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Rezensionen zu
Teardrop

Lauren Kate

Die Teardrop-Reihe (1)

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Gestaltung Die äußere Erscheinung des Buches gefällt mir im Großen und Ganzen ganz gut. Auf dem Cover wurde ein Mädchen abgebildet, was vermutlich die Hauptperson darstellen soll und sie hat ein wunderschönes blaues Kleid an, welches von Wasser umgeben ist. Ich finde es passt wirklich gut zu dem Inhalt des Buches und somit bin ich auch total zufrieden mit der Gestaltung. Jedoch muss ich sagen, dass das eine Zitat zu der Beschreibung des Buches meiner Meinung nach zu viel ist. So wirkt es leider für mich ein bisschen zu voll. Stattdessen hätte es besser auf die Rückseite gepasst, wo noch weitere Beschreibungen aufgelistet wurden. Was mir bei den Kapiteln gut gefällt ist, dass dort wieder diese Verzierung genutzt wurde, die man auch auf dem Cover findet. Zudem hat jedes neue Kapitel eine passende Überschrift zum Geschehen des Kapitels. Meine Meinung Teardrop war das erste Buch, welches ich von Lauren Kate gelesen habe. Daher war ihr Schreibstil etwas komplett neues für mich, jedoch hatte ich überhaupt keine Probleme damit. Das Buch hat sich von Anfang an super leicht lesen lassen und es war auch nicht allzu schwer geschrieben. Somit kann ich nur sagen, dass ich mit dem Schreibstil alleine schon sehr zufrieden bin. Die Geschichte des Buches hat mich einfach nur umgehauen! Ich habe in meinem ganzen Leben noch kein Buch gelesen, welches auch nur in die Richtung der Handlung geht und dies begeistert mich sehr. Die Autorin hat eine unglaubliche Story geschaffen, die nicht nur magisch, sondern auch geheimnisvoll war. Jedoch muss ich sagen, dass ich nicht alles zu 100% verstanden habe. Es gab einige Aspekte, über die ich eine ganze Weile nachdenken musste um sie genau zu verstehen, wenn ich es denn überhaupt verstanden habe. Aber davon abgesehen konnte mich die Geschichte wirklich für sich gewinnen. Anfangs war noch nicht so viel Spannung vorhanden aber dies hat mich keineswegs gestört und ich fand es gang angenehm langsam in die Handlung eingeführt zu werden. So konnte ich besser in die Geschichte finden, da sich die Ereignisse nicht sofort überschlagen haben. Natürlich wurde es trotzdem irgendwann super spannend, sodass ich nichts anderes mehr machen wollte als lesen. Zudem kamen auch noch vereinzelnd Stellen vor, die für mich super brutal waren und ich muss sagen, dass sie mir wirklich gefallen haben und obwohl es sich komisch anhören mag fand ich es gut, dass sie so genau beschrieben wurden. Die Hauptperson Eureka tut mir in dem gesamten  Buch total leid. Gleich zu Anfang des Buches verliert sie auf tragische Art und Weise ihre Mutter und alles was danach in ihrem Leben passiert ist nicht viel besser. Sie muss stark bleiben und darf nicht zusammenbrechen, doch warum genau, erfährt man erst zum Ende. Ich bewundere sie dafür, dass sie es schafft trotz alle dem weiter zu machen. Ander konnte mich nach spätestens den ersten hundert Seiten komplett für sich begeistern! Ich mag einfach sein Art. Auf der einen Seite ist er der seltsame Junge mit einer Menge Geheimnissen aber auf der anderen würde er einfach alles für Eureka tun. Das Ende war super spannungsgeladen und es passierte so viel auf einmal. Es wurde grausam und unendlich traurig, weshalb ich Angst hatte vor dem, was noch kommen könnte. Mit den letzten Seiten des Buches muss ich aber sagen, kann ich erst einmal leben, bis ich dazu komme Band zwei zu lesen. Insgesamt bin ich super begeistert von dem Buch, doch man sollte sich auf ein düsteres Buch einstellen, welches einen ein bisschen runter zieht, zumindest war es bei mir so. Alles in allem bekommt das Buch von mir 4 Sterne und ich kann es wirklich nur weiter empfehlen! Zitat "Wo wir enden werden ... nun, wer kann das Ende kennen, ehe das letzte Wort geschrieben wurde? Mit dem letzten Wort könnte sich alles ändern." (S. 220) Bewertung 4 von 5 ⭐

