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Rezensionen zu
Mit jedem neuen Tag

Marc Levy

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Dies ist das erste Buch von Marc Levy das ich gelesen habe, wird aber mit Sicherheit nicht das letzte sein. An seinen nüchternen aber nichtsdestotrotz flüssigen Schreibstil mußte ich mich erst gewöhnen. Die Geschichte an sich hat mich aber doch gepackt und wurde von mir in einem Rutsch gelesen. Die gut recherchierten historischen Fakten, die er geschickt mit eingefädelt hat runden das Buch ab. Der Protagonist Andrew Stilman hat als "Nachruf-Schreiber" bei der New York Times begonnen und sich bis zum Enthüllungsjournalist hochgearbeitet. Er "versaut" sich selbst seine Hochzeitsnacht durch ein Geständnis das seinen sofortigen Rauswurf von seiner Ehefrau zur Folge hat. Ein paar Tage später wird er heimtückisch von hinten niedergestochen. Irgendwie kann er seltsamer Weise in der Zeit um 2 Monate zurückreisen. Natürlich will er die Fehler die er in diesen 2 Monaten in seiner Beziehung begangen hat revidieren. Selbstverständlich will er auch seinen "Mörder" finden und aufhalten. Die Liste mit seinen Verdächtigen ändert sich von Tag zu Tag und wird auch immer länger, die übrige Zeit leider immer kürzer. Seine kleinen Veränderungen im Ablauf wirken sich auch auf die Zeit aus. Zum Schluss ist er gänzlich ausgepowert, er muss sich noch einmal seinem eigenen Tod stellen, eventuell seine Frau ein zweites mal verlieren. Wird es ihm gelingen, alles zum Besseren zu richten und wenn ja, wie? Wird er es beim zweiten Versuch schaffen seinen Artikel zu beenden? Das müßt Ihr selbst heraus finden in dem Ihr das Buch lest. Ich verrate Euch nur soviel, das Ende ist überraschend und so nicht vorhersehbar. Ich habe die mir zur Verfügung gestellte eBook-Version gelesen. Dies hat hat jedoch keinen Einfluß auf meine Bewertung des Buches.

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Gute Ansätze

Von: Kenda

10.02.2016

Gelesen als eBook (epub) MEINE MEINUNG: Der Roman ist einfach und verständlich geschrieben. Die Emotionen kamen nicht so richtig rüber, mit Ausnahme bei den Geschichten die Andrew recherchiert hat. Der Spannungsaufbau ist anfangs nicht ganz gelungen. Es wird ab der Mitte spannender, konnte mich aber nicht richtig fesseln. Stellenweise empfand ich das Lesen als ermüdend. Die Geschichte ist sehr interessant wobei mich die Lektüre nicht 100 %ig überzeugen konnte. Besonders angetan haben es mir die Geschichten in der Geschichte. Die Geschichte die hinter Andrews ersten großen Artikel steckt Und natürlich auch die Geschichte die bei der Recherche für den zweiten großen Artikel steckt. Andrew Stilman ist interessant und man erlebt das er in seinem „zweiten“ Leben eine starke Veränderung durchmacht. Er reagiert anders und ist mir dadurch sympathischer. Mir gefällt das Cover, es hat mich sehr angesprochen. MEIN FAZIT: Gute Ansätze, mich hat der Roman nicht ganz überzeugt. Ab der Mitte etwa legt Marc Levy Spannungsmäßig nach aber eh hat mich leider nicht so gefesselt wie ich es gewünscht hätte. Ich kann es dennoch empfehlen weil die Romanidee interessant ist.

