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Rezensionen zu
Die schwarze Dame

Andreas Gruber

Peter Hogart ermittelt (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Spannend von Anfang an

Von: Andreas R

06.05.2021

Gutes Buch ich kann mich nicht satt hören immer auf der Fahrt in die Arbeit bin ich voll dabei. Die Spannung ist sehr gut, die Geschichte ist glaubhaft und könnte wahr sein . Danke

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Ich lese sehr gerne Bücher von Andreas Gruber. Seine Thriller sind immer sehr spannend, mit tollen Charakteren und einer super Story. So war es auch hier. Der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen wie man es gewohnt ist. Er konnte mich wieder direkt fesseln. Der Schreibstil ist sehr lebendig und man fühlt sich als wäre man selbst dabei. Bei Gruber sind die Protagonisten nie perfekt sondern haben immer irgendwelche Macken. Das macht die Charaktere authentisch und real. Mir gefielen alles Charaktere sehr gut. Die Story selber ist spannend, actionreich und hatte unerwartete Wendungen. Man stellt Theorien auf die dann aber doch nicht stimmen. Das Ende gefiel mir gut. Fazit: Ich kann dieses Buch jedem empfehlen der Andreas Gruber eh schon mag oder wer allgemein Thriller liest. Es lohnt sich auf jeden Fall. Ich vergebe 5/5 Sterne

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Mord in Prag

Von: Minky

02.02.2021

Inhalt Eine Wiener Versicherungsgesellschaft hatte für Recherchen eine Mitarbeiterin nach Prag geschickt. Als diese aber spurlos verschwindet wird Privatermittler Peter Hogart hinzugezogen, um die Kollegin und Nichte des Chefs wieder zu finden. Er macht sich auf in die Goldene Stadt und schafft es in kürzester Zeit die örtliche Kriminalpolizei gegen sich auf zu bringen. Bei seinen Ermittlungen trifft er aber auch auf die Privatdetektivin Ivona, die gerade in der Aufklärung einer Reihe von Verstümmelungsmorden steckt. Die beiden beginnen sich gegenseitig zu unterstützen und stellen schnell eine Verbindung zwischen ihren beiden Ermittlungen fest. Als die beiden einem Anschlag auf ihr Leben nur knapp entkommen, ist klar, dass sie den Tätern schon auf der Spur sind... Meinung "Die schwarze Dame" ist mein zweites Buch von Andreas Gruber und es hat mich wieder überzeugt. Ich mag die Story, ich mag die Charaktere und ich mag den Schreibstil. Es ist noch gar nicht so lange her, dass ich selbst in Prag ein paar Tage verbracht habe und Andreas Gruber schafft es mich mit seinem Thriller wieder in die kleinen Gassen der Altstadt zu versetzen. Peter Hogart, der Hauptcharakter der Geschichte, ist ein Privatermittler mit Ecken und Kanten. Er hat seinen eigenen Kopf und verleiht dem Geschehen damit einen ganz besonderen Charme. Ich freue mich schon jetzt darauf noch mehr Fälle von Hogart zu lesen. Besonders hervorzuheben ist aus meiner Sicht außerdem, dass der Verlauf der Geschichte nicht vorhersehbar und durch spannende Wendungen geprägt, gleichzeitig aber in sich total schlüssig und gut durchdacht ist. Das Cover der Neuauflage gefällt mir sehr gut. Wesentlich besser als die ursprüngliche Version. Fazit Ein spannender und unterhaltsamer Thriller mit einem interessanten Ermittler als Hauptcharakter: 5 von 5 Sterne!

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Mal wieder super

Von: Lee

27.01.2021

Peter Hogart ist Versicherungsdetektiv der für den Mord einer Kollegin nach Prag muss. Wie auch die anderen Hauptcharaktere aus Grubers anderen Büchern hat Peter ein paar kleine Ticks, die ihn aber nur sympathisch machen. Das Buch hat viele überraschende Wendungen und ist wie immer sehr spannend geschrieben. Die Geschichte hat alles, was ein guter Thriller braucht, deswegen ist es absolut empfehlenswert!