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Meinung Erstmal vielen lieben Dank ans Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Ich gebe zu, dass ich das Buch sehr lange vor mich her geschoben habe. Dies lag nicht nur an der dicke des Buches (528 Seiten und recht klein geschrieben), sondern auch an den vielen schlechten Rezensionen. Ich kannte vorher bereits "Engelsnacht" von Lauren Kate und habe es geliebt. Daher hatte ich auch viele Hoffnungen in Teardrop gestellt. Leider wurden diese, wie bei vielen anderen, nicht erfüllt. Der Einstieg ins Buch war noch recht gut. Ich fand die Idee zur Handlung richtig gut. Sie war gut ausgearbeitet und mal etwas komplett anderes. Leider wurde sie aber nicht ganz so gut umgesetzt. Was vermutlich nicht mal so sehr an der Story, sondern eher an den Charakteren und der Länge lag. Vor allem Eureka war mir total unsymphatisch. Sie war total depressiv und definitiv kein fröhlicher Mensch. Ich kann zwar verstehen, dass sie viel durchgemacht hat und dies auch Spuren himterlässt. trotzdem konnte ich die meisten ihrer Entscheidungen und Handlungen nicht nachvollziehen. Sie denkt einfach nie richtig nach. Auch die anderen Protagonnisten erschienen mir eher schwach. So richtig konnte mich niemand von sich begeistern. Der zweite Punkt war, dass sich die Handlung total in die Länge gezogen hat. Teilweise habe ich sogar Seiten übersprungen, da es zwischendurch echt langweilig wurde. Da hätte man das Buch ruhig etwas kürzerund dafür spannender und ereignissreicher machen können. Was mir gut gefallen hat waren allerdings die Orte und deren Beschreibung. Lauren Kate hat mich in ganz neue Welten mitgenommen und wunderschöne Orte dargestellt. Trotzdem reicht das leider noch nicht für ein gutes Buch. Fazit Konnte mich leider nicht überzeugen. Auch wenn die Handlung wirklich eine tolle Idee war.

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 Das Mädchen auf demCover passt zu der Hauptfigur Eureka und zur Geschichte. Die Kapitelgestaltung ist schlicht gehalten was sehr schön aussieht. Die Geschichte ist zu begin etwas verwirrent aber nach dem zweiten Kapitel lässt sich das Buch relativ gut lesen. Der Schreibstil ist ganz okay. Es ist nicht so, dass man super schnell oder langsam durchkommt. Es ist einfach mittelmäßig.  Was aber erst in den letzten 8 Kapiteln aufkommt, ist die Spannung. Das Buch hat mich in eine kleine Leseflaute gebracht. In der Mitte war es wirklich extrem langweilig. Es gibt so viele Stellen die man einfach verkürzen oder ganz weglassen hätte können. Was mich ziemlich generrvt ht war, dass Eureka ihre Mutter immer mit Vornamen gennent hat.  Am Ende des Buches erklärt sie Ander zwas warum, aber zu verständniss hätte man es auch schon am anfang de Geschichte bringen können. Die Idee ansich ist wirklich keine schlechte, aber die Umsetzung hätte man besser machen können. Was mir ganz gut gefallen hat, war das Ende. Es macht Lust auf den zweiten Teil, auch wenn ich ihn wahrscheinlich eher nicht  lesen werde. Die Charaktere und ihre Verbingungen zueinander waren glaubwürdig und gut aufgebaut.