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Der erfolgreiche Enthüllungsjournalist Andrew Stilman steht kurz vor der Veröffentlichung eines brisanten Artikels über Gräueltaten in Argentinien. Beruflich könnte es gerade nicht besser für ihn laufen und privat hält er um die Hand seiner wiedergewonnenen Jugendliebe an. Perfektes Glück, wäre da nicht der Abend des Junggesellenabschieds, an dem er eine wundervolle Frau kennenlernt, zu der er sich hingezogen fühlt. Trotz allem heiratet er und gesteht erst dann seiner Frau die Zweifel. Am nächsten Morgen wird er beim Joggen hinterrücks erstochen und wacht zwei Monate vor der Tat wieder auf. Eine Chance das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, den Mörder zu finden und für seine Liebe zu kämpfen. Marc Levy hat einen ungewöhnlich fesselnden Schreibstil, der facettenreich und tiefgründig den Enthüllungsjournalismus beleuchtet. Andrew Stilman steht Pate für Journalisten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Missstände aufzudecken. Seine Recherchen führten zu einem unglaublichen Skandal in China: Gestohlene Kinder wurden als vermeintliche Waisen an amerikanische Eltern vermittelt. Doch wie so oft, hat die Medaille zwei Seiten. Die ahnungslosen Adoptiveltern erfahren aus einem Zeitungsartikel, dass ihre Kinder den leiblichen Eltern geraubt wurden und werden damit in eine unvorstellbar grausame Situation versetzt. Grund genug, ihn dafür zu töten? Zusammen mit Andrew begibt sich der Leser auf die Suche nach dem Mörder und dessen Motiv. Die letzten 60 Tage durchlebt er ein zweites Mal und doch verschieben sich Kleinigkeiten. Eine Auseinandersetzung mit einem neidischen Kollegen findet früher und intensiver statt. Auch die Reise nach Argentinien wird zu einem gefährlicherem Unterfangen mit überraschenden Details. Reichen die Fäden der ehemaligen Militärfunktionäre bis nach New York? Andrew läuft die Zeit davon und obwohl er Unterstützung durch einen ehemaligen Polizisten bekommt, nimmt die Zahl der mutmaßlichen Täter zu. Intensiv erlebt man als Leser den innerlichen Kampf, den Andrew durchleidet. Sich dem Tod ein zweites Mal stellen zu müssen, die geliebte Frau zu verlieren und einen Artikel nicht abschließen zu können raubt ihm die Kraft. Eine Story, die einen Toten zurück ins Leben holt, um das Schicksal zu verändern ist schon gewagt. Trotzdem lässt man sich durch die spannende Handlung auf das Abenteuer ein. Das Ende ist deshalb um so überraschender und unvorhersehbar, offen für eigene Interpretationen.

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Hier gehts zu meiner Rezension: https://www.youtube.com/watch?v=1akVbbyqVtc

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Andrew steht kurz vor der Hochzeit, als er einer anderen Frau begegnet. Irgendetwas Besonderes hat sie an sich, weshalb er sie auch nicht vergessen kann. Kann eine Fremde tatsächlich sein bisheriges Leben auf den Kopf stellen? Doch seiner Verlobten hat er Ehrlichkeit versprochen, selbst wenn ihr das das Herz bricht... Und als wäre das nicht schon schlimm genug, bricht Andrew bei Joggen mit stechenden Schmerzen zusammen. Hat man versucht ihn umzubringen, bzw ist er gestorben? Irgendetwas stimmt nicht, denn er wacht 2Monate zuvor wieder auf. Bekommt er eine zweite Chance um seine Ehe, und auch sein Leben, zu retten? Wer noch kein Buch von Marc Levy gelesen hat, der kennt vielleicht den Film "Solange Du da bist" mit Reese Whiterspoon!? Auch in "Mit jedem neuen Tag" spielt das Übersinnlihe wieder eine große Rolle. Andrew bekommt eine 2. Chance, um über die Gefühle zu seiner Verlobten nachzudenken. Und während dieser 2 Monate muss er außerdem herausfinden wer ihn versucht hat umzubringen, und weshalb. Kann er diese Tat verhindern? Ich war gespannt welche Handlung die Überhand nimmt, und es war meiner Meinung nach die Suche nach dem Mörder. Andrews Beziehung kam mir von Anfang an etwas merkwürdig vor. Erst möchte er seine Verlobte blitzschnell heiraten, und dann bringt ihn eine Fremde in einer bar so aus der Fassung, das er alles was ich bisher wichtig war, aufgibt. Dieses Verhalten konnte ich nicht nachvollziehen, und empfand es als sehr unrealitisch. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch am Zweigeln und wusste nicht ob mir das Buch gefallen wird. Erst als der Attentäter zuschlug bzw. zustach wurde die Geschichte spannend! Von da an war ich an dem Punkt, an dem ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Ich mag den Stil von Marc Lev, und auch die außergewöhnliche Idee zur Geschichte. Geau wie bei "Solange Du da bist" stellte ich mir immer wieder beim Lesen die Frage: "Wie würd ich mich verhalten in dieser Situation?" Es ist nicht in erster Linie eine Lovestory, wie eigentlich angenommen habe. Die Suche nach dem Mörder ist der interessantere Teil. Die Mischung zwischen Übersinnlichem, Krimi, und Lovestory, hat der Autor gut zusammen gebracht. Und auch wenn mir die Protagonisten nicht wirklich nahe gegangen sind, so empfehle ich dieses Buch jedem der gerne beim lesen über "Überirdisches" nachdenkt. Die Mischung zwischen Übersinnlichem, Krimi, und Lovestory, hat der Autor gut zusammen gebracht. Und auch wenn mir die Protagonisten nicht wirklich nahe gegangen sind, so empfehle ich dieses Buch jedem der gerne beim Lesen über "Überirdisches" nachdenkt. Meine Bewertung: 4 von 5 Sterne!!!

