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Rezensionen zu
Sternenriff

David Brin

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Was soll das?

Von: Ralf Steinbrück aus Kassel

09.07.2015

Ich war gespannt aud die andere Uplift-Serie und habe Sternenriff begeistert gelesen. Und es hat mich neugierig gemacht, die Serie weiter zu verfolgen und habe mir umgehend Fremder der fünf Galaxien besorgt. Nicht gerade billig. Keine fünf Sätze und ich begriff, hier habe ich es mit einer Wiederholung zu tun. die Neuauflage von Sternenriff enthält den Band Fremder der fünf Galaxien. Warum wird das nirgendwo erwähnt? Warum teilt Heyne das den Lesern nicht mit? Ich bin vollkommen enttäuscht. Anm. d. R.: Vielen Dank für die Rückmeldung. Wir haben diesen Hinweis beim Titel unter Reihenfolgeinfo (siehe Tabreiter "Reihen") ergänzt.

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Das Buch hat eine sehr interessante Handlung und die Idee dahinter ist gut, allerdings geht die Handlung langsam voran und ich denke es wäre besser geween, wenn man ein paar Sachen weg gelassen hätte. Die Charaktere waren am Anfang etwas blass, was sich während der Seiten allerdings ändert. Ich bin noch nicht ganz fertig mit dem Buch, da das Buch ein paar mehr Seiten hat ;) Aber ich denke das lässt sich schon über das Buch sagen, ich weiß nicht, wann ich zu dem Rest komme, aber ich muss erstmal eine kleine Pause machen und was anderes zwischendurch lesen.

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Sternenriff

Von: Shelly

08.04.2015

Cover: Auf dem Cover sieht man das Weltall mit rötlichen und blauen Sternenwolken. Ganz unten rechts in der Ecke sind zwei Planeten abgebildet. Das Cover zeigt in fetten, weißen Buchstaben den Namen des Autors, wie man es eigentlich nur z. B. von Stephen King kennt. David Brin hatte mir bis dato eigentlich nichts gesagt. Darunter prangt der Name des Buches, “Sternenriff”. Meine Zusammenfassung und Meinung: Wie im Klapptext schon beschrieben, geht es in diesem Buch um den Planeten Jijo. Dieser darf offiziell nicht besiedelt werden, zum Schutze der außergewöhnlichen Vegetation auf diesem Planeten. Doch obwohl die Besiedelung verboten ist, haben sich dort viele Exilantenstämme angesiedelt. Darunter auch Alvin. Er ist ein Hoon, also ein Außerirdischer. Er steht, was ich sehr komisch fand, auf Mark Twain. Er liest gerne Bücher und würde selbst auch nur zu gerne mal eines schreiben, wie er sagt, ich zitiere “Das heißt, natürlich nur, wenn ich das Buch fertig habe, bevor meine Finger zu dick geworden sind, um noch die kleinen Lettern zu treffen” (Seite 20 Zeile 25-27). Wie ihr merkt, sieht Alvin einem Menschen anscheinend auch nicht sehr ähnlich. Ich muss sagen, ich empfand das Buch als sehr schwere Kost. Das Buch hat unglaubliche 912 Seiten. Mir fiel es ziemlich schwer, das Buch zu lesen. Ich legte es oft wieder aus der Hand. Meiner Meinung nach hätte der Autor das Buch auch in der Hälfte der Seiten schreiben können, denn es waren sehr oft langatmige Passagen, auf denen man versucht hat, z. B. das Aussehen von Alvin, seinen Freunden und den anderen Spezies auf Hoon zu erklären, was wie ich finde leider weniger gut gelungen ist. Trotz dass ich das ganze Buch habe, kann ich mir nicht vorstellen, wie Alvin z. B. aussehen soll. Trotz der langatmigen Seiten fand ich dahinter die Geschichte trotzdem ziemlich faszinierend, da ich mich auch schon immer für andere Planeten interessiert habe und mich auch immer noch frage, ob es andere Planeten gibt, wo wir überlebensfähig wären. “Sternenriff” ist übrigens nur der Auftakt zur 6-bändigen “Uplift” Reihe und eine Neuauflage dessen, wie ich finde mit hübscherer Aufmachung. Wer also gerne Bücher mit vielen nicht menschlichen Spezies liest, und sich gut in diese fiktive Welt hineinversetzten kann, dem kann ich “Sternenriff” empfehlen. Was für mich auch ein dickes Plus war der Preis von 9,99 €, für den man dann doch recht viel in die Hand bekommt. Bewertung: Für diesen recht guten und preiswerten Science-Fiction Roman vergebe ich 3 Sterne.

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Sternenriff ist mit seinen 900 Seiten ein langer Reihenauftackt, der bei dieser länge auch leider einige zähen Momente hat. Dennoch schafft es Brin hier zu begeistern. Jedem einzelnen Protagonisten schafft er es durch Besonderheiten im Schreibstil Leben einzuhauchen, sodass ein einfühlen in deren Handlungen, Gedanken und Gefühle gut möglich ist. Auch sonst begeistern Brin mit seinem ungeheuren Einfallsreichtum an Ideen für die fremde Welt und deren Bewohner, mit kleinen Details die die Gesichte rund machen.

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Stars in your eyes

Von: Abholfach

11.03.2015

Man hält ja öfter eines dieser Bücher in den Händen, ihr wisst schon, wo der Name des Autors total fett mitten aus dem Cover heraus geschossen kommt. Der eigentliche Titel des Werkes steht dann fast wie in Klammern und ganz dünn irgendwo am unteren Rand. Was das bedeutet, wissen wir. Der Name ist Programm. Stephen King ist dafür ein gutes Beispiel. Oder John Grisham. Man liest den neuen King, den neuen Walser, den neuen Pratchett. Die großen Namen eben. Aber David Brin? Es tut mir Leid und ich lasse mich auspeitschen, aber ich habe von dem guten Mann vorher nie etwas gehört. Ich gebe Lücken gerne offen und ehrlich zu, dann ist es nicht so ein Krampf sie zu schließen. Jedenfalls dachte ich, also gut, bitte sehr, ich schau es mir mal an, so ganz von oben herab. Wird wohl irgendeine Größe unter weltweiten Sci-Fi Nerds sein und für die, und nur für die, steht der Name des Autors eben ganz dick vorne drauf. Wie so oft, wenn man etwas Großartigem begegnet, erwartet man genau das Gegenteil. Ein paar Seiten lesen, dann für immer weglegen. Ja. Nein. Nach ein paar Seiten war ich bereits sowas von dermaßen verknallt in Alvin, den Hoon, dass ich...moment...was ein Hoon ist? Ja nun, ein Ausserirdischer, was denn sonst, in dem Buch geht es um einen fremden Planeten namens Jijo und da tummeln sich alle möglichen Exilanten des Universums. Auch Menschen. Alvin mag Menschen und vor allem mag er Mark Twain. Ist das nicht ein Geniestreich? Ein Zukunftsroman, in dem die Klassiker überlebt haben. Was für eine schöne Vorstellung! Brin schafft hier eine Welt, in der man ertrinkt und zwar so gerne, dass man sich dabei in einen Fisch verwandelt, um nie wieder auftauchen zu müssen. Und Sternenriff ist bloß die Spitze des Eisberges. Sechs Bücher umfasst die Reihe, wenn nicht sogar mehr. Also es lohnt sich wieder nachts wach zu bleiben.

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