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Rezensionen zu
Harry Potter und der Gefangene von Askaban

J.K. Rowling

Harry Potter, gelesen von Rufus Beck (3)

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Ein absoluter Hör-Traum, nicht nur für Fans

Von: librophilesoul

26.03.2019

Hörbuch: Der Gefangene von Askaban von J.K. Rowling, gelesen von Rufus Beck Verlag: der hoerverlag 2 mp3-CDs Inhalt: Der junge Zauberer Harry Potter erlebt sein drittes Schuljahr in der Zaubererschule Hogwarts. Von seinen Erlebnissen mit Freunden und Feinden erzählt hier Rufus Beck. Mehr zum Inhalt sage ich jetzt mal nicht, da diesen ja eigentlich (fast) jeder kennt. Auch muss ich wahrscheinlich nichts dazu sagen, ich bin ein sehr großer Harry Potter-Fan und der dritte Teil ist mein Lieblingsbuch, daher kann ich dazu mir sagen, dass es meiner Meinung ein weiteres Meisterwerk von J.K. Rowling ist. Gleich am Anfang ist mir aufgefallen, wie gut die Stimme von Rufus Bwck zu den Harry Potter-Büchern bzw generell zu Hörbüchern passt. Er kann wirklich gut lesen, man kann ihm sehr gut folgen und natürlich liest er so unfassbar abwechslungsreich. Wer schon einmal etwas von ihm gehört hat, kennt vermutlich seine Stimmenimitationen. Ich wusste, dass er es gut kann, aber als ich es dann gehört habe, war ich doch überrascht. Vor allem die Stimmen von Hagrid, Ron und Professor McGonagall haben mich gleich zu Beginn überzeugt. Ich lese im Allgemeinen zwar lieber Bücher als sie anzuhören, aber manchmal ist es dann doch echt schön, einfach mal zuhören zu können. Und bei dieser CD macht es einfach nochmal mehr Spaß.

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Fantastisch!

Von: paperlove

28.06.2018

Auch Buch 3 schafft es nach all den Jahren und all den Rereads wieder mich zu packen - und das obwohl ich die Geschichte in- und auswendig kenne. Ich muss sagen, dass ich sogar überrascht bin, wie sehr mit die HP-Reihe selbst als Erwachsene immer noch gefällt, wenn ich bedenke, dass ich damals noch ein Kind war, als ich es zum ersten Mal gelesen habe. Band 3 war lange Zeit mein Liebling, das aber irgendwann durch den später erschienenen 5. Band übertroffen wurde. Und ich weiss auch wieder, wieso ich es so mochte: Lupin und Sirius sind einfach zwei sehr sympathische, liebenswerte Charaktere, die da in Harrys Leben getreten sind. Ich wusste übrigens gar nicht mehr, dass Ron Hermine auf ziemlich fiese Art und Weise ignoriert - ja man könnte schon fast sagen gemobbt hat, nur weil er davon ausgegangen ist, dass ihre Katze seine Ratte gefressen hat. (Was sie mal besser getan hätte... *hust*). Das hat ihn stellenweise in diesem Buch für mich etwas unsympathisch erscheinen lassen. Rufus Beck macht seine Arbeit als Sprecher, wie gewohnt, sehr gut, auch wenn man sich an die eine oder andere Eigeninterpretation der Charaktere gewöhnen muss. Von Snapes Interpretation war ich ja von Anfang an kein Fan, aber ich hatte den Eindruck, dass sein französischer Akzent immer mehr einem russischen Akzent ähnelt. Sirius hat er dagegen sehr gut getroffen, während mir bei Lupins die ständigen "Mmmmmh"'s vor jedem Satz ziemlich auf die Nerven gegangen sind. Nichtsdestotrotz höre ich ihm einfach unglaublich gerne zu und er hat auch diesen dritten Band der HP-Reihe spannend erzählt.