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Auf nach Prag

Von: Anni

23.01.2021

Peter Hogart ist ein Privatermittler und er wird nach Prag geschickt, um eine verschwundene Kollegin zu suchen und um raus zu finden, was mit den teuren Gemälden passiert ist. Binnen ein paar Stunden und ein paar „harmlosen“ Fragen, hat Peter Hogart nicht nur die Prager Kripo am Hals, sondern auch ein paar sehr zwielichtige Gestalten. Die einzige Person, die ihm hilft, ist die junge Privatdetektivin Ivona Markovic, - sie untersucht die grauenhaften Morde in der Stadt. Nachdem die beiden einem Anschlag nur knapp entkommen, merken sie, dass ihre Fälle wohl doch irgendwie zusammengehören. Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, da ich ein riesen Fan von der „Marten S. Sneijder Reihe“ bin, - doch ich muss gestehen ich habe ein paar Anläufe gebraucht, um in die Story zu kommen. Doch nach gut 70 Seiten, war ich dann komplett in der Geschichte gefangen. Andreas Gruber hat einen sehr flüssigen und lockeren Schreibstil, er schafft es mich als Leser zu packen und in seine Geschichte zu ziehen. Ich hatte, obwohl ich noch nie in Prag war, ein genaues Bild vor Augen und hatte das Gefühl ich würde mit Peter und Ivona ein Fischbrötchen essen gehen. Ich hatte sogar den Geruch des Fischmarkts in der Nase, was nicht so toll ist, da ich kein Fisch mag ^^ Peter ist ein interessanter Protagonist, man merkt schnell das er nicht „perfekt“ ist und gerade das macht ihn sehr interessant und ansprechend. Auch die anderen Charaktere werden gut beschrieben und man hat die unterschiedlichsten Personen und Charakterzüge. Was mir besonders gut gefallen hat war, nachdem ich erst einmal in der Story war, dass die Geschichte wirklich schnell an Fahrt aufnimmt. Es wurde mit jeder Seite immer spannender und Actionreicher. Immer, wenn man einen kleinen Verdacht hatte wer es sein könnte, wurde ich eines Besseren belehrt. Ich freue mich auf die anderen Fälle mit Peter Hogart.

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Peter Hogart ist Privatdetektiv und arbeitet öfter mit einer Versicherung zusammen. Diesmal soll er überprüfen, ob es sich um verbrannte Ölgemälde wirklich um die Originale handeln könnte, oder ob es doch Fälschungen waren und die Originale irgendwie verschwunden sind. Aber gleichzeitig soll er auch Alexandra Schelling suchen, die in Prag - sein Reiseziel - verschwunden ist, während sie dem ganzen auf der Spur war. Doch die ganzen Recherchen in Prag sind für Hogart einfach sinnlos, denn niemand kann sich an diese junge Frau erinnern. Bei weiteren Recherchen trifft er auf den "König von Prag" - Greco. Dieser hatte großes Interesse an den Ölgemälden und auch Alexandra Schelling war bei ihm, um weitere Informationen raus zu bekommen. Dort trifft Hogart auch das erste mal auf die Privatdetektivin Ivona Markovic. Nachdem Hogart unliebsam aus dem Haus gebracht wurde, kamen sie ins Gespräch und tauschten sich über ihre Fälle aus. Denn auch sie hat einen Auftrag von einem anderen Auftraggeber und wie es scheint, scheinen beide Fälle irgendwie miteinander in Verbindung zu stehen. Doch wie stehen sie miteinander in Verbindung, warum wird das Haus von Ivona in die Luft gejadt und was hat das ganze mit Schach zu tun? Die Schwarze Dame war für mich wirklich sehr spannend, bis an einem recht späten Zeitpunkt klar war, in welche Richtung das gehen würde. Trotzdem hat Andreas Gruber es in "Die schwarze Dame" geschafft, die Spannung aufrecht zu erhalten und einen an das Buch zu fesseln. Ein wirklich toller Thriller, der mir sehr viel Grübeleien gegeben hat und wo ich wunderbar mit rätseln konnte, was das alles zu bedeuten hatte. Von mir bekommt dieser Thriller verdiente 4 Schmetterlinge.

