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Rezensionen zu
Der Wille des Königs

Royce Buckingham

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Klasse Buch! Eine Fortsetzung wäre toll! Es ist eine mittelalterliche Geschichte mit ein bisschen "Magie/Zauberei" in der ein König versucht ein neu entdecktes Land einzunehmen und erst alle Leute die er nicht mag dorthin schickt, es am Ende aber bereut... Echt schönes Buch für Fantasy und Mittelalter Fans! Ist sehr zu emfehlen. Viel Spaß!

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Ian Krystal ist der Anführer einer Gruppe von Clansmännern, die ausgesandt werden, den Kontinent Abrogan für ihren König in Besitz zu nehmen. Da sich Ian äußerst geschickt im Umgang mit der einheimischen Bevölkerung anstellt, wird er bald zum Kompanieführer ernannt, was nicht gerade für Begeisterung bei den anwesenden Adeligen führt. Ian und seine Männer erforschen immer weitere Teil der unbekannten Ländern und müssen feststellen, dass die neue Welt nicht ganz so ungefährlich und idyllisch ist, wie sie zunächst gedacht haben. Doch erst das Auftauchen eines Drachen und die Reaktionen des Königs darauf, lassen Ian an den Absichten seines Herrschers zweifeln... Leider hat mir der zweite Band nicht so gut gefallen wie bereits der erste, da meiner Meinung nach die Geschichte sehr in die Länge gezogen wurde, was das Lesen sehr langweilig gemacht hat. Zeitweise hatte ich gar keine Lust, dieses Buch zu beenden. Ich hoffe, dass ich mich irgendwann dazu überwinden kann, auch das dritte Buch von ihm zu lesen, da ich von dem ersten Band sehr positiv überrascht war. Vielleicht ergeht es dem ein oder anderen ja ähnlich so wie mir - oder was natürlich besser wäre - vielleicht gefällt es euch ja !!

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Vom ersten Teil war ich ja ein klein wenig enttäuscht, dieser hier hat mich jedoch begeistern können. Wir folgen Ian durch die gefährliche Welt von Abrogan. Ian, ist nur ein einfacher Soldat hat aber eine ziemlich scharfe Zunge, die ihn so manches mal in recht gefährliche Situationen bringt. Geschickt redet er sich jedoch immer wieder heraus. Zu Anfang soll er eine Straße bauen doch das wird sehr schnell zweitrangig, das ihm sein Verhandlungsgeschick mit den verschiedensten Bewohnern wie Kannibalen Monster und dergleichen zu nächst das Wohlwollen des Königsneffen einbringt. So soll Ian, wie schon Wex im Vorband, zusammen mit einer handvoll Soldaten das weitere Umland erschließen. Darin endet aber auch schon die Gemeinsamkeit mit dem ersten Band, denn die Charaktere kommen in diesem Buch nicht mehr vor, einzig Petrich. Ich dachte zuerst das es der Nachfolgeband ist, so wie er auch ausgeschildert ist, aber hier haben wir neue Charaktere und eine komplett andere Handlung, die mir jedoch gut gefallen hat. Allerdings gab es ein Wiedersehen mit Varga, der schon im Folgeband aufgetaucht ist. Wer oder was Varga ist verrate ich nicht. Das dürft ihr selbst nachlesen. Mittendrin hätte ich mir ein paar mehr Erklärungen gewünscht, aber nun gut. Die Beschreibungen der Schauplätze haben mich dafür ja entschädigt. Die Charaktere allgemein hätten ein wenig mehr Tiefe vertragen können, doch man konnte noch darüber hinwegsehen. Diebe, Halunken, Monster und Co waren jedenfalls auch in diesem Band wieder mit von der Partie und sorgten für abwechslungsreichen Kurzweil beim Lesen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, ich fand ihn im Vergleich zum Vorgänger um einiges besser, was mir das Lesen auch erleichter hat. Ein solider Fantasyband, der jedoch nicht direkt eine Fortsetzung ist. Gefallen hat mir dieser Teil jedoch einen großen tick besser, die Charaktere wirkten nicht mehr wie Karikaturen und die Handlung brachte gute und neue Ideen. In einem Satz: Die Fortsetzung ist besser als der Vorgänger Der Wille des Königs erhält 4 von 5 Sternen

