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Rezensionen zu
Der Marshmallow-Effekt

Walter Mischel

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Spätestens seit der Werbung einer beliebten, eiförmigen Kinderschokolade mit Überraschungseffekt, kennt es jeder: Das berühmte "Marshmallow Experiment", bei dem Kindern unterschiedliche Süßigkeiten angeboten aber bei zeitweiligem Verzicht eine noch größere Anzahl derselben in Aussicht gestellt werden. Dieser Prozess wird als "Belohnungsaufschub" bezeichnet und setzt einiges an Selbstdisziplin und Erfindergeist voraus. Mehr oder weniger zufällig konnten einige Jahre nach der Durchführung des Experiments, statistische Zusammenhänge zwischen der Entscheidung des jeweiligen Kindes und seinem späteren Erfolgsgrad in der Schule oder Uni festgestellt werden. Sollte es also tatsächlich möglich sein, dass die Fähigkeit der Selbstdisziplin im Kindesalter auf den zukünftigen Lebensweg, darunter das Suchtverhalten, BMI, dem beruflichen Erfolg und der Persönlichkeit eines Menschen schließen lässt? Der Autor und Erfinder des später als "Marshmallow Experiments" bekanntgewordenen Versuchs, Walter Mischel, machte es sich von diesem Moment an zur Aufgabe, die Zusammenhänge zwischen Willenskraft und der weiteren Entwicklung von sozialen und kognitiven Fähigkeiten im Erwachsenenalter zu entschlüsseln. Walter Mischel hat einen bemerkenswerten Lebenslauf und setzte seine Arbeit als Psychologe zunächst als Lehrer an der Harvard- später an der Stanford- und anschließend an der Columbia University in New York fort. In seiner Forschungsarbeit geht er in diesem Zusammenhang verschiedensten Aspekten auf den Grund, die er in seinem Buch beschreibt. Hierbei wird insbesondere stark auf die Hirnforschung eingegangen und äußerst interessant und detailliert erläutert. Das interessanteste ist die Schlussfolgerung, dass es tatsächlich Methoden gibt, anhand derer jeder Mensch seine Willenskraft und Selbstdisziplin trainieren und verbessern kann. Auf diese wird ebenfalls genau in dem Buch eingegangen und die Zusammenhänge analytisch beschrieben.

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ᴡᴇʟᴄʜᴇs sᴀᴄʜʙᴜᴄʜ ʜᴀsᴛ ᴅᴜ ᴢᴜʟᴇᴛᴢᴛ ɢᴇʟᴇsᴇɴ? Bei mir ist mal wieder ein psychologisches Fachbuch eingezogen, diesmal zum Thema Selbstdisziplin und Impulskontrolle 💪🏼 Es geht um das #MarshmallowExperiment welches viele von euch in der abgewandelten Form mit Sicherheit aus der Werbung für Ü-Eier kennen 🍫 Der Test verläuft folgendermaßen: Man lässt einem Kind die Wahl, ob es den ausgehändigten Marshmallow direkt isst oder abwarten möchte, bis man zurückkommt und dann einen zweiten erhält. Die Reaktion des Kindes, sein Verhalten und die Techniken des Belohnungsaufschubs werden derweil analysiert. Es heißt, dass jene Kinder, die der Versuchung nicht erliegen, auch in ihrem späteren Leben erfolgreicher wären. Spannend, dachte ich mir und probierte das Experiment zuhause gleich mal an meiner kleinen Nichte aus 😏 Doch kann man wirklich von den Essensreaktionen eines Kindes verlässlich auf seine Zukunft schließen? Das Buch selbst ist leider etwas zäher, als ich erwartet hatte, denn wenn man das Grundprinzip erstmal verstanden hat, folgte nicht mehr viel Neues. Der Schreibstil erinnert eher an eine Inhaltsangabe aus Schulzeiten und es ist wahrlich kein popkulturelles Sachbuch. Die Erkenntnisse hätten auch locker auf einen Zeitungsartikel gekürzt werden können, weniger Wiederholungen und mehr Graphiken wären wünschenswert. Zudem liefert der amerikanische Autor keinerlei Ländervergleiche, die für europäische Leser aber wichtig wären. Leider wurde nicht in Frage gestellt, ob es sich möglicherweise nur um eine Besonderheit der amerikanischen Gesellschaft und ihrer enormen sozialen Unterschiede, handelt. Auch Schlussfolgerungen wie man als Erwachsener an seiner Impulskontrolle arbeiten kann, sucht man hier vergebens. 2.5/5 ⭐️ Der Grundgedanke ist interessant, hat aber noch einiges an Potential. Das Buch eignet sich meiner Ansicht nach nur für Eltern und Personen mit Erziehungsauftrag. Alle anderen greifen lieber zu einem popkulturellen Sachbuch 😉