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Teardrop ist der erste Band der Teardrop-Reihe von Lauren Kate in der die junge Eureka nach dem Tod ihrer Mutter versucht wieder ins Leben zu finden, bis sie den mysteriösen Ander trifft, der sie zu verfolgen scheint. Seit dem Tod ihrer Mutter Diana ist Eureka wie ausgetauscht. Sie färbt sich die Haare, hat versucht sich umzubringen und muss nun wegen alledem zur Psychotherapie gehen, worauf sie absolut keine Lust hat. Als ihr dann auch noch der unbekannte Ander ins Auto fährt ist Eurekas Laune im Keller und sie ist kurz davor zu weinen, obwohl sie ihrer Mutter versprochen hat niemals zu weinen, was sie bisher eingehalten hat. Als sie dann mit ihrem besten Freund Brooks und ihren jüngeren Halbgeschwistern ans Meer fahren, hat ihr bester Freund einen Unfall nachdem er sich merkwürdig benimmt. Erst küsst er Eureka, dann streiten sich beide worauf Tagelang ruhe ist. Als Eureka Ander immer wieder sieht und sich von ihm gestalkt fühlt geht sie gemeinsam mit ihrer besten Freundin zur Polizei, aber dieser ist Ander vollkommen unbekannt. Auf dem Rückweg fährt Eureka in einen Graben, als sie einem anderem Wagen ausweichen will, aus dem dann merkwürdige, sehr blasse Menschen aussteigen und versuchen Eureka zu erreichen, was aber nicht funktioniert da Ander sie stoppt und mithilfe eines grünen Licht wegschickt. Alles kommt ihr merkwürdig vor, weswegen sie wegen Ander nur noch vorsichtiger wird. Auch Brooks der sich immer merkwürdiger verhält, wird ihr unangenehm nachdem er sie auf einer Party vor der gesamten Stufe demütigt. Auch kommt noch ihr Erbe – ein Buch, ein Medaillon und ein merkwürdiger Stein den sie nicht auspacken darf – hinzu. Mithilfe einer Wahrsagerin, lässt Eureka das Buch übersetzen, die von einer Liebesgeschichte erzählt. Mir hat das Buch sehr gefallen und auch der Charakter von Eureka, klar gibt es so einen öfters. Aber bei dem Buch lief es nicht nach dem Motto; „Du bist besonders“ und danach; „Niemals bis eben war ich noch ein Mensch, das ist unmöglich“. Es geht langsam ans Thema heran, auch wenn es von mir aus gerne früher heraus kommen hätte können wieso Eureka nicht weinen soll. Auch warum Diana aka Eurekas Mutter ihr nicht die Wahrheit gesagt hat, dennoch fand ich das Buch interessant und überlege mir Band 2 auch zu holen, wobei ich mich frage ob es nur bei zwei Teilen bleibt oder ob es eine Trilogie ist. 5 von 5 Sternen. Preis: 8.99 € ISBN: 978-3570162774 Verlag: CBT aus dem Random House Autor: Lauren Kate Erscheinungsdatum: 25. August. 2014 Seiten: 528

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Inhalt: »Vergieße nie eine einzige Träne!« Dieses Versprechen musste Eureka ihrer Mutter geben und siebzehn Jahre lang hat sie sich daran gehalten. Selbst als ihre Mutter bei einem Autounfall starb. Doch dann trifft sie Ander, einen attraktiven und äußerst mysteriösen Jungen. Er bringt sie so durcheinander, dass sie eine Träne vergießt – und Ander fängt sie mit seiner Fingerspitze auf. Auch er scheint zu wissen, dass Eureka nicht weinen darf. Doch was ist ihr großes Geheimnis? Warum wissen alle anderen davon, nur sie nicht? Und warum verhält sich ihr bester Freund, Brooks, plötzlich so aggressiv ihr gegenüber? Waren sie nicht kurz davor, ein Paar zu werden? Wem kann Eureka noch vertrauen? Meinung: Ein weiterer Fantasy-Jugendroman auf den ich mich riesig gefreut hatte. Dank Vorbestellung kam er schnell ins Haus. Die Geschichte interessierte mich wirklich sehr und ich war sooo auf den tatsächlichen Inhalt gespannt. Doch leider wurde ich auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Das größte Problem war: Ich hatte kurz zuvor "Der Kuss der Götting" von Aprilynne Pike gelesen. Hatte ich dieses Buch hier einmal weggelegt, um einen anderen Roman weiterzulesen, wusste ich tatsächlich teilweise nicht mehr, welcher Inhalt zu "Teardrop" und welcher zu "Der Kuss der Göttin gehörte, obwohl es eigentlich zwei sehr unterschiedliche Themengebiete sind! Die Hauptprotas ähneln sich sehr und ihre Geschichten verlaufen ähnlich. Zum anderen findet sich auch hier wieder die typische Dreiecksbeziehung, ohne die wohl kaum eine Jugendliteratur noch auskommen kann. Trotz der guten Grundlage war ich demnach beim lesen einfach nur noch genervt und hab mich bis zum Ende gequält, das unter anderen Umständen recht spannend gewesen wäre. Was mich am meisten ärgert ist, dass ich eigentlich etwas intuitives erwartet habe aber letztendlich nur wieder einen Fantasy-Jugendeinheitsbrei bekommen habe. Der Schreibstil wiederum war für dieses Genre schön und lies mich den Roman flüssig lesen. Es sind bisher drei Bände bekannt gegeben aber ob ich die Serie vervollständigen werde? Eher nicht.. Fazit: Gut gemeinte 3 Sterne, da die Grundstory an sich spannend geschrieben und ausgebaut worden ist.

