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Rezensionen zu
The Cage - Gejagt

Megan Shepherd

The Cage-Serie (2)

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Achtung: dieses Buch ist der zweite Band, daher gibt es, vor allem beim Inhalt, Spoiler zu Band 1. Nachdem Cora und den anderen Bewohner des Geheges, in dem sie von den Kindred gefangen gehalten wurden, der Fluchtversuch leider nicht geglückt ist, wird sie in eine Menagerie gebracht. Hier werden neben verschiedenen Tierarten der Erde auch Menschen gefangen gehalten. Während auf die Tiere zum Spaß Jagd gemacht wird, sollen die Menschen die Kindred unterhalten, sei es durch singen, tanzen etc. In dieser Menagerie trifft sie wieder auf Lucky und Mali, währenddessen werden Nok und Rolf in einer Art Puppenhaus, dem eine komplette Wand auch fehlt, zu Forschungszwecken gefangen gehalten. Lediglich Leon hat es geschafft, der Gefangenschaft zu entkommen, dafür arbeitet er bei einem Mosca, Bonebreak. Die Situation scheint auswegslos zu sein, doch dann unterbreitet Cassian Cora einen Vorschlag: sie soll sich einem Test unterziehen, in dem sie beweist, dass auch die Menschen zu einem der intelligenten Völker gehören und dementsprechend in Freiheit leben sollen. Doch kann Cora Cassian wirklich vertrauen und werden sie und ihre Freunde wirklich die Freiheit erlangen? Meine Meinung: Schon Band 1 der Trilogie The Cage hat mir unglaublich gut gefallen und ich muss sagen, dass auch Band 2 wieder temporeich und spannend ist. Oftmals sind gerade die mittleren Bände einer Trilogie etwas langatmiger, aber das war hier nicht so. Der Einstieg gelang mir recht schnell, dabei gibt es hier keine direkten Rückblicke auf bereits Geschehenes, trotzdem war mir nach einer Weile die Handlung des ersten Teiles wieder präsent und ich konnte auch recht schnell die Charaktere wieder einordnen. Der Schreibstil ist wieder sehr fesselnd und flüssig, zwar recht bildhaft, dabei aber nicht zu detailreich, so dass man durchaus wieder seine eigenen Fantasien mit einbringen kann. Sprachlich ist es wieder gut verständlich und ist dadurch auch sehr gut für die Zielgruppe geeignet, aber bleibt auch so spannend, dass sich auch der erwachsene Leser nicht langweilt. Megan Shepherd beginnt ihr Buch zunächst einmal damit, dem Leser zu zeigen, was mit den Freunden aus dem "Käfig" passiert ist, bzw. in welcher Situation sie sich nun befinden. Zum einen wurden dadurch auch wieder die Personen des ersten Bandes präsent und zum anderen wussten man direkt, dass es wieder einmal sehr spannend wird, wenn sie diesen Begebenheiten entkommen wollen. So war es dann auch, denn es gibt hier wieder den ein oder anderen Kampf ums Überleben und natürlich auch Fluchtpläne. Alles in allem ist es so mitreißend, dass auch hier die Seiten nur so verfliegen, denn es geht hier auch dieses Mal um eine große Frage nach dem Vertrauen. Richtig gut gelungen ist hier auch die Darstellung der Kindred, von denen man einen noch intensiveren Einblick erhält. Dabei wird sehr gut deutlich, inwieweit sie sich von den Menschen wirklich unterscheiden. Zugegeben, wirklich sympathisch sind mir davon nur wenige und auch ich konnte mich hier durchaus anschließen bei der Frage, wem man nun vertrauen sollte. Auch hier wurde wieder der personelle Erzähler in der dritten Person gewählt, der aber auch hier immer wieder den Blickwinkel ändert, so dass man allen ehemaligen Bewohnern des Käfigs bei ihren weiteren Erlebnissen zuschauen konnte. Doch auch wie schon in Band 1 liegt auch hier wieder der Hauptaugenmerk auf Cora. Diese hat sich durchaus verändert, seit dem Beginn der Geschichte, denn man merkt ihr deutlich an, wie sehr sie sich weiterentwickelt hat und auch ihre Fähigkeiten immer mehr ausbaut. Sie ist eine gelungene Protagonistin, der man Sympathien schenkt und mit der man mit hoffen und bangen kann. Die weiteren Nebencharaktere werden hier auch wieder sehr lebendig dargestellt und gerade mit Personen, die ich in Band 1 noch nicht so sehr mochte, fühlte ich mich nun ein wenig mehr verbunden. Auch hier gibt es sehr glaubwürdige Weiterentwicklungen und richtig gut gelungen ist es, dass nun auch für alle deutlich wird, dass sie nur entkommen können, wenn sie zusammenhalten. Das Ende hat es dann auch wieder richtig in sich und ich bin geschockt, als ich gesehen, wann es dann endlich mit Cora und Co. weitergehen wird. Mein Fazit: Spannend und mitreißend, dabei wirklich sehr gut erzählt, bleibt auch Band 2 der Trilogie absolut lesenswert. Ich fühlte mich wieder einmal mehr mit der Protagonistin verbunden und habe regelrecht mit ihr gegrübelt, ob und wem sie vertrauen soll. Die Weiterentwicklung der Charaktere war sehr glaubhaft und das Ende mit dem berühmten Cliffhanger versehen. Nun heißt es Geduld haben, bis der Abschlussband der Trilogie erscheinen wird. Wer Band 1 mochte, wird auch von Band 2 nicht enttäuscht sein, von mir gibt es wieder eine Leseempfehlung.

