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Rezensionen zu
Das Haus hinter dem Maulbeerbaum

Helen Abele

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€ 13,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,99 [A] | CHF 20,00* (* empf. VK-Preis)

Agnes ist seit Jahren verheiratet, hat eine fast erwachsene Tochter und arbeitet im Architekturbüro ihres Mannes mit, dabei hat sie selbst auch Architektur studiert. Durch Zufall lernt sie einen charmanten Italiener kennen, der eine Architektin für ein ungewöhnliches Bauprojekt sucht. Ein altes Haus in den Hügeln des Veneto soll umgestaltet und zu modernen Appartements umgebaut werden, ohne den Zauber der ursprünglichen Anlage dabei ganz zu zerstören. Agnes ist begeistert und nimmt die Herausforderung an. Die Ca‘ More fasziniert sie vom ersten Moment an, Agnes widmet sich voll der neuen Aufgabe, doch das alte Haus hat seine Geheimnisse, die sie ergründen möchte. Und welche Rolle spielt hierbei der attraktive Matteo, der sich selbst als Gärtner des Anwesens vorstellt? Neben der Handlung im heute wird eine weitere Geschichte in der Vergangenheit erzählt. Hier lernt der Leser das Mädchen Elisa kennen, die als Dienstmädchen zu entfernten Verwandten gebracht wird, nachdem ihre Eltern gestorben sind. Eine Liebesgeschichte zum Sohn des Hauses bahnt sich an, doch diese Mesalliance wird von seiner Familie natürlich nicht gerne gesehen. Wie geht diese Geschichte aus? Und wo ist die Verbindung zu den Ereignissen heute? Ich mag Bücher, die eine Handlung auf zwei Zeitebenen erzählen, sehr gerne. Meist kristallisiert sich bei mir aber dann eine Ebene heraus, die ich beim Lesen bevorzuge, so auch hier. Elisas Geschichte hat mich mehr berührt und gefesselt als die von Agnes. In der Gegenwartshandlung konnten mich die Figuren weniger überzeugen, Agnes war noch in Ordnung, aber mit Matteo sowie den beiden anderen Männern, die hier eine Rolle spielen, konnte ich nur sehr wenig anfangen. Die Auflösung am Schluss, wie alles zusammenhängt, fand ich überraschend und erstaunlich, aber so werden die Fäden zusammengeführt und es ergibt ein stimmiges Ende. Insgesamt eine Geschichte, bei der mir der eine Part deutlich besser gefallen hat und ich die Rahmenhandlung in dieser Ausführlichkeit gar nicht unbedingt gebraucht hätte. Dennoch sehr schöne Unterhaltung!

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Das Haus hinter dem Maulbeerbaum von Helen Abele blanvalet Verlag 480 Seiten TB 9,99€ Inhalt: "Architektin Agnes erhält den Auftrag, die Ca’More, ein altes Haus in den Hügeln des Veneto, in Apartments umzuplanen. Während der Arbeit entdeckt sie alte Radierplatten des verstorbenen Vorbesitzers, eines exzentrischen Malers. Die verstaubte Druckerpresse bringt surreale Bilder zutage, die sich wie ein Puzzle zu einer unglaublichen Geschichte zusammensetzen. Immer tiefer verstrickt sich Agnes in die Vergangenheit des Hauses – und in ihre eigenen Gefühle. Denn sie hat sich nicht nur in das Anwesen verliebt, sondern auch in den undurchsichtigen Gärtner Matteo …" Meine Meinung: Auf dem Cover des Buches sieht man ein Haus und einen Zweig ; passend zum Titel. Im Buch lernt der Leser Agnes kennen. Sie ist Architektin, hat eine Tochter im Teeniealter und arbeitet in der Firma ihres Mannes. Sie bekommt den Auftrag eines Italieners, der ein Haus zu modernen Wohneinheiten umbauen möchte. Agnes zögert nicht lange und beginnt sich in die Arbeit zu stürzen. Neben Agnes handeln diverse Rückblenden über das Leben des Dienstmädchens Elisa, die sich in jemanden verliebt. Die Vergangenheit und die Geschichte um Agnes sind miteinander verknüpft, ohne das der Leser genau durchdringen kann in welcher Art und Weise. Was es wiederum mit Matteo auf sich hat, was hat Elisa mit Agnes gemeinsam? Diese Fragen werfen sich während dem Lesen auf. Die Handlung um agnes wirkt recht flach und hat mich nicht so sehr gepackt. für mich war sie zu unrealistisch und wenig spannend. Die Geschichte von Elisa hingegen hat mich berührt und war unheimlich spannend. Sie und Athuro haben mich sofort in ihrem Bann gezogen. Erst am Ende konnte ich überraschend, anderes als gedacht, feststellen was die beiden Handlungen mit einander zu tun haben. Die Charaktere sind gut dargestellt, der Schreibstil ist flüssig und einfach zu lesen. Fazit: Spannend, aber kein Highlight. Ein besonders guter Handlungsstrang, neben einer relativ flachen und wenig interessanten Gegenwartshandlung. 3 von 5 Herzen <3 <3 <3