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Mein Leseempfinden: Dieses Buch war vor einiger Zeit wirklich angesagt und ist nun endlich als Taschenbuch erschienen. Ein großes Dankeschön geht an den Verlag für dieses Rezensionsexemplar! Teardrop hat schon vor einiger Zeit meine Aufmerksamkeit erregt durch seine Einzigartigkeit, denn der Buchrücken war wirklich spannend geschrieben und nun konnte ich es endlich lesen! Und die Geschichte hat mir wie erwartet sehr gut gefallen, da sie vieles enthält, was eine gute Geschichte braucht und was vor allem Spannung aufbaut: ein tragisches Schicksal, Geheimnisse, alte Mythen, Gefahren und einen heißen Typen! Das kann ja nur ein gutes Buch sein. Meine Geschichte ist eine Geschichte brennender Leidenschaft. Du magst dich fragen, ob sie war ist, aber alle wahren Dinge werden in Frage gestellt. Jene die es sich gestatten, sich auszumalen- zu glauben-, werden vielleicht Erlösung in meinen Erlebnissen finden. (Seite 220) Und das könnte es auch wirklich sein, denn die Story rund um Eureka und ihrer Gabe hat wirklich potenzial, vor allem, weil es mich durch die Geschichte in dem Buch ein bisschen an Zorn und Morgenröte erinnert hat und hinzu noch ganz schön viele Geheimnisse und Bedrohungen kommen, die einen regelrecht dazu zwingen, das Buch zu lesen, jedoch macht einem dieses Lesen nicht immer viel Spaß, denn… …der Schreibstil hat mir gar nicht gefallen, da mich verwirrt hat, dass der Prolog in der Ich- Form geschrieben wurde und die spätere Geschichte aus der Erzähler- Perspektive, jedoch manche Textstellen sich anhörten wie ein innerer Monolog. Zudem wurden kaum Gefühle vermittelt oder diese nicht kräftig genug ausgedrückt. …die Personen wurden oft in ein falsches Licht gerückt, so dass man das Gefühl hatte, dass die Freunde der Protagonistin eher wie ihre Feinde wirkten und es einen hinterher nicht interessiert hat, wie es diesen geht. …es gab oft ein Hin und Her zwischen Eureka und anderen Personen, wie z.B. Ander, jedoch wurde das Gerede um die Wichtigkeit von Eureka nach einiger Zeit nervig. Mein Fazit: Eine tolle Idee mit vielen guten Bestandteilen, die Potenzial haben um einen süchtig zu machen, jedoch schreckt der Schreibstil ab und verdirbt viele Dinge in der Handlung. Was mir allerdings besonders gut gefallen hat, war die Geschichte um Selene, die eingebaut wurde und dem ganzen noch etwas Besonderes gab und das Buch aufwertete.

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Teardrop

Von: angeltearz

20.07.2016

Wie gerne würde ich dieses Buch richtig gut finden. Ich mag die Story unheimlich gerne. Der Plot ist etwas, was ich mal richtig genial finde. Etwas ganz Anderes! Aber... Leider zu viele Abers. Die Autorin konnte mich mit ihrem Schreibstil leider überhaupt nicht einfangen. Ich empfand ihn als sehr monoton. Mir fehlten die Höhen und die Tiefen. Die Emotionen. Die Leidenschaft vielleicht auch, aber vielleicht ist es einfach nur ein Eindruck, den ich gewonnen habe. Da die Autorin aber schon einige Bücher rausgebracht hat, die erfolgreich sind, möchte ich mich hier nicht festlegen. Die Charaktere fand ich alle weg anstrengend. Eureka war mir nicht gerade sympathisch. Besonders ihre beste Freundin war schon regelrecht nervig. Einzig die beiden Zwillings-Halbgeschwister von Eureka fand ich putzig. Aber die kamen leider selten im Buch vor. Wie gesagt, die Geschichte an sich fand ich wirklich toll. Die Grundidee und was sich hinter den "Auf keinen Fall weinen" versteckt, fand ich schon sehr genial. Ich finde es nur nicht unbedingt gut umgesetzt. Das ist wirklich, wirklich schade. Es war teilweise auch wirklich langatmig. Vielleicht wäre es auch etwas spannender und spritziger geworden, wenn an manchen Stellen etwas kürzer wäre. Vielleicht habe ich auch einfach zu viel erwartet. Das Cover gefällt mir wahnsinnig gut. Das Kleid, das in Wasser über geht. Perfekt! Fazit: Ein toller Plot, aber leider nervige Charaktere und teilweise sehr langatmig.

