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Rezensionen zu
Die Brücke der Gezeiten 1

David Hair

Die Brücke der Gezeiten (1)

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Ich muss hier leider sagen, das ich die ersten 50 Seiten gelesen habe und das Buch einfach nicht meins war. Ich habe mich dann dazu entschieden das Buch abzubrechen und nicht weiter zu verfolgen

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Eine magisch konstruierte Brücke, die alle zwölf Jahre zwei geographisch wie kulturgeschichtlich getrennte Kontinente verbindet, die Abziehbilder unserer Morgen- und Abendlande sind, macht noch lange keine gute Story aus. David Hairs facettenreiche Figuren, komplexe Handlungsstränge und insbesondere sein fast konkurrenzlos brillanter Erzählfluss hingegen schon. "Die Brücke der Gezeiten" ist politisch, philosophisch, gesellschafts- und religionskritisch, zugleich herzlich, romantisch und dramatisch, vor allem aber ist sie einfach herausragend geschrieben. Vier (für den deutschen Buchmarkt jeweils geteilte) Bände, von denen man keinen einzigen gern aus der Hand legt. News, Rezensionen und mehr auf zwergundelf.com

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Aufmachung: Mir gefällt die Covergestaltung wirklich gut. Zum Einen sieht man den Farbverlauf des Blau, den man auch für Wasser halten könnte. Zum Anderen ist dort die Brücke zu sehen mit einem Reiter, alles nicht unerheblich in der Geschichte. Dass alles nur gezeichnet ist, passt meiner Meinung nach viel besser zu einem Fantasy-Roman als bspw. Fotografien von irgendwelchen Menschen, die man ja auch nicht selten auf ähnlichen Covern findet. Das Buch selber ist ebenfalls hübsch gestaltet mit einer Karte des Landes, und auch die einzelnen mitellangen Kapitel sind alle schön verziert. Meine Meinung: Ich habe mich nach langer Zeit mal wieder auf High Fantasy gefreut, weshalb ich es kaum erwarten konnte, dieses Buch anzufangen. Glücklicherweise wurde ich auch nicht enttäuscht. Zwar ist es anfangs etwas verwirrend, sich zu merken, wer jetzt wer ist und welche Rolle spielt, aber im Laufe der Handlung wird alles etwas klarer und man gewähnt sich auch in die Figuren. Die Charaktere sind allesamt unterschiedlich und sehr menschlich dargestellt; man kann sich gut in sie hineinversetzen und entwickelt rasch Sympathien, aber auch Antipathien. Die Figuren sind keineswegs in irgendeiner Form klischeehaft, sondern sehr komplex, und sie entwickeln sich immer weiter. Ihren Entscheidungen stimmt man mal mehr, mal weniger zu, aber man kann sie immer nachvollziehen. Abgesehen von ersten Startschwierigkeiten fällt der Einstieg ansonsten sehr leicht: Der angenehme, weder zu komplizierte noch zu einfache Schreibstil erleichtert es dem Leser ungemein, in die fremde Welt einzutauchen und darin zu versinken. Dazu kommt, dass, sobald man alles kennengelernt hat, die Spannung einsetzt. Mit vereinzelten Ausnahmen bleibt diese auch durchgehend und fesselt einen ans Buch. Dadurch, dass die Charaktere sich alle weiterentwickeln und verändern, bleibt das, was als nächstes passiert, immer eine Überraschung. Nur schwer kann man erahnen, wie sich die einzelnen Figuren entscheiden werden oder auf welcher Seite, ob gut oder böse, sie wirklich stehen. Das Ende ist noch einmal sehr spannend, allerdings schließt das Buch nicht mit einem allzu fiesen Cliffhanger ab; es bleiben gerade so viele Fragen auf, dass man nicht verrückt wird, aber dennoch neugierig auf den Folgeband bleibt. Fazit: Anfangs ist das Buch mit seinen Figuren etwas verwirrend, aber danach entwickelt sich ein wunderbarer High Fantasy-Roman, in dessen Welt man nur zu gerne eintaucht. "Die Brücke der Gezeiten" überzeugt mit einer tollen, neuen Idee, interessanten Figuren und ausreichend Spannung. Man ist ans Buch gefesselt, wenn auch nicht alle Stellen gleich spannend ist. 4,5/5 Lesehasen.