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„An einem Montag im Juli um 7.15 Uhr verlosch das Licht. Und Andrew Stilman verstand, dass er im Begriff war, zu sterben“. Dacht er zumindest. Aber etwas ist anders. Stilman atmet. Spürt sich. Geht nach Hause zu seiner Verlobten, der Jugendliebe, die er durch Zufall wiedergetroffen hat und bei der denkt, diese niemals wieder loslassen zu wollen. Und dann „… dachte Andrew über das Unvorstellbare nach und begriff, dass er zweiundsechzig Tage Zeit hatte, um herauszufinden, wer ihn umgebracht hatte und warum. Eine Zeitreise, ein Loch im Raum-Zeit Gefüge, Andrew ist es fast egal, Hauptsache, er erhält diese Chance, Fehler zu beheben und vor allem seiner Verlobten gegenüber nun alles richtig zu machen. Natürlich auch, herauszufinden (und bestenfalls zu verhindern), wer ihm da ans Fell will. Ein nicht leichtes Unterfangen, bedenkt man, dass Andrew überhaupt keine Anhaltspunkte hat. Als Journalist, gut, die eine, große Reportage über China und, direkt danach, dieses Wühlen im Sumpf der politischen Verfolgung in Argentinien. Aber das eine hat für wenig Aufschrei gesorgt und bei der argentinischen Sache hat er Recherchen zu Ereignissen angestellt, die weit in der Vergangenheit liegen. Was also könnte passiert sein? Wer hat etwas gegen ihn? Oder ist seine Verlobte ein verkappter Psychopath (ganz astrein hat sich Andrew nun wirklich nicht verhalten am Tag der Hochzeit). Fragen über Fragen, die Marc Levy in bildreicher, munterer, flüssiger und wie ein Sog zu lesender Sprache Seite für Seite erzählt. Und den Leser, lange, lange Zeit genauso im Unklaren lässt, wie Marc. Liegt die Lösung nah oder fern? Hat es mit seinem privaten Leben in New York oder mit seiner Arbeit als Journalist zu tun? Wer ist Freund und wer ist Feind, wo doch Feinde scheinbar auf weiter Flur nicht zu erkennen sind. Es wird dauern, bis Andrew erkennt, in welch ungutem Geflecht er sich verstrickt hat und wie die Dinge zusammenhängen. Dauern und in einem Finale einer (hier und da geahnten) sehr unverhofften Wendung mit großer Überraschung enden. Flüssig, spannend, mit erkennbar profiliert gestalteten Charakteren und einer Aufarbeitung von historischen Ereignissen, die den Leser ohne große Mühe mitten hinein in die Lektüre führen und dort durchweg auch zu halten verstehen.

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Mit jedem neuen Tag von dem Autor Marc Levy, ist es das erste Buch, welches ich von ihm gelesen habe. Durch den Klappentext und auch dem Cover, war meine Neugier direkt geweckt.Marc Levy erschafft hier eine tolle Liebesgeschichte, die nach und nach in einen spannenden Krimi übergeht. Es ist eine facettenreiche und sehr emotionale Story, die den Leser nichr nur fesselt, sondern ihn auch selber ermitteln lässt.Mit dem Einstieg in die Geschichte von Andrew Stilman, wächst die Spannung und die Ereignisse überschlagen sich, so das man kaum zum Luft holen kommt.Die Geschichte wird aus der Erzähler-Perspektive erzählt. Der Leser bekommt hier viele Rinblicke in das Leben von Andrew, seiner Ehefrau Valery und seinem besten Freund Sam.Der Autor hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der sich sehr flüssig lesen lässt. Auch die Handlung ist gut durchdacht, in einzelne Situationen kann man sich gut hineinversetzen und schafft es nicht das Buch aus der Hand zu legen. Man ist einfach von Andrews Gegenwart und der Vergangenheit gefesselt.Außerdem kommt der Leser hier auch durch den Wortabtausch von Andrew und Simon während ihrer Ermittlungen oft zum lachen.Je näher Andrew der 60 Tage kommt, umso verwirrter wird die Lage und immer mehr Verdächtige tauchen plötzlich auf dem Bildschirm auf. Alle Wendungen hatte man so nicht kommen sehen, der Leser wird hier sehr oft überrascht und ist sogar erstaunt über die ganzen Ausgänge.Marc Levy beschreibt seine Protagonisten sehr authentisch. Jeder von ihnen hat sein eigenes Päckchen zu tragen. Man spürt den Zusammenhalt und die Verbundenheit sofort.Andrew Stilman (von Valery Ben genannt) ist Enthüllungsjornalist bei der New York Times. Je weiter man im Buch vorranschreitet umso mehr merkt der Leser, das er nicht nur ein paar Feinde hat. Den Mut, sich selber aus dieser Aussichtslosen Situation zu befreien, macht die Geschichte einfach atemraubend spannend.Valery Ramsey ist Andrews "Jugendliebe". Als Tierärztin ist sie bei der Polizei tätig. Mit ihr hatte ich so meine Schwierigkeiten. Sie zieht vieles ins lächerliche und wirkt dadurch nicht sehr erwachsen.Simon ist der Spassvogel und beste Freund von Andrew. Die Lacher sind durch ihn einfach vorprogrammiert.Über das Ende und natürlich auch vom tatsächlichen Täter war ich mehr als überrascht, außerdem bleibt der Leser mit einem "Cliffhanger" zurück. Der Leser weiss tatsächlich nicht, ob das hoffen umsonst war, oder doch noch alles positiv ausgeht.Fazit :Mit jedem neuen Tag ist ein wirklich spannendes Buch, welches einen noch lange Beschäftigen wird, da doch einige Fragen offen geblieben sind. 

