Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die geheimen Worte

Rebecca Martin

(0)
(7)
(5)
(1)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Ich habe zwar schon viel Gutes über die Bücher von Rebecca Martin gehört, aber noch nie selbst gelesen, daher wurde es jetzt langsam mal Zeit. Die Autorin stellt uns in ihrem dritten Roman mehrere Frauenschicksale vor. Zum Einen bewegen wir uns in Bad Kreuznach um 1850 und begleiten dort die Schwestern Sophie und Anne. Die Beiden verlieben sich in denselben Mann, den charismatischen James Barrett. Ob das gut gehen kann? Zum Anderen wandeln wir durch Frankfurt in den goldenen Zwanzigern zusammen mit Marlene. Sie ist Tochter aus gutem Hause und soll ihren gut situierten Jugendfreund Albert ehelichen. Doch dann trifft sie den gutaussehenden Künstler Adrian und sie weiß nicht, ob sie den Wünschen ihrer Eltern Folge leisten kann. Die Handlungsstränge wechseln sich ab, so dass wir nach und nach über die jeweiligen Damen etwas erfahren, wobei mir der Part um Marlene um einiges besser gefallen hat. Die Ereignisse um die Schwestern sind durchaus spannend und man erfährt viel über sie und ihre Gefühlswelt. Allerdings war der Part in Bad Kreuznach auch des Öfteren etwas langatmig, der ein oder andere Spaziergang weniger wäre auch ok gewesen. Schade fand ich, dass der Charakter des James Barrett sehr blass blieb. Von ihm konnte ich mir nicht wirklich eine Meinung bilden. Das Gleichgewicht zwischen den Charakteren hätte hier besser ausgearbeitet sein können. Anders sieht es da bei dem Part um Marlene aus, der mich wirklich fesseln konnte. Vor allem merkte man hier genau wie Marlene sich im Verlauf der Handlung immer weiter entwickelt. Der Autorin gelingt es in jedem Fall die damalige Zeit dem Leser bildlich vor Augen zu führen. Fazit: Eine unterhaltsame Familiensaga, die ich gern gelesen habe und daher auch weiterempfehle.

Lesen Sie weiter

Rebecca Martins Leidenschaft gehört dem Reisen, der Geschichte und ihren Romanen. Ihr Buch “Die verlorene Geschichte” gelangte sofort nach Erscheinen auf die SPIEGEL-Bestsellerliste, gefolgt von den Romanen “Der entschwundene Sommer” und “Die geheimen Worte”. Am 9. März 2015 erschien ihr neuer Roman “Die geheimen Worte” als Taschenbuch im Diana Verlag. Familiengeschichte und ihre Folgen Im Jahr 1850 verlieben sich die Schwestern Anne und Sophie in den charmanten Engländer James Bennett, der zu Gast im Kurort Bad Kreuznach weilt. Beide Schwestern verheimlichen ihre Zuneigung zu ihm, denn Anne ist Ehefrau und Mutter einer kleinen Tochter, während die 18jährige Sophie sich nicht traut, ihre Gefühle zu offenbaren. Es kommt zur unausweichlichen Katastrophe als James beide Schwestern zurückweist. Erst zwei Generationen später, im Jahr 1923 in Frankfurt, kommt heraus, was damals wirklich geschah. Im Jahr 1923 soll die 20jährige Marlene, Tochter eines Textilhändlers, ihren vermögenden Jugendfreund Albert heiraten. Die Hochzeit würde eine gute Geldeinlage für das Textilgeschäft ihres Vaters bedeuten, aber Marlene möchte über ihr Leben selbst bestimmen. Das liegt zum Teil auch an ihrer Bekanntschaft mit dem Künstler Adrian, den Marlene unbedingt wiedersehen möchte. Marlenes Mutter Gisela befürchtet, dass ihre Tochter denselben Fehler begehen könnte, wie einst ihre Vorfahrin und lässt ihr ein kleines Buch mit alten Aufzeichnungen zukommen. Doch Marlene lässt sich von ihren Zielen nicht abbringen. Fazit Der Familienroman “Die geheimen Worte” spielt in zwei Zeitebenen in der Vergangenheit: 1850 begleitet der Leser zwei ungleiche Schwestern in Bad Kreuznach und 1923 spielt die Handlung in Frankfurt am Main. Beide Handlungsstränge werden im Wechsel erzählt. Obwohl Marlenes Mutter befürchtet, das ihre Tochter die gleiche Dummheit wie ihre Vorfahrin Sophie begehen könnte, ähneln sich die beiden Charaktere in ihren Handlungsweisen nicht. Marlene hat 1923 viel mehr Möglichkeiten und Freiheiten als Sophie im Jahr 1850, dennoch soll sie einen Mann heiraten, den ihre Eltern für sie ausgesucht haben. Beide Frauen sind in durch gesellschaftliche Zwänge in ihrem Leben eingeschränkt. Sie schaffen es jedoch einen Lebensweg für sich zu finden, da sie die Konsequenzen für ihr Handeln tragen. Während der Zeitstrang 1850 durch die vielen Beschreibungen der Spaziergänge zeitweise einige Längen aufweist, ist die Handlung im Jahr 1923 aufregend und spannend. Man fühlt und leidet mit den Protagonisten mit, wenn sie nicht so leben können, wie sie es gern möchten. Ein Roman, der dem Leser das Frauenbild vor 160 und 90 Jahren auf unterhaltsame Weise nahe bringt, symphatische Protagonisten hat und mit einem etwas unerwartetem Ende überrascht. Lesenswert! “Die geheimen Worte” – historischer Roman von Rebecca Martin, erschienen am 9. März 2015 im Diana Verlag, Taschnebuch, 432 Seiten, 9,99 Euro, ISBN 978-3-453-35755-6 Herzlichen Dank an den Diana Verlag für das bereitgestellte Rezensionsexemplar. Bildnachweis: copyright Diana Verlag