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ren. Cover & Titel Das Cover ist recht schlicht gehalten. In der Mitte sieht man die "Brücke der Gezeiten", die beide Kontinente verbindet, aber nur alle paar Jahre erscheint. Umgeben mit der blauen Coverfarbe wirkt es, als ob diese Brücke eben noch vom Wasser verschlungen ist. Weit in der Ferne beobachtet ein einsamer Reiter diese Überführung. Momentan kann ich da nur wild spekulieren. Der Titel ist eindeutig: Es geht um die Situation, wenn die Brücke wieder erscheinen wird. Der Untertitel "Ein Sturm zieht auf", ist für mich der drohende Krieg zwischen und auf den einzelnen Kontinenten. Der Sturm zieht überall durch. Zitat " 'Der älteste Trick der Welt: Behaupte einfach, dein Gott sei der einzig wahre, und schon ist der Rest der Welt von Natur aus böse.' " - Seite 95 Fazit Trotz der Spannung viel es mir immer wieder schwer, durch die ganzen Sichtweisen, neuen Ausrücken und Charakteren durchzublicken. Doch für die erste Hälfte des Originalbuches, ist es definitiv fesseln und verspricht sehr viel! Tolle Ausarbeitungen.

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Schon lange stolpere ich immer wieder über diese Reihe und jetzt bin ich froh, dass ich endlich mit dem ersten Band gestartet bin! Zum Glück wusste ich durch einige Rezensionen, dass man anfangs etwas Durchhaltevermögen braucht und es hieß, dass es erst im zweiten Band so richtig losgeht. Dem kann ich nur teilweise zustimmen. In den ersten Kapiteln war ich tatsächlich etwas überfordert. Diese fremde Welt hat viele Völker, Religionen, neue Begriffe, eine komplexe Magie und viele Figuren, die eine Haupt- oder Nebenrolle spielen. Damit braucht man sich aber nicht aufhalten oder sich den Kopf zerbrechen, denn der Autor schafft es sehr gut, das ganze nach und nach bildhaft und begreiflich zu machen und alles wichtige in den Gedanken der Leser festzuhalten! "Ein Sturm zieht auf" - genau dieses Gefühl hatte ich, nachdem ich das erste Drittel endlich hinter mir gelassen hatte. Dann nimmt das ganze an Fahrt auf und fühlt sich an wie ein Aufbrauch, eine große Wende, die das Schicksal der zwei Kontinente einleitet. Zweier Seiten, die nur alle 12 Jahre durch die Gezeitenbrücke miteinander verbunden sind. Je weiter man liest, desto mehr taucht man ein und es hat richtig Spaß gemacht, diese Welt zu entdecken! Ich liebe es ja sehr, wenn eine Fantasywelt durchdacht ist und mit vielen kleinen originellen Details aufwartet und David Hair verspricht hier einiges! Bei dem Ost-West Konflikt, den Bräuchen und Religionen findet man viele Parallelen zu unserer Welt, aber er hat daraus etwas ganz neues entwickelt, eine Geschichte, die unserer ähnlich ist, aber aus einem ganz anderen Blickwinkel neu erzählt wird! Der Stil passt sich sehr gut dieser Welt an, verliert sich gerne in Details, weiß aber auch wieder zum roten Faden zurückzufinden. Etwas Konzentration ist schon gefordert durch die vielen verstrickten Verwicklungen, deshalb sollte man sich beim Lesen ruhig die Zeit nehmen und es in Ruhe genießen ;) Die drei Hauptfiguren werden nach und nach in den Vordergrund gerückt, wobei es auch einige Nebencharaktere gibt, die ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Während z. B. Elena Anborn, eine Spionin, gerade eine große Veränderung durchgemacht hat, steht sie dem jungen Magus Alaron noch bevor, denn seine 7jährige Ausbildung zum Magi nähert sich dem Ende. Der Händler Ispal wird vor eine verzwickte Wahl und das Leben von Ramira aus Lakh völlig auf den Kopf gestellt, während der Jungspund Kazim durch eine folgenschwere Entscheidung alles genommen wird, womit er seine Zukunft aufbauen wollte. Es gibt kleinere Querelen und größere Scharmützel, die einen bedeutenden Einfluss auf die Zukunft der Welt Urte haben werden. Etwas braut sich zusammen und das hier war nur das Vorspiel, denn es sind nur noch wenige Monate bis zur nächsten Mondflut, wenn die Brücke wieder passierbar wird. Und beide seiten rüsten zum Krieg! Sehr schön fand ich auch die kurzen Ausschnitte an den Kapitelanfängen, durch die man Hintergründe über die Länder, die Völker, die Kriege oder die Magie erfahren hat. Vorne im Buch gibt es eine Karte, mit der man sich gut orientieren kann und hinten im Buch ein Glossar über die Vorgeschichte von Urte mit den wichtigsten Daten, die Religion, die Zeitrechnung, und die Magie. Fazit Ein Anfangs etwas zäher, aber sich dann recht schnell steigernder Auftakt in einer faszinierenden Welt, die perfekt aufgebaut wurde; mit differenzierten Details der Völker, Religionen und Magie. Ebenso die prägnanten Charaktere, die in dem aufziehenden Krieg auf eine harte Probe gestellt werden und sämtliche Schattierungen von Verrat, Leichtsinn, Angst, Gehorsam und Habgier kennenlernen müssen. Mit 4 Sternen lasse ich noch etwas Luft nach oben und freu mich schon sehr auf die Fortsetzung!