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Ich konnte mich noch richtig gut an den ersten Teil erinnern, aber ich hatte trotzdem meine Probleme in die Geschichte hineinzufinden. Die Flucht von Cora und ihren Gefährten ist fehlgeschlagen und seitdem wird es nur immer schlimmer. Sie wurden getrennt. Während Rolf und Nok in einem riesigen Puppenhaus leben und dort überwacht werden, sind Cora, Mali und Lucky in einem Kindred Vergnügungspark gefangen. Leon ist der einzige der fliehen konnte und versucht sich in der neuen Welt zurecht zu finden. Von Cassian wird ihr eine Möglichkeit gegeben, sich und ihre Freunde zu retten. Doch kann sie ihm dieses Mal vertrauen? Ich fand den Perspektivenwechseln wieder sehr toll und man bekam einen Einblick in die verschiedenen Protagonisten. Die Charaktere waren interessant, absolut unterschiedlich und haben tolle Entwicklungen durchgemacht. Vorallem Cassian fand ich faszinierend, da man ihn wieder mal nicht einschätzen konnte und nicht wusste, welche Ziele er verfolgt. Will er wirklich helfen oder ist es nur ein Auftrag der Kindred? Man hat gegrübelt, überlegt und wusste am Ende einfach überhaupt nicht mehr weiter. Insgesamt war die Geschichte einfach unglaublich überraschend und mit einigem hätte ich so auch nicht gerechnet. Es war einfach voller unvorhergesehener Wendungen, auch wenn es nicht so überraschend wie der erste Teil war.

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Meinung: Erster Satz: Sechs Schritte lang, sechs Schritte breit. Die Geschichte knüpft genau dort an, wo der erste Band geendet hat. Cora und ihre Freunde versuchen aus der künstlichen Welt zu fliehen und werden ertappt und es kommt noch schlimmer! Cassian hat sie verraten, ihr Vertrauen missbraucht, obwohl sich zwischen ihnen Gefühle entwickelt hatten. Nachdem großen Vertrauensbruch werden alle getrennt und dies verheißt nichts gutes. Rolf und Nok werden für Studienzwecke in einem großen Puppenhaus eingesperrt. Mali, Lucy und Cora werden in verschiedenen Menagerie festgehalten. Nur Leon hat es geschafft zu entkommen, ob er seine Freunde ganz alleine helfen kann? Und was ist mit Cassian, empfindet er wirklich nichts für Cora? Diese Fragen haben mich die ganze Zeit beim Lesen gequält, deswegen und wegen dem leichten Schreibstil, flogen die Seiten nur so vor sich hin. Als ich das Buch angefangen habe zu lesen, hatte ich sehr große Erwartungen, die im zweiten Band leider nicht erfüllt wurden. Die Story an sich war zwar sehr spannend, aber bis zum Showdown hat es sich einfach gezogen und es konnte mich nicht bis zum Ende fesseln. Cora bleibt für mich immer noch ein sehr bemerkenswerter Charakter. Sie gibt nie auf, versucht immer eine Lösung zu finden, um ihre Freunde zu helfen, auch wenn der Weg aussichtslos ist. Eine große Portion Mut begleitet sie dabei, wo nimmt sie das alles bloß her? Cover: Sci-Fi angehaucht und passend zum ersten Band. Fazit: Eine gute Fortsetzung, welche leider nicht mit dem ersten Band mithalten kann. Trotzdem ein Muss für alle, die den Vorgänger schon gelesen haben. Bewertung: 4/5