Lesen Sie weiter

"Die geheimen Worte" von Autorin Rebecca Martin zählt für mich leider nicht zu den Lesehighlights der letzten Wochen. Es ist nicht das beste Buch der Autorin und für mich ist hier der Versuch missglückt die beiden Erzählstränge miteinander zu verbinden. Bücher mit mehreren Erzählsträngen die in unterschiedlichen Zeitebenen spielen sind schon seit einigen Jahren sehr beliebt und auch ich lese diese Bücher sehr gerne. Meistens ist dabei eine Handlung in der Vergangenheit und eine in der Gegenwart angesiedelt. In "Die geheimen Worte" spielen nun beide in der Vergangenheit, wobei jedoch gut 70 Jahre dazwischen liegen. Zum einen widmet sich die Geschichte den beiden ungleichen Schwestern Anne und Sophie, die im Jahr 1855 in Bad Kreuznach leben und zum anderen der 20jährigen Marlene die im Jahr 1923 in Frankfurt lebt. Die beiden Handlungen werden im Wechsel erzählt, was jedoch der Geschichte keinerlei Mehrwert bringt. Für mich sind das zwei vollkommen eigenständige Handlungen, die natürlich (und ich denke damit verrate ich hier nicht zu viel) über irgendeine Verwandtschaft miteinander verbunden sein sollen. Es ist jedoch nicht so, dass das Leben der Schwestern im Jahr 1855 und die dort thematisierten Ereignisse einen wesentlichen Einfluss auf Marlene im Jahr 1923 hätten und sie wird hier auch nicht als Ahnenforscherin tätig oder hätte eine sonstige wichtige Verbindung zu früheren Generationen. Diese Verbindung wirkt daher für mich zu erzwungen, als das sie irgendeinen besonderen Aspekt in die Geschichte bringen würde. Für sich gesehen lassen sich beide Handlungen gut lesen, haben aber keinerlei Spannung oder Vorfreude auf weitere Ereignisse bei mir hervorgerufen. Die Entwicklung der Geschichte war nicht überraschend und auch nicht wirklich dramatisch, da es dafür zu vorhersehbar war. Zwar ist es nicht uninteressant über die Position der Frau in der Gesellschaft und die generellen Zwänge und Unterdrückung der Selbstverwirklichung zu unterschiedlichen Zeiten zu lesen und hier auch Vergleiche sowohl untereinander als auch zur Gegenwart ziehen zu können, aber das reicht in diesem Fall einfach nicht um mich nachhaltig zu begeistern. Ich denke insbesondere aus der Handlung rund um die Schwestern Anne und Sophie im Jahr 1855 und ihren Schwarm James Bennett hätte man noch mehr machen können und da wäre es vielleicht auch besser gewesen sich nur auf diesen Handlungsstrang zu konzentrieren und einen reinen historischen Roman auf einer Zeitebene daraus zu machen. Insgesamt gesehen kann ich "Die geheimen Worte" daher nur eingeschränkt empfehlen.