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Zu Beginn habe ich mir etwas schwer getan in die Geschichte hinein zu finden. Die ersten fünf bis sechs Kapitel werden alle aus der Sicht verschiedener Personen erzählt und ich habe ein wenig Zeit gebraucht bis ich alle auseinander halten konnte und mir ihre einzelnen Rollen bewusst wurden. Im weiteren Verlauf konzentriert sich die Geschichte allerdings auf drei Protagonisten. Da wäre zum einen Elena Anborn, Leibwächterin der königlichen Familie. Während ihrer Mitarbeit in einem Geheimbund hat sie bereits viele schreckliche Dinge erlebt und getan. Doch durch den Dienst an den Nesti gelingt es ihr nach und nach wieder zu sich selbst zu finden und neuen Lebensmut zu finden. Alarion Merser ist ein Magi, genauer gesagt ein Viertelblut, und steckt mitten in seinen Prüfungsvorbereitungen, welche über seine weitere Zukunft entscheiden werden. Er ist ein sehr intelligenter junger Mann, der nicht alles gegeben nimmt, sondern Dinge hinterfragt und sich so seine eigene Meinung bildet. Dabei gehen ihm seine Familie und Freunde über alles. Ebenfalls eine wichtige Rolle in der Geschichte spielt die Händlerstochter Ramita Ankesharan, ein Lakh-Mädchen. Eigentlich steht ihre Hochzeit mit Kazim kurz bevor, durch unglücklicherweise wird diese abgesagt und sie gezwungen einen alten Greis zu ehelichen. Als pflichtbewusste Tochter fügt sie sich schließlich ihrem Schicksal, hofft jedoch heimlich weiterhin auf eine gemeinsame Zukunft mit ihrem geliebten Kazim. Der Schreibstil von David Hair ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Recht ausführlich beschreibt er die Lebensumstände der Figuren und die Welt in der sie leben. So entstehen zeitweise ein paar Längen, aber da es sich um einen Reihenauftakt handelt war dies zu erwarten und ist für mich nicht weiter schlimm. Schließlich muss man sich in dieser neuen Welt erst einmal zurecht finden und alles kennen lernen. Die Geschichte dieser drei ist durchaus interessant, wobei sich mir noch nicht ganz erschließt weshalb gerade sie so entscheidend sind für das Schicksal der Erde. Auch hätte ich mir gewünscht, dass man etwas mehr zum Kern der eigentlichen Geschichte vorgedrungen wäre, da alles bis jetzt doch noch recht verwirrend und unzusammenhängend wirkt. Ich bin schon sehr gespannt wie es im zweiten Band weiter gehen wird und das Schicksal der drei miteinander verwoben wird.