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Zwischen Agnes Behrend und ihrem Ehemann Hans kriselt es gerade ein wenig. Grund genug für Agnes einen Auftrag anzunehmen in den Hügeln des Vèneto die Pläne für den Umbau eines altes Hauses zu erstellen. Auch wenn sie ausgebildete Architektin ist, führte sie in den letzten Jahren überwiegend die Arbeiten einer Sekretärin im Büro ihres Mannes aus. Nun bietet sich ihr eine Chance zu zeigen dass sie ihren Beruf noch immer beherrscht. Die Ca’More gehörte einst dem exzentrischen Maler Volo. Während der Vermessung der einzelnen Räume findet Agnes alte Druckplatten, die nur von Volo stammen können. Bei Betrachtung der Bilder fällt Agnes etwas auf, aber sie kann es nicht benennen, nicht greifen. So beginnt sie auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen um die Geschichte herauszufinden, die sowohl die Bilder als auch die Mauern der Ca’More erzählen. Im Mittelpunkt des Buches steht das alte Anwesen Ca’More. In 2 parallel erzählten Handlungssträngen begleitet der Leser Agnes sowie Elisa und Arturo, deren Schicksal eng mit der Ca’More verknüpft war. Agnes Ehemann Hans ist ein Despot. Auch wenn Agnes viele Kilometer von ihm entfernt ist, lässt er sie noch immer spüren, dass er denkt sie könne nix. Kein Wunder, dass Agnes sich Hals über Kopf in den Gärtner Matteo verliebt, der das Anwesen der Ca’More pflegt. Ebenso wie die alten Mauern der Ca’More hütet jedoch auch Matteo ein Geheimnis. Der 3. Mann ist Michele, Agnes Auftraggeber, der sich ebenfalls für Agnes interessiert. Zwischen ihm und Matteo gibt es Differenzen die jedoch nicht mit Agnes zu tun haben. Parallel zu den Dingen die in der Gegenwart passieren, umfasst der 2. Handlungsstrang die Jahre 1925 bis 1937. Die junge Elisa arbeitet im Hause der angesehenen italienischen Familie Visentin und zwischen ihr und dem ältesten Sohn Arturo erwacht die zarte Pflanze der Liebe. Zu dieser Zeit und in dieser Konstellation konnte ihre Liebe jedoch keine Zukunft haben. Elisa wird kurzerhand zwangsverheiratet aber weder Elisa noch Arturo können den anderen einfach vergessen. Als ein schreckliches Unglück passiert wird ihre Liebe einer harten Prüfung unterzogen. Mir persönlich hat der Handlungsstrang von Elisa und Arturo sehr viel besser gefallen als die Geschichte der Gegenwart. Schon als Elisa von ihrer Großmutter bei den Visentins abgegeben wurde um dort zukünftig zu arbeiten und ihr nicht mehr zur Last zu fallen, flog Elisa mein Herz zu. Was sie ertragen musste über all die Jahre ist unglaublich. Immer wieder bin ich dankbar, hier und heute leben zu dürfen und frei über mich selbst entscheiden zu können. Agnes Handlungen in der Gegenwart erscheinen mir oftmals unrealistisch, überzogen. Aber nur weil Agnes sich in den Kopf gesetzt hat das Geheimnis der Ca’More zu lüften, erfährt der Leser was es mit Volo, dem Maler, auf sich hatte und wie Elisa, Arturo, Matteo und Michele in die Geschichte des uralten Anwesens verstrickt sind. Beide Handlungsstränge laufen logisch ineinander und zum Ende des Buches bleiben keine Fragen mehr offen.