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Der Wille des Königs ist bereits der zweite, klassische Fantasyroman des Autors Royce Buckingham. Leider habe ich den Vorgänger "Die Karte der Welt" nicht gelesen, aber ich habe mich trotzdem schnell in der fantasievolle Welt zurechtgefunden. Die Story: Der stolze Krieger Ian Krystal ist der geborene Anführer! Eigentlich sollte er und seine Klansbrüder eine neue Straße bauen, doch Ian stellt sich den Gefahren und Monstern mit einem derartigen (Verhandlungs-)Geschickt, dass der Neffe des Königs ihn zum Heerführer der "Grünen Kompanie" erklärt. Gemeinsam mit dem Krieger Damon und dessen Soldaten soll er für König Schwarzwasser das fruchtbare Land "Abrogan" erschließen. Trotzdem ist König Schwarzwasser ist von dem Aufstieg eines einfachen Klanskriegers gar nicht begeistert und möchte ihm den Titel wieder nehmen. Die Entdecker treffen auf ihrer Reise auf Diebe, Monster und Kannibale und müssen politische Machtspiele und Intrigen bestehen. Letztendlich entdecken Sie einen fantastischen Baum, der vom rätselhaften Monster "Varga" bewohnt und beschützt wird. König Schwarzwasser möchte diesen Baum besiedeln und sieht darin auch eine Möglichkeit, wie er Ian entsorgen kann: Er soll gegen das mächtige Monster kämpfen. Meine Meinung: Ich war Anfangs sehr begeistert von diesem Buch. Man hat sich schnell in der fremden Welt zurecht gefunden. Die Charaktere sind sympatisch und teilweise geheimnisvoll. Das hätte ein ganz starkes Buch werden können! Als Ian dann aber mit seinem Herr loszieht, endete das Buch nur noch in einer Aneinanderreihung von Schlachten - man erfährt nur sehr selten was dazwischen geschieht. Kurz: Es fehlt der rote Faden. Der Autor geht leider auch nur sehr selten auf zwischenmenschliche Geschehnisse ein. Am meisten hat mich aber der Einsatz der "Dunkelheit" gestört. Petrich ist eigentlich einer der Charaktere, die mich am meisten fasziniert haben. Ich war die ganze Zeit gespannt was es mit dieser Dunkelheit auf sich hatte. Leider wurde diese jedoch immer dann genutzt, wenn es es am spannendsten wurde: Nämlich genau dann, wenn eine Schlacht mit dem Monster Varga bevorstand. Ich möchte nicht allzu viel verraten, aber mit der Dunkelheit hat es sich der Autor besonders leicht gemacht, denn dadurch konnte er logische Löcher in der Geschichte erklären (beispielsweise verschwinden die Krieger deshalb an einer entscheidenden Stelle für 300 Tage im Nirgendwo)... Zusätzlich hat mich gestört, dass Ian als der Held des Buches einfach zu perfekt war. Er sagt an jeder Stelle genau das richtige und befreit sich dadurch oftmals kampflos aus verzwickte Lagen. Ein Held ohne Schwäche ist leider nicht so zugänglich oder faszinierend wie beispielsweise Petrich. Das besonders schön gestaltete Cover möchte ich an dieser Stelle aber auch noch einmal erwähnen. Es sieht nicht nur super aus, sondern bezieht sich auch auf den Inhalt des Buches! Fazit: Das hätte ein ganz großer Wurf werden können, wenn der Autor nicht so viele Dinge ausgelassen hätte. Meiner Meinung nach fehlen gerade die interessantesten Stellen im Buch. Zusätzlich hätte ich mir gewünscht, dass mehr auf die Charaktere eingegangen wird. Der Roman hätte also gerne etwas dicker und dafür detaillierter sein dürfen. Ich hatte beim Lesen dennoch viel Spaß und freue mich auf einen weiteren Band dieser Fantasyreihe, auch wenn es dieses mal nur für 3,5 Sterne gereicht hat.

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