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ZUM AUTOR Walter Mischel, 1930 in Wien geboren, gehört zu den wichtigsten und einflussreichsten Psychologen der Gegenwart. Mit acht Jahren sollte er mit seiner Familie vor den Nationalsozialisten fliehen und ein neues Leben in den USA beginnen. Hier studierte und promovierte er im Bereich der klinischen Psychologie. Ab 1958 nahm er die Lehre in Harvard auf und später an der Stanford University. Hier führte er erstmals seine wohl bekannteste Untersuchung durch: das Marshmallow-Experiment. Seit 1983 lehrt er an der Columbia University in New York. Für seine bahnbrechenden Arbeiten erhielt er zahlreiche Preise, zuletzt den Ludwig-Wittgenstein-Preis (2012). INHALT In Der Marshmallow Effekt schreibt Walter Mischel über sein wohl berühmtestes Experiment und verknüpft dieses mit weiteren erstaunlichen Erkenntnissen aus der Psychologie. Vor mehr als vierzig Jahren nahmen Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren erstmals am Marshmallow-Experiment teil. Sie wurden sie vor die Wahl gestellt: sofort eine Süßigkeit ihrer Wahl verdrücken oder warten und dafür in Form einer weiteren Süßigkeit entlohnt werden? Das Experiment diente ursprünglich dazu, Strategien der Selbstkontrolle und des Belohnungsaufschubs bei Kindern zu testen. Spätere Untersuchungen offenbarten einen Zusammenhang zwischen den Lebenswegen der Kinder und ihrer Fähigkeit zur Selbstkontrolle. So waren Kinder deren Kontrollstrategien zum Zeitpunkt des Experiments gut entwickelt waren, im späteren Leben tendenziell erfolgreicher, stressresistenter und neigten seltener dazu spezifische Suchtverhalten auszubilden. Entsprechende Erkenntnisse sollten jedoch nicht zu dem Schluss führen, dass Schicksale von Geburt an vorbestimmt seien. Vielmehr spielen Umwelt und Genetik zusammen. Eine Prä-Disposition ist nie mit einer Prä-Determination gleichzusetzen. Walter Mischel zeigt auf, welche Auswirkungen Selbstkontrolle und Belohnungsaufschub im Lebensalltag haben und auf welchen Wegen ebenjene Fähigkeiten gefördert werden können. MEINUNG Erstmals in Kontakt kam ich mit dem Marshmallow Experiment während meines Soziologie-Studiums. Bereits damals hatten die Einblicke in Walter Mischels Studien mein Interesse geweckt und so war ich mehr als neugierig auf das Buch. Nach einem Einblick in das Experiment und die hieraus abgeleiteten Befunde, schlägt Mischel den Bogen zur alltäglichen Lebensrealität. Dabei verknüpft der Psychologe die Erkenntnisse aus dem Marshmallow Experiment mit den Erkenntnissen aus weiteren Studien und Untersuchungen. Hierbei gefiel mit besonders der Facettenreichtum der Studien und das sich hieraus ergebende Mosaik. Viele Fragmente fügen sich zu einem großen Ganzen und verdeutlichen: Wir alle haben die Wahl. Das Buch gibt nicht nur einen Überblick über derzeitige empirische Befunde, sondern liefert zugleich Lösungsansätze zur Kontrolle des eigenen Verhaltens, die sich in problemlos in den eigenen Alltag integrieren lassen. Eine Tatsache, die den persönlichen Wert des Buches für mich nochmals erheblich steigert. Für alle, die an dieser Stelle noch am Hadern sind: Das Buch fällt in den Bereich der populärwissenschaftlichen Literatur. Die Ergebnisse aus den wissenschaftlichen Untersuchungen wurden entsprechend so aufbereitet, dass sie für jedermann zugänglich sind. Eine absolut uneingeschränkte Buchempfehlung meinerseits.

