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Rezensionen zu
Dämonentochter - Verlockende Angst

Jennifer L. Armentrout

Die Dämonentochter-Reihe (2)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Das Cover Wie auch schon beim ersten Teil bin ich nicht so angetan vom Cover. Es wirkt leider viel zu billig für so eine tolle Geschichte, wobei ich hier aber auch glaube, dass das blaue „Feuer“, das abgebildet ist und eine Rose bildet, das fünfte Element Akasha darstellen soll, welches der Apollyon aufrufen kann. Die Farben sind schön, keine Frage, aber trotzdem kann ich nicht behaupten, dass ich das Cover übermäßig schön finde. Eine so tolle Geschichte hätte meiner Meinung nach etwas viel Besseres verdient. Allerdings kann ich beim Anblick des Covers einen Bezug zur Geschichte finden, was mir wiederum sehr gut gefällt. Der Erzählstil Jennifer L. Armentrout ist nicht ohne Grund meine Lieblingsautorin, aber trotzdem hat mich ihr Erzählstil in diesem Teil wieder positiv überrascht. Ehrlich, je mehr Bücher ich von ihr lese, desto höher steigt sie in meinem Ansehen, weil sie mich immer wieder aufs Neue überrascht. In diesem Band hat sich Jennifer L. Armentrout perfekt darauf verstanden, Gefühle rüberzubringen und den Leser zu fesseln. Ich war sofort gefangen in der Welt rund um Alex, Seth und Aiden, und einige Male sind fast die Tränen geflossen, weil es manchmal wirklich sehr emotionale und schockierende Ereignisse gab. Auch der Humor bleibt bei der Autorin wirklich nie zu kurz und die Schlagabtäusche zwischen Alex und Seth waren einfach zum Totlachen, also seid froh, dass ich noch lebe! Die Handlung Bei diesem Punkt habe ich genauso wenig auszusetzen wie beim Erzählstil. Ich lese ja wirklich viel und bin vertraut mit den klischeehaften Dingen, die immer wieder von neuen Autoren aufgegriffen werden, und ehrlich gesagt ist es auch wirklich schwer, ein Buch ganz ohne Klischees zu schreiben, aber Jennifer L. Armentrout hat das so gut umgesetzt, dass ich wirklich Respekt vor ihr habe. Wirklich, ich kann mich an kein einziges Klischee erinnern, das aufgegriffen wurde, aber vielleicht stehe ich auch noch viel zu sehr im Bann der Geschichte, wer weiß? Ich finde es sehr gut, dass Alex‘ komplizierte Beziehung zu Aiden und Seth nicht einfach in Vergessenheit gerät. Neben den ganzen Vorfällen wie erneuten Dämonenangriffen und neuen Vorsichtsmaßnahmen im Covenant verzwickt sich Alex immer mehr in ein Netz aus Gefühlen, die sie nicht kontrollieren kann, was als prophezeiter zweiter Apollyon natürlich nicht gerade optimal ist. Der Höhepunkt war ein Plot-Twist, der mich komplett überrascht hat. Wirklich, ich halte viel von unerwarteten Wendungen und so, aber das war einfach der Hammer. So heftig hat mein Herz beim Lesen eines Buches wahrscheinlich noch nie geschlagen. Die Charaktere Alex war eine sehr erheiternde Protagonistin, die ein ziemlich aufbrausendes Temperament hat, was als Halbblut leider nicht ganz so optimal ist. Sie lässt sich nicht unterkriegen oder sich von Reinblütern unterdrücken und ich mag es, dass sie sich nichts gefallen lässt. Sie hat ihren eigenen Willen, muss aber auch schwer mit sich kämpfen, da sie immer wieder einige wirklich dramatische Dinge erlebt, die niemand so leicht wegstecken kann. Aiden war mir in diesem Band etwas unsympathischer, was aber auch zur Geschichte dazugehörte. Trotzdem konnte ich seine Handlungen nachvollziehen und ich hatte wirklich Mitleid mit ihm und Alex, da ihre Beziehung ja schließlich zum Scheitern verurteilt wäre, sollte es jemals zu einer kommen. Seth kenne ich bereits aus dem Spin-off der Reihe und ich kann erleichtert sagen, dass er nicht groß anders ist. Ein arroganter Mistkerl eigentlich, der viel zu sehr von sich selbst überzeugt ist, den ich aber auch verstehen kann, weil er mir aus irgendeinem Grund doch sympathisch ist. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur verrückt. Fazit „Dämonentochter – Verlockende Angst“ war ein wirklich toller Folgeband, der mich komplett von sich überzeugen konnte. Von Spannung bis hin zu großen Gefühlen und einer kräftigen Portion Humor war alles dabei.