Lesen Sie weiter

Frankfurt am Main 1923: Marlene Gellert stammt aus gutem Hause und soll, wenn es nach dem Wunsch ihrer Eltern geht, bald ihren reichen Freund aus Kindertagen, Albert heiraten, denn Albert ist eine äußerst lukrative Partie. Doch je näher der Termin rückt, umso mehr widerstrebt es Marlene, die brave Tochter zu spielen. Bei einem Spaziergang, den sie mit ihrer Familie unternimmt, setzt sie sich ab und verläuft sich. Glück im Unglück- sie wird von dem freischaffenden Künstler Adrian gefunden, der sie zurückbringt. Doch so ganz kann sie Adrian auch in der Folgezeit nicht vergessen. So beschließt sie schließlich, ihn heimlich aufzusuchen, ohne ihren Eltern etwas davon zu erzählen. Und obwohl Marlene äußerst verschwiegen und vorsichtig ist, kann sie ihre Mutter nicht täuschen. Gisela fürchtet schließlich, dass Marlene eine Dummheit begehen könnte, so wie einst ein Familienmitglied, viele Jahrzehnte zuvor. Eine junge Dame, die impulsiv und lebenslustig, aber auch verwöhnte Tochter eines Witwers und umsorgte Schwester war… Bad Kreuznach 1855 Anne und Sophie lernen im aufstrebenden Kurort, den sie seit vielen Jahren bewohnen, den jungen, attraktiven Engländer James Bennett kennen und befreunden sich mit ihm. Besonders sein Interesse für Kunst und Botanik hat es ihnen angetan und so unternehmen sie viele, gemeinsame Spaziergänge. Doch was sie nicht ahnen, ist, dass James sich nicht aus gesundheitlichen Gründen im Kurort aufhält. Vielmehr fürchten er und seine Mutter, dass, wäre er in London geblieben, ein handfester Skandal die Familie heimgesucht hätte, denn die Gerüchteküche brodelt bereits. So soll James eine gewisse Zeit in Bad Kreuznach verbringen, dem Heimatort seiner Mutter, bis Gras über die gewisse Angelegenheit, über die sich James geflissentlich ausschweigt, gewachsen ist. Sophie und Anne verlieben sich beide Hals über Kopf in James, doch nur Sophie ist frei. Anne hat einen Mann und eine kleine Tochter vorzuweisen und dennoch gerät sie in James Nähe in Versuchung… „Die geheimen Worte“ von Autorin Rebecca Martin, führt die Leser diesmal ins idyllische Bad Kreuznach und nach Frankfurt am Main. Annes und Sophies Geschichte wird dabei im Wechsel zu Marlene Geschichte erzählt und besonders Sophies Handlungsweisen sind es, die Marlenes Mutter fürchten lassen, dass auch ihre impulsive und begeisterungsfähige Tochter womöglich eine Dummheit begehen könnte. Doch im Grunde ist Marlene ein ganz anderer Menschenschlag als Sophie. Durch Adrian, der ihr einen Zugang zur einfachen Arbeiterklasse ermöglicht, lernt sie erst die Not und das Elend von nicht begüterten Mitmenschen kennen, was sie im Laufe der Geschichte reifen lässt. Ein mysteriöses Buch, in dem eine phantasievolle Geschichte aufgeschrieben wurde, spielt ebenfalls eine kleine Rolle in diesem Roman, der diesmal, trotz gewisser Geheimnisse, die zuvor gelüftet werden müssen, eher reine Familiensaga geworden ist. Es ist eine Geschichte über Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Da wären Anne und Sophie und viele Jahre später Marlene und ihre beste Freundin Nora, die allesamt schwierige Prüfungen, die ihnen das Leben beschert hat, überstehen müssen. Wie diese Frauen diese meistern, fand ich sehr interessant beschrieben; vor allem Marlene und Noras Werdegang hat mich regelrecht ans Buch gefesselt. Leider fand ich, dass sich dagegen in Anne und Sophies Geschichte einige Längen eingeschlichen haben, da einfach nicht viel geschieht in Bad Kreuznach, außer dass viele gemeinsame Spaziergänge bewältigt werden. Der Dreiecksgeschichte zwischen den Schwestern und James fehlte es meiner Meinung nach etwas an Emotionalität, was ich ganz schade fand. Zudem hätte ich gerne noch mehr über James Gefühlswelt erfahren. Kurz gefasst: Unterhaltsame Familiensaga und Selbstfindungsroman in einem, der einem das Frauenbild vergangener Zeiten auf informative Art und Weise näher bringt.

Lesen Sie weiter

Ein wirklich toller Roman!