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Cover und Klappentext ließen mich neugierig werden auf dieses Buch, habe ich doch bisher von Helen Abele noch nichts gelesen. Im Buch geht es um Agnes Behrend, die gerade vor den Trümmern ihrer Ehe steht. Da hilft Arbeit als Ablenkung doch sehr. Bei den Arbeiten am Haus in den Hügeln stößt sie auf alte Radierplatten. Was verbergen diese für ein Geheimnis? Kann Agnes das Rätsel der Radierplatten lüften? Die Handlung des Romans spielt auf zwei Zeitebenen. Mal begleiten wir Agnes in der Gegenwart und mal erleben wir in der Vergangenheit das Schicksal von Elisa. Ein Erzähler führt uns durch die Geschichte. Das Buch ist in sechs Teile untergliedert und diese wiederrum in kurze Kapitel, die im Wechsel mal die Gegenwart und mal die Vergangenheit beleuchten. Während mich das Schicksal von Elisa berührt hat, konnte mich die Handlung um Agnes nicht wirklich fesseln. Agnes war mir als Charakter einfach nicht sympathisch und sehr oft konnte ich ihr Handeln einfach nicht verstehen. Allgemein erschien mir die Gegenwartshandlung als recht unrealistisch. Zudem fand ich es schade, dass alle Männer im Buch böse und durchtrieben sind. Es gab nicht einen, den ich mochte oder der gezeigt hätte, dass nicht alle Männer gleich sind. Solch ein Männerbild verfälscht die Realität, denn nie sind alle Männer schlecht. Gut gefallen hat mir die Erzählweise der Autorin. Zwischen den Handlungssträngen zu wechseln machte die Handlung spannender und die detaillierten Beschreibungen sorgten dafür, dass man sich als Leser alles gut vorstellen kann. Fazit: Ein solider Unterhaltungsroman, der mich leider nicht vollends überzeugen konnte. Ich kann den Roman nur bedingt empfehlen. Als Urlaubslektüre für Frauen gut geeignet.

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Agnes ist Architektin und glücklich über ihren Auftrag ein altes Gemäuer im italienischen Veneto in Luxusappartements umzubauen. Diesen Auftrag verdankt Agnes einer eher zufälligen Bekanntschaft. Nun aber ist sie froh dem täglichen Einerlei in München zu entfliehen und Mann und Büro einmal den Rücken zuzukehren. Endlich kann sie anderen und sich selbst beweisen was in ihr steckt, denn Anerkennung hat sie in den letzten Jahren kaum erfahren und sich mehr wie eine Hilfskraft im Büro des Mannes gefühlt. Vor Ort angekommen muss Agnes sich aber mit viel mehr als dem ursprünglichen Auftrag dieser Planung auseinandersetzen. Für sie werden Reise und Auftrag zu einem Wendepunkt in ihrem Leben und dabei lüftet sie ganz nebenbei noch ein großes Familiengeheimnis. Der Leser des Buches nähert sich parallel mit Agnes eben genau diesem Geheimnis, denn er begleitet in einem zweiten Handlungsstrang zwischen 1925 und 1937 das Leben und die Beziehung zwischen der jungen Elisa aus einfachem Hause und Arturo, dem Erstgeborenen einer angesehenen italienischen Familie. „Das Haus hinter dem Maulbeerbaum“ ist eine wunderschöne Wohlfühlgeschichte mit herrlichem Flair und Urlaubsgefühl. Aber in dieser Geschichte steckt noch so viel mehr. Beide Handlungsstränge habe ich persönlich als sehr ausgewogen empfunden. Während die Geschichte zwischen Elisa und Arturo eher geheimnisvoll anmutet und teilweise auch traurig stimmt, so ist der Erzählstrang rund um Agnes mehr eine Geschichte über eine starke Frau, die sich gerade wieder selbst entdeckt. Dabei verbinden sich die Handlungsstränge irgendwann miteinander und bilden eine schöne Einheit, obwohl dennoch jede Erzählung für sich steht und dem Leser etwas ganz besonderes gibt, was zur jeweiligen Zeit einfach passt. Alleine Agnes selbst und ihr Aufenthalt in der Ca’ More, sowie ihre Erlebnisse dort, die Ausflüge, die Natur und die geschilderten italienischen Köstlichkeiten verlocken zu einem Trip nach Italien. Vielleicht steckt dort tatsächlich in einem Gemäuer hinter einem Maulbeerbaum ein großes Geheimnis, das gelüftet werden will. Die Autorin selbst jedenfalls hat sich durch eine solche Entdeckung zu diesem Roman inspirieren lassen und ich muss sagen: Das hat sich gelohnt. Die Ca’ More, das Haus hinter dem Maulbeerbaum, hat viel erlebt. Für Menschen gab es dort traurige und glückliche Momente und genau diese Momente darf auch der Leser dieser Geschichte auf sich wirken lassen. Copyright © 2015 by Iris Gasper