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Zum Inhalt: Während Alex die schwere Zusammenkunft ihrer Dämonen-Mutter und ihren neuen Freunden noch verarbeitet, brechen schon die nächsten Ereignisse über sie herein. Kein Ort schein mehr sicher. Nur wem soll sie sich noch anvertrauen? Sie weiß, dass das zwischen ihr und Aiden nicht sein darf und doch kann sie ihn nicht vergessen… Und dann wäre da noch Seth, der sich mit seiner egozentrischen Art immer mehr in ihr Leben schiebt. Aber das soll Alex kleinstes Problem bleiben, als die Götter beschließen einzugreifen… Die Charaktere: Alex: Alex bleibt sich ihrem sturem und unvorhersehbarem Stil treu. Und genau das ist es, was ich an ihr so interessant finde. Sie kann mir auch in den schlimmsten Situationen wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern und ich finde sie einfach nur klasse und super unterhaltsam. Ich habe sie schon im ersten Teil tief in mein Herz eingeschlossen. Aiden: Aiden ist mal so, mal so. Aber tief im Herzen weiß man, dass er nur das Beste für Alex will. Er will sie beschützen, für sie da sein und sie lieben, aber das kann er nun mal nicht. Er ist einfach ein toller Mann, der alles für Alex aufgeben würde, auch wenn er das niemals zugeben könnte. Seth: Er ist Alex in ziemlich vielen Punkten sehr ähnlich. Er sagt immer seine Meinung und steht zu denen, die im wichtig sind. Allerdings ist er auch sehr selbstverliebt und ein wenig egoistisch. Aber genau diesen Punkt macht ihn auch so anziehend. Er ist eben ein Bad Boy und Frauen lieben Bad Boys. Schreibstil: Wie immer war der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout locker flockig und wirkte an keiner Stelle aufgesetzt. Natürlich wurde wieder aus der Ich-Perspektive von Alex Sicht aus erzählt. Mittlerweile kann ich mich durch den natürlichen und lebendigen Schreibstil auch wirklich gut in sie hinein fühlen. Daher gab es auch einige Stellen, an denen ich die Tränen nicht zurückhalten oder das Lachen verkneifen konnte. Für mein Gefühl fehlt in diesem Buch nichts, weder der Humor/Sarkasmus/Ironie noch die Romanze, die einen tief in seinen Bann gezogen hat. Die Spannung hat sich über das ganze Buch erstreckt, nicht nur in Bezug auf actionreiche Szenen, sondern auch bezüglich Alex Beziehung zu den beiden Männern und ihrem weiterem Leben in der Gemeinschaft. Meine Meinung: Mal wieder bin ich begeistert von meiner Lieblingsautorin! Das Buch hat mich von Anfang bis Ende gefesselt und ich musste mich fast zwingen es aus der Hand zu legen. Ich finde die Entwicklung der Geschichte einfach super. Außerdem ist es mal wieder aufregend, dass aus dem Ganzen eine Dreiecksgeschichte entstanden ist. Allerdings ahnte ich das schon beim ersten Teil. Es ist einfach schön, wie sich im Laufe der Zeit die Beziehung der Drei zueinander verändert und entwickelt. Ich werde auch sofort mit dem nächsten Band weitermachen, da mich das Buch so gefesselt hat. Um es in einem Satz zu sagen: Wirklich starke Fortsetzung, die stets unterhält, mitfiebern lässt und unglaubliche Lust auf mehr macht! Lieblingszitate: “ „Geh auf dein Zimmer, Alex, und bleib dort!“, forderte mich Aiden auf, bevor er den Trainingsraum verließ. Stattdessen ging ich in die Cafeteria. “ (2. Kapitel, Seite 21) “ „Ich mache eine Menge Blödsinn, aber im Moment möchte ich wirklich die dümmste aller Dummheiten tun.“ „Und die wäre?“ „Ich will dich küssen.“ (20. Kapitel, Seite 365) “ „Seit ich dir begegnet bin, möchte ich am liebsten alle Regeln brechen.