Von: C.Kiener aus Mannheim

06.03.2015

"Die geheimen Worte" hat mir so gut gefallen das ich den Roman kaum aus der Hand nehmen konnte. Vor allem die Idee dieser beiden eher ungewöhnlichen Zeitebenen mit einander zu verknüpfen hat mich von Beginn an angesprochen. Dabei hätte ich manchmal auch gerne mehr über Marlene erfahren, im nachhinein war aber ihre Handlung wichtig, als dass erst dadurch wirklich deutlich wurde, welchen Einfluss die Ereignisse in der Familie immer noch haben. Obwohl inzwischen die Idee eines Familiengeheimnisses boomt, hat Rebecca Martin es geschafft gerade durch die Konstellation in der sich Anne und ihre Schwester Sophie befinden, dem Roman etwas Neues hinzugefügt. Und dadurch wirkte er für mich von Anfang etwas anders, ohne das die Autorin das Genres jetzt komplett neu erfunden hätte. Ihrer beider Situation war mir sehr nah und lebendig. Außerdem war die Figur des James dabei ein gelungenes Gegenstück zu den beiden Frauen. Auch wenn ich mir schnell gedacht habe, weshalb er eigentlich zur Kur in Bad Kreuznach ist. Darum geht es aber eigentlich nur am Rande. Es geht viel mehr um die Frage nach Gefühlen und wohin damit, vor allem dann, wenn die Konvention etwas ganz anderes von einem selbst erwartet. Und gerade diese Frage verknüpft dann auch Marlene mit Sophie und Anne - aber auch mit James. Denn auch Marlene steht vor der Frage, was sie mit ihrem Leben anfangen soll, nun da sie doch sehr viele Rechte hat. Sie weiß aber eigentlich nicht genau, wie sie diese Rechte nutzen soll. Aber das sie etwas ändern muss um glücklich zu sein, das weiß sie sehr wohl. Ihre Gefühle gehen zwar in erster Linie eher um den Drang nach dieser Freiheit. Aber dies überhaupt ausleben zu dürfen, das ist der Wunsch den sie hat. Denn ihre Eltern erwarten auch 1923 noch eine Standesgemäße Hochzeit von ihr. Es brauchte auch da sehr viel Mut, sich diesem neuen Zeitgeist zu stellen und aus ihrem behüteten Leben auszubrechen. Diese Situation in der Marlene sich befindet, war ebenfalls glaubwürdig geschildert. Gerade auch die Ambivalenzen die sie empfindet. Denn plötzlich muss sie sich fragen, wie sie die nächste Mahlzeit bezahlen soll und hört politische Reden die sie gar nicht richtig einordnen kann. Nicht alles ist dabei toll und aufregend. Das echte Leben holt sie schnell ein. Sie Sie merkt dabei auch, das viele Frauen mit ihren neuen Gedanken gar nicht mit einschließen und von ihnen eigentlich das alte Leben fordern wollen, während sie sich einem neuen zuwenden möchte. Es steckt also auch in ihrer Handlung mehr als man meinen könnte, immerhin hat sie weniger Kapitel als die beiden Schwestern. Gerade auch Anne, die ihre Gefühle verstecken muss, weil sie als Ehefrau ihre Pflichten kennen soll,hat mir gefallen. Sie ist sich bewusst was sie aufs Spiel setzt. Ihre Situation wird sehr deutlich, als Ehefrau in Verruf zu geraten konnte zur damaligen Zeit bedeuten alles zu verlieren, vor allem die eigenen Kinder. Auch Sophie, die aufgrund der Tatsache das sie noch so jung ist, mehr Narrenfreiheit genießt ist gefangen, aber das merkt man als Leser erst sehr viel später. James, Anne und Sophie sind dabei mit einander auf eine Art und Weise verknüpft die sehr traurig ist. Dabei wird diese Melancholie dann durch Marlenes Geschichte etwas entschärft. Die Gegenüberstellung der beiden Zeitebenen zeigt einmal die Freiheiten und Rechte die sich für Frauen ergaben, aber auch das sich in mancher Hinsicht doch auch nicht alles geändert hatte. In vielem war der Zeitgeist des 19. Jahrhunderts auch 1923 immer noch zu spüren. Gerade hier hat Rebecca Martin es geschafft die Veränderungen in die Handlung fließen zu lassen und zwar ohne das man sich belehrt fühlte. Es fügte sich alles ganz natürlich ein. Außerdem war "Die geheimen Worte" spannend und unterhaltsam geschrieben. Ich wollte unbedingt wissen, wie sich die Dreiecksbeziehung entwickeln würde. Außerdem war die Art und Weise wie Marlene dann an diese Aufzeichnungen gerät und dadurch auch sich selbst besser versteht, wirklich schön eingewoben. Obwohl dabei manches doch ein wenig vorhersehbar war, hat es die Autorin dennoch geschafft sich dabei nicht in Klischees zu verlieren und für mich glaubwürdige Frauenfiguren geschaffen. Sie sind in ihrer Zeit verwachsen und trotzdem eben auch eigenständige Persönlichkeiten, die ihre eigenen Entscheidungen treffen. Mit denen sie aber auch leben mussten, sollten sie sich als falsch herausstellen. Rebecca Martin muss sich meiner Meinung nach nicht hinter Autorinnen wie Kate Morton verstecken!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.