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Nachdem mir der erste Band gut gefallen hat, musste natürlich auch der zweite Band bei mir einziehen. Das Cover reißt mich zwar immer noch nicht vom Hocker, aber es geht ja vor allem um den Inhalt - und dieser konnte mich wieder von sich überzeugen. Megan Shepherds Schreibstil war wieder einfach und schnell zu lesen, weshalb ich auch den zweiten Band in knapp einem Tag verschlungen habe. Doch hatten sich auch ein paar Längen in die Geschichte eingeschlichen. Schnell überwunden konnten die Spannung und der Lesespaß dann weitergehen. Geschrieben wurde die Geschichte wie bereits im ersten Band aus verschiedenen Perspektiven, wobei die 16 jährige Cora die meisten Kapitel übernahm. Aber auch Lucky, Leon, Rolf, Nok und Mali kamen zu Wort. So bekam ich einen guten Überblick über alle Geschehnisse der Geschichte rund um die sechs Jugendlichen und ihren Aufenthalt fern ab von ihrem Heimatplaneten - der Erde. Aufgrund ihres Fluchtversuches können die Jugendlichen nicht in ihr altes Gehege zurück gehen und werden in verschiedenen Menagerien der Kindred untergebracht und lernen ihre Entführer näher kennen. Doch nicht jeder scheint es gut mit ihnen zu meinen und so schmiedet Cora weiter ihre Fluchtpläne. Aber auch ihr Wächter Cassian, der zeitgleich der Kommandant der Kindred ist hat Pläne, die Cora beinhalten. Kann Cora nicht nur sich, sondern alle in Gefangenschaft lebenden Menschen befreien? Doch sie muss sich auch zwischen ihren Gefühlen für Lucky und Cassian entscheiden. Wer der beiden lässt ihr Herz höher schlagen? Auch der zweite Band der The Cage Trilogie konnte mich von sich begeistern. Ich kam super schnell durch die Geschichte und konnte es auch kaum aus der Hand legen. Natürlich bot die Autorin wieder einen Cliffhanger, der mich sehnsüchtig auf den dritten und letzten Band der Reihe warten lässt. Doch eben hat mich die Erscheinung von "The Cage: Zerstört" verwundert. Der dritte Band sollte eigentlich am 17. November 2017 erscheinen - Stand Oktober 2016. Doch jetzt erscheint er wohl erst im Dezember 2018. Über ein Jahr später... wirklich schade, da ich zeitnah weiterlesen wollte um möglichst wenig von der Geschichte und den Charakteren zu vergessen.