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Der Psychologe Walter Mischel schreibt in seinem Buch "Der Marshmallow-Effekt" darüber wie Willensstärke unsere Persönlichkeit prägt. Darin bezieht er sich vor allem auf ein sehr bekanntes Experiment, das er durchgeführt hat - das Marshmallow Experiment. Dabei ging es darum, dass Kinder entscheiden mussten ob sie lieber ein Marshmallow (oder eine andere Süßigkeit die sie gerne mochten) jetzt essen wollten oder bereit waren eine Zeit lang zu warten um dafür dann zwei Marshmallows (bzw. zwei Stück der gewählten Süßigkeit) zu bekommen. In der Schule habe ich schon einmal vom Marshmallow-Experiment gehört, allerdings besprachen wir dort nicht die weitläufigen Auswirkungen dieses Experiments und welche interessanten Schlüsse die Psychologen daraus gezogen haben. In diesem Buch wird das von Walter Mischel genau erläutert und dabei bespricht er natürlich nicht 400 Seiten lang sein bekanntes Experiment sondern vor allem was wir Leser aus den gewonnenen Erkenntnissen lernen können und wie wir durch Willensstärke unsere Persönlichkeit, ja sogar unseren ganzen Lebensweg, beeinflussen können. Ich muss zwar zugeben, dass das Buch manchmal seine Längen hatte - besonders wenn Mischel zum x-ten Mal erwähnte dass die Kinder die länger gewartet haben, einen höheren Bildungstand erreicht haben usw. - aber trotzdem las ich das Buch mit viel Interesse und war begeistert wie viele unterschiedliche Bereiche der Autor darin ansprach. Besonders eine Message von ihm, blieb mir gut im Gedächtnis: es sind nicht die Gene die unser Leben bestimmen sondern wir selbst. Das hat er in zahlreichen Beispielen und Erklärungen deutlich gemacht und auch gezeigt, wie wir Menschen die Möglichkeit haben uns nicht von unserer Persönlichkeit leiten lassen sondern diese selbst zu definieren. Eine Befürchtung von mir war, dass das Buch sehr wissenschaftlich geschrieben ist. Bis auf den Aufbau, der mich sehr an eine wissenschaftliche Arbeit erinnert, aufgrund der Quellenangaben, des Sachregisters sowie auch den Kapiteln die darauf hinweisen wie das Buch aufgebaut ist, las es sich allerdings wie einen Roman. Sehr flüssig, sehr entspannt. Einige Fachwörter kommen vor, aber diese stellten keine Herausforderung da, da diese vom Autor immer gleich gut erklärt wurden. Das fand ich klasse! Außerdem kann ich sagen, dass das Buch durchaus seinen Sinn erfüllt hat - es hat mich beraten und informiert. Bis auf einige Längen, hat es mir also gut gefallen! FAZIT: Walter Mischel schreibt in seinem Buch nicht nur über sein berühmtes Marshmallow-Experiment, sondern auch darüber wie wir selbst unsere Persönlichkeit definieren und damit unser Leben beeinflussen können. Das Lesen hat mir gut gefallen und bis auf einige Längen fand ich es sehr spannend!

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Cover Da es sich bei diesem Buch um ein Sachbuch handelt, steht auf dem Cover mehr Text als bei meinen anderen Büchern. Mir gefällt das Cover gut, es passt einfach zu dem Buch, nicht zuletzt wegen dem Marshmallow, den man treffender kaum hätte platzieren können. Meine Meinung Der Marshmallow-Test ist ein Test, der die Willensstärke von Kindern testet. Viele werden ihn wohl spätestens aus der Überraschungseiwerbung kennen, in der die Kinder vor ein Ü-Ei gesetzt werden und ihnen ein Zweites versprochen wird, wenn sie auf die Person warten, die ihnen das erste Ei gegeben hat. Der Autor Walter Mischel erklärt seinen Versuch und vor allem wie er ihn entwickelt hat sehr ausführlich. Gerade ich als Laie habe so auch die Zusammenhänge gut verstanden. Es war spannend zu lesen, wie der Autor anhand dem Verhalten seiner Töchter den Test entwickelt hat. Zu sehen, wie er ihn dann mit Hilfe von vielen Kindern weiter ausgebaut und perfektioniert hat, war nicht weniger spannend. Der Autor geht sehr detailliert auf alles ein. Nicht nur beschreibt er das Verhalten mancher Kinder, sondern auch ihren Werdegang. Viele der teilnehmenden Kinder werden auf lange Sicht betreut und es wird geschaut, was aus ihnen wurde. Dabei geht der Autor vereinzelt auch auf äußere Umstände ein und beschreibt die Lebenssituation der Kinder. Das Buch hat für mich zu Beginn eher den Eindruck erweckt, als wäre es eine Art Ratgeber. Tatsächlich ist es vom Inhalt her jedoch ein Sachbuch. Der Autor erklärt einige Methoden zur Selbstkontrolle, jedoch handelt das Buch von seiner Forschung. Es ist nicht dazu da, um den Menschen aktiv zu helfen, es informiert eher. Als ich das für mich festgestellt hatte, war ich erst etwas enttäuscht, da ich ein anderes Buch erwartet hatte. Je weiter ich dann aber gelesen habe, desto weniger enttäuscht war ich, denn trotzdem hat es mir noch gut gefallen. Der Autor schafft es, alles so zu beschreiben, dass ich es gut verstanden habe, ohne vorher bereits gut über das Thema informiert gewesen zu sein. Der Schreibstil sorgt auch dafür, dass sich das Buch gut lesen lässt. Durch die kleinen Anekdoten des Autors wird das Buch leichter bekömmlich. Leider habe ich nicht mitgezählt, wie oft er den Werdegang einer Person aufgezeigt hat. Dabei war es ihm offensichtlich völlig egal, ob das wichtig für den Inhalt des Buches ist oder nicht. Manchmal kam es mir beinahe schon so vor, als würde er all seine Kollegen durch dieses Buch grüßen wollen. Einerseits hat mich das sehr belustigt, andererseits war es irgendwann auch einfach nicht mehr so witzig, sondern eher nervend, weil es so viele Namen wurden, die vor allem auch nicht weiter wichtig waren für das Buch. Zumindest kam es mir so vor. Alles in allem hat mir dieses Buch gefallen. Ich habe unglaublich lange dafür gebraucht, (knapp 2 Wochen) bis ich es fertig gelesen hatte, und war danach auch ziemlich geplättet. Ich wusste beinahe nichts mehr mit mir anzufangen. Während dem Lesen, gab es immer wieder Momente, in denen ich das Buch weglegen musste, weil ich dem Inhalt nicht mehr folgen konnte. Der Text ist anspruchsvoll, wird jedoch immer wieder etwas aufgelockert und ist so auch angenehmer zu lesen. Von mir bekommt das Buch drei von fünf Monstern. Es hat mir gut gefallen, aber nicht ganz meine Erwartungen erfüllt.

