiden aufgebaut zu haben, dass kann für einige Thriller Leser irritierend sein, für mich ist es super. Ich liebe es, mich nicht gleich wieder auf neue Ermittler einzulassen.

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In dem mittlerweile schon zwölften Band haben es Detective Jane Rizzoli und Rechtsmedizinerin Maura Isles mit grauenvoll inszenierten Morden zu tun, bei denen die genaue Todesursache lange im Dunklen liegt. Während man den Fortgang der Ermittlungen verfolgt, begleitet man parallel dazu Holly Devine, eine sehr mysteriöse junge Frau, die man nicht einzuordnen weiß und bei der man nicht erkennen kann, wie sie in den Fall verwickelt ist. Was passierte vor über zwanzig Jahren in der Kindertagesstätte Apple Tree, zu der alle Fäden zurück führen? Wo ist die Verbindung zu den diversen Todesfällen? Tess Gerritsen streut einige überraschende Wendungen und legt viele falsche Fährten. Es ist ein sehr interessant konstruierter Fall, toll aufgebaut und sehr durchdacht, bei dem mir, subjektiv gefühlt, allerdings an der ein oder anderen Stelle ein wenig die Spannung gefehlt hat. Die Story ist - typisch Gerritsen - sehr lebendig, flüssig und locker erzählt, mit grandios gezeichneten und sehr gelungenen Charakteren. Ein tolles, vertrautes Zusammenspiel der beiden Hauptprotagonistinnen, die sich perfekt ergänzen. Schön auch zu lesen, was sich im Privatleben der beiden so verändert hat und mehr über Mauras familiären Hintergrund zu erfahren. Ein Thriller, den ich sehr gerne weiter empfehle :)

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