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Rezensionsexemplar Autor: J.K. Rowling Verlag: der Hörverlag Dauer: 13h 18min Sprecher: Rufus Beck Inhalt Natürlich weiß Harry, dass das Zaubern in den Ferien strengstens verboten ist, und trotzdem befördert er seine schreckliche Tante mit einem Schwebezauber an die Decke. Die Konsequenz ist normalerweise: Schulverweis! Nicht so bei Harry; im Gegenteil, man behandelt ihn wie ein rohes Ei. Hat es etwa damit zu tun, dass ein gefürchteter Verbrecher in die Schule eingedrungen ist und es auf Harry abgesehen hat? Meine Meinung Die Harry Potter Reihe gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Ich habe alle Bücher schon mehrfach gelesen und wollte unbedingt mal eins der Hörbücher hören. Da der 3. Teil mein liebster ist, habe ich mit diesem begonnen. Ich höre es meist während des Autofahrens auf dem Weg zur Arbeit. Rufus Beck ist ein unvergleichlicher Sprecher, es hat mir sehr gefallen ihm zuzuhören. Er hat eine angenehme Stimme, der man gerne zuhört. Er versteht es, den verschiedenen Charakteren durch unterschieldiche Stimmlagen Leben einzuhauchen. Ich höre mir gerne weitere Werke von ihm an! 5/5 Sterne!♥

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Super gelesen

Von: Drakonia

30.09.2015

[HÖRBUCH - REZENSION] Harry Potter und der Gefangene von Askaban Format: Hörbuch (mp3) Verlag: der Hörverlag Erscheinungsdatum: 15.10.2010 Preis: 19,99 € Seiten/CD: 2 Klappentext: Wer in den Ferien zaubert, wird normalerweise mit einem Schulverweis bestraft - nur bei Harry Potter wird wie so oft eine Ausnahme gemacht. Nicht etwa, weil es in Ordnung ist, eine schreckliche Muggel-Tante unter der Decke schweben zu lassen, nein, sondern weil Harry mal wieder ganz nahe am Abgrund steht. Böse Mächte brauen sich über ihm und der Schule zusammen. Da gibt es Furcht einflößende Dementoren, die die Schüler eigentlich beschützen sollen, einen Zähne fletschenden Wolfshund - Künder eines nahen Todes? - und den unheimlichen Flüchtling aus dem Gefängnis von Askaban, der es scheinbar genau auf Harry Potter abgesehen hat. Meine Meinung zum Cover: Das Cover ist dieses mal grün. Man sieht Harry, wie auf auf jedem Hörbuch. Im Hintergrund ist dieses Mal ein Hund zu sehen. Wenn man das Hörbuch aufklappt, erhält man zudem Informationen zu der Autorin J.K. Rowling und dem Sprecher Rufus Beck. Bei diesem Hörbuch stehen sogar ein paar Zaubersprüche dabei und was diese machen. Meine Meinung zum Hörbuch: Harrys drittes Jahr in Hogwarts beginnt nicht unbedingt toll. In den Ferien jagt er seine Tante in die Luft und rechnet mit dem Ausschluss aus der Schule oder schlimmeres... Er hat eine lustige Fahrt mit dem Fahrenden Ritter, verbringt die letzten Tage im tropfenden Kessel mit Ron, seiner Familie und Hermine. Auf der Fahrt im Hogwarts Express lernen sie Remus Lupin kennen und machen Bekanntschaft mit Dementoren. Und der böse Sirius Black, der aus Askaban ausgebrochen ist, ist auch noch hinter Harry her. Alles in allem, wieder ein turbulentes Hogwarts Jahr. Mir hat das Hörbuch sehr gut gefallen. Rufus Beck liest das Buch nicht einfach nur runter, sondern gibt jedem Charakter seine eigene Stimme und macht daher eher ein Hörspiel aus dem Buch. Es war schön, das Buch nach dem lesen nochmal zu hören, mit "unterschiedlichen" Stimmen und Facetten der Personen. 5 von 5 (Hör)Buchern