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Meinung: "Mit jedem neuen Tag" von Marc Levy ist eine dieser Neuerscheinungen, auf die ich mich unheimlich gefreut habe. Ich habe seine Bücher immer sehr gerne gelesen, und nachdem mich "Wer Schatten küsst" so umgehauen hat, musste ich mich einfach an seinem neuen Werk versuchen. Mit den Geschichten von Levy verbinde ich immer eine ordentliche Portion an Emotionen. Es gab immer diese Momente in den Büchern, in denen man hätte in Tränen ausbrechen können, weil der Autor gefühlstechnisch einfach alles rausgeholt hat. In seinem neuen Buch habe ich das nicht gespürt, aber wenn ich ehrlich bin, habe ich das auch nicht unbedingt vermisst. Natürlich bin ich mit der Erwartung in die Geschichte gestartet, dass mir dieser "Emotionsschock" wieder irgendwann in der Handlung begegnet, ich habe aber schnell gemerkt, dass Herr Levy seinen Schwerpunkt dieses Mal auf ganz andere Eigenschaften gesetzt hat und ich kann nicht behaupten, dass mir das nicht gefiel. Wenn man mal den Klappentext berücksichtigt, dann kann man schon erahnen, dass der Autor evtl. Anlagen eines Krimis/Thrillers mit in die Handlung einbaut, bzw. sehr viel Wert auf diese Punkte setzt. Das Buch startet damit, dass wir den Angriff auf Andrew durch die Augen des Täters sehen - es wird aber nicht zu viel verraten. Nach diesem kurzen Prolog setzt die Handlung einige Zeit davor an. Wir wissen also, wie, wann und wo der Angriff stattfinden soll und begleiten den ahnungslosen Andrew auf seinem Weg. Im Gegensatz zum Protagonist, ist der Leser ab diesem Zeitpunkt natürlich auf der Hut und behält die Leute aus Andrews Umgebung genauestens im Auge. Das hat für mich auch den Reiz der Geschichte ausgemacht – man spielt zuerst selbst Detektiv, um dann hinterher gemeinsam mit Andrew auf Spurensuche zu gehen, nachdem er urplötzlich nach der Attacke einige Monate in der Vergangenheit erwacht. Zu viel möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, es sei aber gesagt, dass die Handlung sich vertieft und Wege geht, die ich auf den ersten Blick nicht vermutet hätte. Ich für meinen Teil hatte Spaß mit der spannenden Handlung. Hauptfigur Andrew ist an und für sich ein gut ausgearbeiteter Charakter, der mich aber nicht immer überzeugen konnte. Mindesten zwei Mal musste ich den Kopf über ihn schütteln, weil er sich plötzlich so merkwürdig verhalten hat. Das hat so überhaupt nicht in sein Muster gepasst und das war mir ein richtiger Dorn im Auge, weil sich das so offensichtlich falsch angefühlt hat. Der Ausgang der Geschichte hat sich für mich sehr rund angefühlt und ich konnte das Buch mit einem guten Gefühl schließen. Fazit: Mit "Mit jedem neuen Tag" konnte mich Marc Levy überraschen. Bin ich von ihm doch weit emotionalere Bücher gewohnt, so liefert er hier eher eine Geschichte, die sich viel mehr wie ein Krimi/Thriller liest. Mich konnte sein neues Buch überzeugen, wenngleich ich seine anderen Werke aber ein Stück weit lieber gelesen habe. Nichtsdestotrotz ein gelungener Roman!

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