“ „ (8. Kapitel, Seite 144),Zum Inhalt: Während Alex die schwere Zusammenkunft ihrer Dämonen-Mutter und ihren neuen Freunden noch verarbeitet, brechen schon die nächsten Ereignisse über sie herein. Kein Ort schein mehr sicher. Nur wem soll sie sich noch anvertrauen? Sie weiß, dass das zwischen ihr und Aiden nicht sein darf und doch kann sie ihn nicht vergessen... Und dann wäre da noch Seth, der sich mit seiner egozentrischen Art immer mehr in ihr Leben schiebt. Aber das soll Alex kleinstes Problem bleiben, als die Götter beschließen einzugreifen... Die Charaktere: Alex: Alex bleibt sich ihrem sturen und unvorhersehbaren Stil treu. Und genau das ist es, was ich an ihr so interessant finde. Sie kann mir auch in den schlimmsten Situationen wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern und ich finde sie einfach nur klasse und super unterhaltsam. Ich habe sie schon im ersten Teil tief in mein Herz eingeschlossen. Aiden: Aiden ist mal so, mal so. Aber tief im Herzen weiß man, dass er nur das Beste für Alex will. Er will sie beschützen, für sie da sein und sie lieben, aber das kann er nun mal nicht. Er ist einfach ein toller Mann, der alles für Alex aufgeben würde, auch wenn er das niemals zugeben könnte. Seth: Er ist Alex in ziemlich vielen Punkten sehr ähnlich. Er sagt immer seine Meinung und steht zu denen, die im wichtig sind. Allerdings ist er auch sehr selbstverliebt und ein wenig egoistisch. Aber genau diesen Punkt macht ihn auch so anziehend. Er ist eben ein Bad Boy und Frauen lieben Bad Boys. Schreibstil: Wie immer war der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout locker flockig und wirkte an keiner Stelle aufgesetzt. Natürlich wurde wieder aus der Ich-Perspektive von Alex Sicht aus erzählt. Mittlerweile kann ich mich durch den natürlichen und lebendigen Schreibstil auch wirklich gut in sie hinein fühlen. Daher gab es auch einige Stellen, an denen ich die Tränen nicht zurückhalten oder das Lachen verkneifen konnte. Für mein Gefühl fehlt in diesem Buch nichts, weder der Humor/Sarkasmus/Ironie noch die Romanze, die einen tief in seinen Bann gezogen hat. Die Spannung hat sich über das ganze Buch erstreckt, nicht nur in Bezug auf actionreiche Szenen, sondern auch bezüglich Alex Beziehung zu den beiden Männern und ihrem weiterem Leben in der Gemeinschaft. Meine Meinung: Mal wieder bin ich begeistert von meiner Lieblingsautorin! Das Buch hat mich von Anfang bis Ende gefesselt und ich musste mich fast zwingen es aus der Hand zu legen. Ich finde die Entwicklung der Geschichte einfach super. Außerdem ist es mal wieder aufregend, dass aus dem Ganzen eine Dreiecksgeschichte entstanden ist. Allerdings ahnte ich das schon beim ersten Teil. Es ist einfach schön, wie sich im Laufe der Zeit die Beziehung der Drei zueinander verändert und entwickelt. Ich werde auch sofort mit dem nächsten Band weitermachen, da mich das Buch so gefesselt hat. Um es in einem Satz zu sagen: Wirklich starke Fortsetzung, die stets unterhält, mitfiebern lässt und unglaubliche Lust auf mehr macht! Lieblingszitate: " "Geh auf dein Zimmer, Alex, und bleib dort!", forderte mich Aiden auf, bevor er den Trainingsraum verließ. Stattdessen ging ich in die Cafeteria. " (2. Kapitel, Seite 21) " "Ich mache eine Menge Blödsinn, aber im Moment möchte ich wirklich die dümmste aller Dummheiten tun." "Und die wäre?" "Ich will dich küssen." (20. Kapitel, Seite 365) " "Seit ich dir begegnet bin, möchte ich am liebsten alle Regeln brechen." " (8. Kapitel, Seite 144)

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