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Megan Shepherd lieferte mit „The Cage ‑ Entführt“ einen Jugendroman, der durchaus den Charakter eines Pageturners hatte. Die Mischung aus Sci-Fi, jugendlichem Leichtsinn und Beziehungskisten hatte einigen Unterhaltungswert. Allerdings lieferten merkwürdige Fortpflanzungsregeln und kleinere Ungereimtheiten ein Bild geminderter Schreibqualität ab. Ob sich Shepherd im zweiten Band „The Cage ‑ Gejagt“ diesbezüglich verbessern konnte, klären wir jetzt. Ein kleiner Rückblick. Die 16-jährige Senatorentochter Cora wurde mit fünf anderen Jugendlichen von einer Alienrasse namens Kindred entführt. Diese sperrten sie in ein physikalisch „verzaubertes“ Gehege, in dem sie fortan leben und Nachkommen zeugen sollten. Cora, die Gefangenschaft bereits durch einen längeren Gefängnisaufenthalt kannte, widersetzte sich dem vehement. Ihre Zuneigung zum Alienhüter Cassian machte die Sache gleichzeitig schwerer und leichter. Am Ende musste das junge Mädchen jedoch einsehen, dass die kleine Rebellion aussichtslos war. Dafür entwickelte sie allerdings mentale Fähigkeiten. [...] http://www.deepground.de/book-review/megan-shepherd-the-cage-gejagt/

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Im zweiten Band erfahren wir was nach dem Verrat von Cassian passiert. Cora ist in eine Zelle eingeschlossen in welche sie Tage (oder sogar Wochen, man weiß ja nie bei den Kindred) sitzen muss. Als sie dann hinaus gebracht wird, bringt Cassian sie in eine Safari Menagerie und sagt ihr das er das alles garnicht so wollte aber musste da der Rat sie sonst 'entsorgen würde'. Aber er ist immernoch auf ihrer Seite und schlägt ihr vor die Prüfung zu machen. Die Prüfung würde die Menschheit auch zu den Intelligenten Wesen hochstufen sodass sie frei wären. Cora nimmt diesen Vorschlag an, aber mit dem hintergedanken Cassian bzw. die Prüfung zu betrügen... Ich finde den zweiten Band wieder sehr spannend. Die Idee mit den Menagerien finde ich auch interessant, es fhült sich an als wären die Menschen einfach Tiere in einem Zoo welche in ihren Habitaten 'leben'. Auch was mit den anderen Menschen passiert ist spannend. So finde ich Rolf und Noks Schicksal sehr spannend und auch was Leon macht ist.. interessant auch wenn dieser nicht so mein Lieblingscharakter ist. Ich hoffe auf ein spannendes Finale!

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Bereits Band 1 dieser Reihe hat mir unglaublich gut gefallen. Da es sehr spannend endete , war ich sehr gespannt darauf, wie der weitere Verlauf sein würde. Der Einstieg gelang mir auch hier gleich recht gut. Wie auch im Vorgänger, erhält man auch hier wieder verschiedene Perspektiven. Z.b. von Cora, Lucky oder auch Mali. In diesem Band hat mich Cora am meisten beeindruckt. Mit ihr habe ich wohl am meisten mitgefiebert und mitgezittert. Ihre Emotionen waren für mich mehr als gut spürbar und vor allem waren sie mehr als gut nachzuvollziehen. Die Ängste, die Verzweiflung, die innere Zerrissenheit. Ein stetiger Kampf , der kein Ende nimmt. Er fordert und zehrt alles auf. Aber auch bei den anderen war eine deutliche Entwicklung spürbar. Man sieht wie sie leiden, kämpfen und möchte Ihnen schützend zur Seite stehen. Es gibt kein entkommen und doch ist da dieser eine Hoffnungsschimmer, der alles heller macht. Dieser Teil fordert neue Prüfungen, neue Kämpfe, neue Herausforderungen. Es gibt wieder einige Hürden zu meistern, man muss sich behaupten, sich bewähren um sich am Ende nicht selbst zu verlieren. Er ist sehr qual- und schmerzvoll und bringt einige Wahrheiten ans Licht, denen man hilflos ausgeliefert ist. Man erfährt mehr über die Welt der Kindred, was das Entsetzen und die Fassungslosigkeit noch fördert. Teilweise fand ich es grotesk, aber auch ziemlich beängstigend. Denn die Kindred wirken enorm authentisch und sie werden greifbar, da man den Ablauf hautnah miterlebt. Aber nichtsdestotrotz finde ich sie auch sehr faszinierend. Es ist eine Spezies die einiges zutage fördert und die man niemals unterschätzen sollte. Hinzu kommt, das man selbst in seinen Überlegungen gefangen ist und letztendlich nicht wirklich weiß, was wahr ist und was nicht. Es gibt einige Wendungen, die mich nicht nur überrascht sondern mir auch die Abgründe vor Augen geführt haben. Anhand der wirklich tollen Beschreibungen, konnte ich mir auch alles wieder sehr gut vorstellen. Aufgrund des fließenden, lebendigen und stark einnehmenden Schreibstil der Autorin bin ich wieder durch die Seiten geflogen. Ein zweiter Band der deutliche Entwicklungen aufzeigt, aber gleichzeitig auch klarmacht , wie wichtig Freundschaft, Loyalität und auch Zusammenhalt ist. Es ist actionreich, unheimlich emotional und extrem nervenzerrend. Aufgrund des mehr als spannendes Endes, muss ich unbedingt wissen, wie es weitergeht, denn es gibt noch so viel zu entdecken, zu bewältigen und zu erobern. Fazit: Ein mehr als gelungener zweiter Band, der mir einige Abgründe vor Augen geführt hat. Ein wahnsinnig tolles und gut ausgearbeitetes Setting, ausdrucksstarke Charaktere und eine Handlung die eine Wendung nach der anderen beinhaltete. Actionreich, emotional und sehr nervenzerrend.