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Nun widme ich mich Harrys drittem Abenteuer. Hier hat Rowling einen echten Zaubererkrimi geschrieben. In den Muggelnachrichten erfährt Harry, dass ein gefährlicher Verbrecher aus dem Gefängnis ausgebrochen ist. Anfangs interessiert ihn die Meldung nicht gorßartig. Doch dann kommt heraus: Er ist aus keinem gewöhnlichen Gefängnis entflohen. Nach Askaban werden die Schwerverbrecher in der Zaubererwelt gebracht. Dort herauszukommen ist angeblich unmöglich, denn die Wachen, so genannte Dementoren, zehren an ihren Nerven. Doch Sirius Black ist die Flucht gelungen. Und allen ist klar, dass er nur ein Ziel hat: Harry zu töten! Nachdem Rowling im ersten Band in die Zaubererwelt eingeführt hat, Harry im zweiten Teil wieder auf Voldemort traf, finden wir uns hier in einem gut konstruierten Krimi wieder. Toll finde ich hier, dass der dritte Band den Alltag in Hogwarts wiederspigelt. Harry, Ron und Hermine müssen sich mit neuen Fächern, wie beispielsweise "Wahrsagen" bei einer merkwürdigen Seherin, oder mit "Pflege magischer Geschöpfe" auseinandersetzen. Obwohl der Alltag in Hogwarts scheinbar normal ist, entstehen durch die neuen Fächer neue interessante Situationen. So schafft Rowling, dass beim Leser das Gefühl von Langeweile aus bleibt. Auch aus sportlicher Sicht betrachtet, gibt es für Harry nur ein Ziel: Der Quidditch Pokal muss nun endlich gewonnen werden! Schließlich steckt Oliver Wood der Kapitän der Gryffindor Mannschaft in seinem letzten Schuljahr. Nicht zu vergessen gibt es einen neuen Lehrer in "Verteidigung gegen die Dunklen Künste". Nämlich Professor Lupin, der zwar der beste Lehrer ist, den die drei Freunde je hatten, aber auch das ein oder andere Geheimnis mit sich bringt. Rowling versteht sich auch bei Harrys drittem Abenteuer gut darauf, Handlungsstränge miteinander zu verknüpfen. Dinge, wie ein einfaches Foto, dass mehr in einem Nebensatz erwähnt wird, erweist sich später als wichtige Information. Dieses Stilmittel, scheinbar normale Dinge einzubauen, nur um sie später in den Vordergrund rücken zu lassen, gefällt mir sehr gut. Rowling klärt in Nebensätzen über die vorherigen Bände auf. So wird klar, dass Snape immer noch der verhasste Zaubertranklehrer ist, oder Malfoy immer Harrys Feind bleiben wird. An dieser Stelle bin ich mir nicht sicher, ob die Hörbücher nicht etwas gekürzt wurden. Immerhin kamen mir Rowlings Nebensatz Erklärungen früher immer endlos lang vor und ich ärgerte mich über ihre häufigen Wiederholungen. Die Rahmenhandlung bei Harry Potter ändert sich auch in seinem dritten Abenteuer nicht. Er ist der Held, der nicht nur jede Menge Abenteuer erlebt, sondern auch Freunden und vermeindlichen Feindne hilft. Allerdings versteht sich Rowling darauf jedem Buch einen eigenen Charakter zu vergeben. Hier steht die Kriminalhandlung, das Aufspüren von Sirius Black, im Vordergrund. Nachdem Harry in den letzten beiden Bänden auf Voldemort, den Mörder seiner Eltern, traf, fand ich es sehr schön, dass in diesem Band Black Harrys einziger gefährlicher Feind bleiben sollte und so ein weiteres Treffen mit Voldemort aus blieb. Rufus Beck läuft hier wieder zur Glanzleistung auf. Das Schlimme ist, dass mir gar nicht einfällt, wie ich die Eigenschaften guter Synchronsprecher hervorheben soll, ohne mich zu wiederholen. Ich kann nur betonen, dass er mir das ein oder andere Lächeln auf das Gesicht gezaubert hat, während er beispielsweise dem ein oder anderen Gemälde die passende Stimme verlieh. Wer also noch nicht genug von Harrys Abenteuern hat und gerne einmal Fantasybuch und Krimi vereint in einer Geschichte erleben möchte, sollte sich "Harry Potter und der Gefangene von Askaban" unbedingt durchlesen.

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