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Autorin: Lauren Kate Verlag: Heyne Seitenzahl: 515 + 11 Band 1 von x ISBN13: 978-3453317147 -> Auf Amazon kaufen Erster Satz: Das war die Ausgangslage: Ein Bernsteinfarbener Sonnenuntergang. Inhalt: Eine einzige Träne kann die Welt für immer verändern Ein uraltes Medaillon, ein geheimnisvolles Buch und ein Brief, das ist alles, was der siebzehnjährigen Eureka Boudreaux noch von ihrer Mutter geblieben ist, nachdem diese bei einem schrecklichen Unfall ums Leben kam. Und die eindringliche Warnung »Vergieße niemals eine einzige Träne!«. Was das alles zu bedeuten hat, erfährt Eureka erst, als sie dem ebenso attraktiven wie rätselhaften Ander begegnet, der mehr über Eurekas Vergangenheit zu wissen scheint als sie selbst ... Meine Meinung: Durch die ersten 100-200 Seiten habe ich mich eher gezwungen - ab der Hälfte flogen die Kapitel schließlich nur so dahin! Ich denke jedoch, dass der eher schleppende Anfang sehr wichtig für den späteren Verlauf ist, denn wenn er gekürzt worden wäre, hätte man wahrscheinlich die vielen kleinen Hinweise, die hier und da versteckt sind, zu schnell zusammengepuzzled -und dann wäre einfach alles zu offensichtlich gewesen! (Denke ich zumindest) Die Protagonistin trägt den Namen Eureka, mit dem ich mich zugegebenermaßen nicht sehr schnell angefreundet habe. Aber so ist das halt mit Namen :D Die anderen Charaktere im Buch waren zum Teil sehr interessant und sie hatten auch alle wichtige Rollen, sodass keiner überflüssig gewirkt hat. Allerdings muss ich sagen, dass ich die Szenen, in denen die Zwillinge vorkamen überhaupt nicht gut fand.. Zum Einen, weil sie mir nicht wirklich wie 4 Jährige erschienen, sie haben sich nicht so benommen, finde ich (ich habe eine kleine Schwester, ich weiß, wovon ich rede) und zum Anderen fand ich die Szenen zum Schluss einfach nur grausig! An Eureka hat mich etwas gestört, dass sie wirklich total pessimistisch war. Meiner Meinung nach hat sie ein bisschen zu viel Drama um alles gemacht, was an sich ja nicht sooo schlimm ist, jedoch hat es nicht gerade dazu geführt, dass ich das Buch nicht weglegen wollte. Eher im Gegenteil. Naja, man kann nicht alles haben. Die Geschehnisse selbst waren mir zum Schluss dann schon fast zu seltsam, obwohl ich viele seltsame Dinge gerne mag. Aber das war dann vielleicht doch zu viel.. Hm. Besonders die ganze Schwimmgeschichte fühlte sich irgendwie.. Falsch an. Anders kann ich es leider nicht beschreiben! Ander, der gleich im Prolog zu Wort kommt, mochte ich ganz gern! Etwas verschwiegen vielleicht, aber das ist okay :D Er war mir gleich sympathisch! Eurekas Vater habe ich wiederum nicht ganz verstanden. Er liebt seine Tochter, klar.. Aber er zeigt das irgendwie nicht wirklich und wenn ja, dann nur duch etwas zu Essen, was er kocht.. Erst zum Schluss scheint er emotional "aufzuwachen". -> Insgesamt ein schönes Buch mit einer schönen Geschichte. Die Charaktere sind interessant und die Geschichte ungewöhnlich. Jedoch zieht sich der Anfang sehr in die Länge und ist für meinen Geschmack etwas zu melodramatisch. Schreibstil: Nicht weiter ungewöhnlich, würde ich sagen! Bis auf einige Außnahmen (Prolog und letztes Kapitel) wird in der 3. Person, aus der Sicht von Eureka geschrieben. Dabei lernt man ihren Charakter und ihre Gefühle sehr gut kennen, wobei mir persönlich der ein oder andere Blick von außen gefehlt hat, um sie noch besser einzuschätzen. Ansonsten ist der Schreibstil sehr leicht zu lesen und sehr flüssig. Cover: Einersets finde ich es sehr schön und zum Inhalt passend, andererseits mag ich es nicht so gern, wenn der/die Protagonist/in auf dem Cover abgebildet ist. Auch hier konnte ich die Eureka in meiner Vorstellung nicht mit der auf dem Cover in Einklang bringen, was mich schon etwas gestört hat. Die Farben gefallen mir jedoch sehr gut und ich mag auch das Kleid sehr gerne! Sonstiges: Nach dem letzten Kapitel gibt es noch ein Interview mit Lauren Kate, das wirklich interessant ist! Sie wird unter anderem auch über ihre Engelszeiten-Reihe ausgefragt.

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