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Meine Zusammenfassung: Alaron wird als Viertelblut nicht besonders wohlwollend von seinen Lehrern behandelt. Doch er ist ein geschickter Magus und er ist sich sicher, dass er die Prüfungen, die ihn zu einem vollwertigen Magus machen bestehen wird. Doch Alaron wird vor allen Augen gedemütigt und aus dem Kreis der Magus ausgeschlossen. Er ist nun ein Vogelfreier und der Mord an ihn wird nicht bestraft. Was kann Alaron jetzt noch mit seinem Leben anfangen und wie kann ihn die junge Magi Cym dabei helfen wieder einen Sinn in seinem Leben zu finden? Elenas Herz war noch nie so mit Liebe gefüllt wie jetzt. Die Kinder der königlichen Familie bedeuten ihr sehr viel und sie hat sie liebgewonnen. Sie möchte die Kinder unter allen Umständen beschützen, auch wenn ihr Meister und ehemaliger Liebhaber ihr befiehlt alle königlichen Mitglieder zu töten. Doch wie viel ist sie bereit für ihre Schützlinge zu opfern und ist es auch für sie möglich endlich die wahre Liebe zu finden? Ramita ist schon seid jungen Jahren den Sohn des besten Freundes ihres Vaters versprochen. Für sie fällt ihre glückliche Welt wie ein Kartenhaus zusammen, als sie erfährt, dass sie den alten Antonin Meiros heiraten soll. Weil sie ihre Familie liebt, die viel Geld für ihre Hochzeit mit dem reichen Magus bekommt, heiratet sie sie den alten Mann. Dieser wünscht sich, dass sie ihm viele Kinder gebärt, ansonsten möchte er nichts von ihr. Liebe hat er nicht mehr zu verteilen. Auch wenn er großzügig ist und es Ramita an nichts fehlt, so sehnt sich ihr Herz nach Kazim ihrem einst versprochenen Bräutigam. Die Schicksale der drei Hauptpersonen gehören zusammen, ihre Vergangenheit und Zukunft fügt sich in die Handlungsstränge der Geschichte um die Mondflutbrücke ein. Doch wie wird die Geschichte unserer drei Helden ausgehen? Bewertung: Erst war die Geschichte etwas langweilig, man wusste nicht genau wo rum es geht und wo die Geschichte hinführt. Aber ab dem ersten Drittel wurde die Story so spannend, das ich es nicht mehr aus der Hand legen wollte. Alles scheint einen Sinn zu geben und es ist gut durchdacht. Es gibt einige Überraschungsmomente die so nicht erkennbar waren. Es empfiehlt sich genau die hinteren Seiten des Buches zu lesen, dort ist alles erklärt was es mit der Religion, den Kontinenten und der Personen auf sich hat. Auch sind die aufgedruckten Karten sehr hilfreich sich in der Geschichte zurecht zu finden. Also ich möchte auf jeden Fall die Fortsetzung lesen.