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Peter Hogart, Versicherungsdetektiv, reist nach Prag. Dieser Fall ist größer als sonst und das Honorar kommt ihm gerade recht. Er soll die Nichte seines Chefs finden, die in Prag einen Versicherungsbetrug aufklären soll. Sie stellte Nachforschungen zu einzigartigen, sehr wertvollen Gemälden an und hatte wohl eine Entdeckung gemacht. Danach fehlte von ihr jede Spur. Hogart beginnt seine Suche im Hotel der Vermissten, trifft bald auf den „König von Prag“ (der Unterwelt) und wenig später auf die Privatdetektivin Ivona. Als er sie besucht, entgehen die beiden nur knapp einem Mordanschlag. Ivona ist auf der Spur eines brutalen Serienkillers. Die beiden helfen sich bei ihren Fällen gegenseitig und sind bald so nah dran, dass sie wieder in Gefahr sind.. Stil, Machart, Meinung Wie immer bei Andreas Gruber mag ich den Schreibstil sehr gern. Dieser Thriller ist sehr spannend und rasant, die Figuren sind gut angelegt und der Plot hält einige Wendungen bereit. Der Thriller spielt in Prag – ich war noch nie da, kann mir aber vorstellen, dass das Setting soweit stimmt und für Prag- Kenner interessant sein könnte. Lokalkolorit ist auf jeden Fall vorhanden. Die Geschichte ist nichts für schwache Nerven. Da sind echt üble Dinge zu lesen, aber keinesfalls geht es nur um grausame Gewalt. Die Kultur kommt nicht zu kurz und auch psychologisch ist das ganze ausgefeilt. Peter Hogarts lernt man in seinem Fall gut kennen. Ein interessanter Kerl und ein guter Ermittler, der definitiv Potential für eine Reihe bietet. Ich möchte da nicht zu viel verraten, denke aber für weitere Fälle dieser Reihe bietet er einige Möglichkeiten und ich bin schon gespannt. Fazit Ich vergebe 4 Sterne. Es war spannend, ich habe die Seiten gern und schnell umgeblättert und bin auf den nächsten Fall von Peter Hogart gespannt. Ich weiß gar nicht so genau wo der eine Stern für die Höchstwertung fehlt, Schreibe, Hauptfigur und Plot waren gut. Vielleicht waren Antrieb und Handlungen des Mörders dann doch irgendwie einen Tick drüber? Ich will nicht spoilern. Jedenfalls empfehle ich das Buch gern allen Thrillerfans, Liebhaber von Prag und Schach aber ganz besonders..

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Inhalt: Prag. Oktavians 13 Gemälde mit der Thematik „Jesu und seine Aposteln“ sind bei einem Museumsbrand zerstört worden - vermeintlich. Eine Versicherungsdetektivin soll den Fall prüfen, doch bevor sie ihre Ergebnisse präsentieren kann, verschwindet sie spurlos. Die Versicherung schickt Peter Hogart ins Rennen, mit dem Auftrag, seine Kollegin oder zumindest ihre Unterlagen wieder zurück nach Wien zu bringen. Vor Ort trifft Hogart auf Ivona, ebenfalls Privatdetektivin, die eine Reihe von Morden untersucht, bei denen den Opfern Hände und Kopf entfernt worden sind. Hogart wittert eine Verbindung. Persönliche Meinung: „Die schwarze Dame“ beginnt zunächst als (unblutiger) Versicherungsfall. In diesem Part ist Hogart sich früh sicher, den Schuldigen ausfindig gemacht zu haben, rennt aber gegen Wände. Da der Ermittler beginnt, sich im Kreis zu drehen, benötigt auch die Handlung etwas, um in die Gänge zu kommen. Das Erzähltempo ist in diesem Part noch vergleichsweise langsam. Dies legt sich aber rasch, als Hogart Verbindungen zwischen seinem Fall und den Verstümmelungsmorden ahnt: Die Handlung gewinnt an Tempo und Spannung. Der Modus Operandi der Morde ist dabei originell und vertrackt. Weil ich hier nicht spoilern möchte, nur so viel: Die verstümmelten Leichname werden auf eine bestimmte Art drapiert und in ganz Prag verteilt, sodass sich ein besonderes, geschickt durchdachtes Muster ergibt. Was es mit dem Muster auf sich hat, wird nach und nach aufgedeckt, wobei mir die Idee dahinter besonders gut gefallen hat. Beide Ermittlerfiguren (Hogart und Ivona) besitzen eine dunkle Episode in ihrer Vergangenheit, deren Aufdeckung für zusätzliche Spannung sorgt. Die Täterfrage ist bis zum Finale offen und durch einen Twist überraschend. Prag als Handlungsort ist mit seinen vielen Gassen authentisch und detailliert beschrieben, sodass man dem Thriller anmerkt, dass viel Recherchearbeit in ihn hineingeflossen ist. Die schwarze Dame“ ist ein frühes Werk von Andreas Gruber (Ersterscheinung 2007) und handlungstechnisch weniger komplex als nachfolgende Thriller. Dennoch ist „Die schwarze Dame“ - nach dem eher gemächlichen Start - ein spannender Thriller mit einem originellen Modus Operandi und einer atmosphärisch dichten Beschreibung Prags.

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