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Den ersten Teil fand ich schon sehr spannend, deshalb hat es mich umso mehr gefreut, dass ich nun auch den zweiten Teil lesen konnte. Mir gefällt vor allem die Idee! Sechs Jugendliche werden von Außerirdischen entführt und in eine Art Zoo gesteckt werden. Im zweiten Teil geht es direkt nach der Flucht weiter. Cassian hilft Cora und ihren Freunden jedoch wird das Leben für sie nicht leichter. Cora, Mali und Lucky kommen in den Safaripark, einen Vergnügungsort für die Kindred, in dem sie für Unterhaltung sorgen müssen. Nok und Rolf müssen in einen riesigen Puppenhaus leben und werden rund um die Uhr beobachtet und erforscht. Nur Leon konnte entkommen. Es gibt keine Fluchtmöglichkeit für die sechs – bis Cassian, Coras Wächter, ihr ein Angebot macht. Sollte sie Cassian, trauen, obwohl er sie schon einmal verraten hat? Die Geschichte ist wieder aus verschiedenen Sichten erzählt, wobei man mit Cora die „meiste Zeit verbringt“. Der Schreibstil ist einfach zu lesen, jedoch fehlte mir einfach der Spannungsbogen. Es gab keinen Höhepunkt. Alles passierte und dann passierte etwas neues, aber nichts bei dem man sagen könnte: „Uhh jetzt merkt man, dass etwas spannendes geschieht“. Dabei gibt es jede Menge gute Szenen, die richtig gut hätten sein können. Trotz einiger Längen, gefiel mir das Ende sehr gut. Mit den Personen haben mich enttäuscht und auch überrascht. So fand ich die Handlungen von Cora unverständlich und teilweise wirklich leichtsinnig und stur. Cora konnte sich nicht wirklich entscheiden und ihre Pläne sind leider nicht so gut durchdacht. Andere Charaktere, wie Leon oder Lucky waren mir jedoch wieder sehr sympathisch! Mein Lieblingscharakter wird wohl trotzdem Cassian sein, obwohl er kein Mensch ist! Ich fand es wirklich toll, welche Pläne er sich überlegt hat und konnte seine Entscheidungen gut nachvollziehen. Das Cover passt sehr gut zur Reihe und glänzt an manchen Stellen! Fazit: Insgesamt eine Fortsetzung, die von der Idee her gut ist, jedoch in der Umsetzung ein wenig schwächelt. Ich würde sie euch nur empfehlen, wenn euch schon der erste Teil richtig mitgerissen hat und ihr unbedingt wissen müsst wie die Geschichte weitergeht. Trotzdem geht es auch im zweiten Teil wieder über wichtige Themen, wie Freundschaft, Liebe und Vertrauen.

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