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Cover: Ich finde die Cover der gesamten Reihe richtig schön, das vom ersten Band ist mir sofort ins Auge gesprungen. Hier seht ihr die Cover der gesamten Reihe: Ich denke, man erkennt recht gut, dass es während der gesamten Reihe immer dunkler zugehen wird. Sonia´s Meinung: Als allererstes möchte ich mich beim Bloggerportal der Verlagsgruppe Randomhouse dafür bedanken, dass ich das Buch als Rezensionsexemplar lesen durfte. Hm. In dem Buch geht es vor allem um drei Personen: Elena, Alaron und Ramita. Sie alle haben unterschiedliche Lebensarten und generell sind sie sehr verschieden und sie kennen sich nicht. Die Kapitel erzählen abwechselnd von diesen drei Menschen, die alle ein auf ihre Weise schlimmes Schicksal haben: Elena lebt in großer Gefahr, Alaron fällt ungerechterweise durch seine Abschlussprüfungen und Ramita muss einen alten Greis heiraten, um ihm als "Zuchtstute" zu dienen. Dies sind also die hauptsächlichen Protagonisten, allerdings gibt es noch sehr viele weitere Personen, was das Lesen ein bisschen erschwert. Von diesen weiteren Personen gibt es welche, die wichtiger sind und welche, die keine große Rolle in dem Buch spielen. Aufgrund dieses Reichtums an Personen sind einige nur flach ausgearbeitet, zu vielen erfährt man fast gar nichts, dafür aber gibt es viele Informationen zu den Hauptpersonen, und man kann sehr gut mit ihnen mitfühlen: ich habe Hass gespürt, Zorn und Verzweiflung. Wie man an diesen Gefühlen erkennen kann, ist die Welt in dem Buch sehr grausam und hart, man könnte sie mit dem Mittelalter oder der Zeit der Keuzzüge vergleichen. Beispielsweise zählen die Frauen nichts und sind nur da, um Kinder zu gebären. Wo wir aber bei Informationen sind: Da das Buch ein Fantasy-Roman ist, prasseln vor allem am Anfang jede Menge Informationen auf den Leser ein. Es wird vieles erklärt, die Religionen, die Lebensgewohnheiten, die politische Lage... alles. Das alles ist ziemlich verwirrend, vor allem auch deswegen, weil es unglaublich viele fremdländische Ortsnamen gibt, von Städten, von Gebieten, von allem möglichen! Auch bei den Religionen - die auf Urte übrigens eine ganz große Rolle spielen - gibt es so viele "Fachbegriffe"! Wenn man am Anfang nicht ganz genau liest und sich alles einprägt, dann hat man keine Chance. Zwar wird es mit der Zeit sehr viel besser, da man sich an diese Welt und die Lebensweise und Einstellung der Menschen gewöhnt hat, doch selbst am Ende wusste ich nicht, was jetzt wo war. Ganz am Ende gibt es ein ausführliches Glossar, in dem die Zeitrechnung erklärt wird und ganz viel anderes - allerdings muss ich zugeben, dass ich nicht viel Lust hatte, diesen Anhang durchzulesen und es demnach auch nicht getan habe. Was mir auch aufgefallen ist, ist das eindeutige Fehlen von Spannung. Es gibt zwar einige sehr spannende Stellen, allerdings viel zu wenige! Man merkt, dass es ein erster Band einer Reihe ist, in der es noch weitere Bücher gibt. Der Schreibstil hat mir aber sehr gefallen, Er war flüssig und konkret, es gab keine "Witzchen" oder etwas ähnliches, aber das hat ihm nicht geschadet. Die Handlung an sich hat mir aber trotzdem sehr gut gefallen. Es ist was komplett anderes, als das was ich bisher gelesen habe. Gut, es ist nicht ganz so spannend und okay, es ist sehr kompliziert und es kommen unglaublich viele neue Wörter vor. ABER die Idee dahinter ist genial. David Hair konnte nicht anders, das Buch muss einfach so sein wie es ist, da so viele Handlungsstränge beinhaltet. Wobei mich das jetzt an Marissa Meyer, die Autorin der Luna-Chroniken , erinnert: sie ist ein Genie, was Handlungsstränge betrifft. Aber jetzt jetzt es um Herrn Hair. Zum Ende hin wurde es natürlich wieder richtig interessant und das macht mir Hoffnung, dass diese Reihe wirklich der "atemberaubende Epos" ist, den viele diese Reihe loben. Ich vergebe somit drei Sterne.

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