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ZUM INHALT: Ein malerisches Haus in den Hügeln des Veneto hütet ein düsteres Geheimnis … Architektin Agnes erhält den Auftrag, die Ca’More, ein altes Haus in den Hügeln des Veneto, in Apartments umzuplanen. Während der Arbeit entdeckt sie alte Radierplatten des verstorbenen Vorbesitzers, eines exzentrischen Malers. Die verstaubte Druckerpresse bringt surreale Bilder zutage, die sich wie ein Puzzle zu einer unglaublichen Geschichte zusammensetzen. Immer tiefer verstrickt sich Agnes in die Vergangenheit des Hauses – und in ihre eigenen Gefühle. Denn sie hat sich nicht nur in das Anwesen verliebt, sondern auch in den undurchsichtigen Gärtner Matteo … MEINE MEINUNG: Das ist ein Buch was mich zuerst durch das Cover angesprochen hat, denn ich finde es wirklich beeindrucken und es ist ein Cover wie ich es liebe und mein Blick immer auf sich ziehen würden. Und dann passte auch der Klappentext dazu, von da an wusste, dies ist ein Buch was ich unbedingt lesen möchte und nun habe ich es getan und bin froh darüber. Dieses Buch versprach spannend und fesselnd zu werden und das kann ich absolut bestätigen. Ich hatte zwar am Anfang ein wenig Probleme reinzukommen, aber ich habe nicht aufgegeben und das war wirklich gut so, denn dem Buch muss man ein wenig Zeit lassen, denn es kommen italienische Sätze mit drin vor und ich beherrsche die Sprache nicht, aber ich habe mich daran gewöhnt und dann konnte ich mich ganz auf die Geschichte einlassen und einfach nur genießen. Ich liebe Geschichten über alte Häuser, Geheimnisse und schöne Umgebungen und alles umfasst dieses Buch. Ich liebe es solche Sachen für mich zu entdecken, mitzurätseln und auf eine fremde Reise mit der Protagonistin zu gehen und ich war hier sehr mittendrin und dabei. Ich wollte wissen was es mit dem Haus auf sich hat, was es für eine Geschichte zu erzählen hat, wo mich das alles hinführen wird und ich bin nicht enttäuscht worden. Mir hat haben die Beschreibungen absolut gefallen, auch die Charaktere fand ich toll und gut ausgearbeitet und Agnes mochte ich von Anfang an total. Aber auch der Schreibstil der Autorin ist toll, dieser konnte mich fesseln und alles gut nachvollziehen lassen. Mehr kann ich zu dem Buch nicht sagen, denn man muss diesen Roman für sich persönlich entdecken, aber dieses Buch hält tolle und spannende Lesestunden bereit. 4/5 Sterne

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Das Cover beschreibt den Titel schon ganz schön, auch der Inhalt dreht sich rund um das alte Haus, die Ca’ More. Dort soll die deutsche Architektin Agnes im Auftrag von Michele, einem attraktiven und impulsiven Italiener, das alte Anwesen umbauen. Natürlich kommen sofort Zweifel von den Anwohnern, warum hier wohl eine Deutsche zum Handkuss kommt und als vor der Tür der Architektin plötzlich ein geköpfter Hase liegt, denkt sie daran, aufzugeben. Doch will sie das wirklich? Möchte sie zurück zu ihrem Ehemann, der in Agnes nicht mehr als eine Sekretärin und Hausfrau sieht? Oder soll sie sich dem italienischen Flair hingeben und endlich das tun, was sie schon so lange vorhatte: als Architektin arbeiten. Neben diesem Erzählstrang gibt es noch zwei weitere. Ersteren findet man zu jedem Kapitelbeginn in kursiver Schrift und kann ihn erst in den letzten beiden Abschnitten zuordnen, da er für sich allein noch nicht viel Sinn ergibt. Der andere Erzählstrang spielt in der Vergangenheit und hat, wie ist es anderes zu erwarten, mit genau diesem Haus zu tun. Bei der Recherche über Elisa und Arturo hilft Agnes der Gärtner Matteo, in den sie sich Hals über Kopf verliebt. Die Autorin Der Text über Helen Abele wurde von der Internetseite des Verlages genommen: Die Münchnerin Helen Abele, geboren 1968, hatte schon als kleines Mädchen ein Faible für alte Häuser und fand, dass es schlimmere Fächer als Geschichte gibt. Trotzdem studierte sie nicht Geschichte, sondern Architektur. Nach ihrem Abschluss blieb sie dem Zeichenstift treu und arbeitet seitdem als Illustratorin, Kinder- und Jugendbuchautorin. Bei einem Malkurs im italienischen Veneto entdeckte sie hinter einem Maulbeerbaum ein verwunschenes Bauernhaus, und die Idee für ihren ersten Frauenroman war geboren. Fazit Abeles erster Frauenroman hat Gefallen gefunden. Die 480 Seiten lassen sich schnell lesen und die Handlungsstränge werden zum Schluss hin zusammengeführt, sodass man schön mitkommt. Manche Dinge sind erschütternd und richtig traurig, andere dafür schön und herzerwärmend. Für Italien-Fans und Leserinnen mit Faible für (streckenweise) historische Frauenromane mit leichten kriminalistischen Elementen bestens geeignet und wärmstens empfohlen!

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