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Der Test mit den Marshmallows ist zu einiger Berühmtheit gelangt. Ein Kind bekommt ein Marshmallow vorgesetzt mit folgender Antweisung: “Wenn du das Marshmallow nicht isst, bis ich wiederkomme, bekommst du ein zweites dazu.” Mit diesen Worten verlässt der Versuchsleiter den Raum und jetzt ist die spannende Frage, was wird das Kind tun? Von diesem Test gibt es viele Videos auf youtube und man mag sich köstlich amüsieren, welche Strategien die Kinder entwickeln um diese schwere Aufgabe zu schaffen. Wenige genug bekommen es hin. Doch genau dieser Unterschied ist hochspannend. Welche Fähigkeiten braucht es für diese Selbstbeherrschung und wie wirkt sich das im späteren Leben aus? Walter Mischel, der Erfinder des Marshmallow-Tests, hat ein faszinierendes Buch darüber geschrieben. Darin finden sich Informationen zum Belohnungsaufschub und was es mit der Willensstärke auf sich hat. Diese kognitive Kompetenzen können die Unterschied im Leben ausmachen. Nicht nur beim beruflichen Erfolg, sondern genauso im persönlichen Umfeld und in Beziehungen. Wer Kinder hat, sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen. Darin finden sich wichtige Informationen, warum es so wichtig ist schon früh Selbstdisziplin zu entwickeln. Letztlich geht es um Persönlichkeitsentwicklung im besten Sinne. Doch auch wir Erwachsene finden in diesem Buch spannende Erkenntnisse, die sich im eigenen Leben umsetzen lassen. Für mich eine absolute Lese-Empfehlung!

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Walter Mischel hat nach jahrzehntelanger Beschäftigung mit Marshmallows ein besserer Verständnis der Willensstärke erreicht. Er berichtet von seinem Weg zum Experiment, den bezaubernden Erfahrungen mit den Kindern und seinen Schlussfolgerungen für ein "erwachsenes" Verhalten: die Selbstkontrolle. Sowohl für Nicht-Psychologen als auch für Psychos ein faszinierender Blick hinter einen Klassiker der psychologischen Versuche.

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Geduld bekommen die Kids von heute immer weniger anerzogen - analog zum Marshmallow Test bekommen die Kinder direkt zwei Marshmallows. Das kann man täglich beobachten, im Park oder in der U-Bahn. Und dadurch werden es die Kinder nach der These von Michel später schwerer haben. Nun, wenn ich mal Kinder habe, kann ich das ja mal live beobachten, aber ich kann es mir durchaus gut vorstellen. Das Buch ist sehr angenehm leicht geschrieben, gut verständlich auch für den Laien. Für mich besonders spannend fand ich die Fragestellung, ob diese Fähigkeit zum Belohnungsaufschub denn genetisch verankert sein könnte. Ich hol mir jedenfalls jetzt mal eine Schokolade. Belohnung genug aufgeschoben...

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