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Rezensionen zu
Der Sommer der Blaubeeren

Mary Simses

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Kurz nach dem Tod ihrer geliebten Großmutter begibt sich Ellen Branford in deren Heimatort Beacon in Maine, um ihren letzten Wunsch zu erfüllen. Ellen soll einem alten Freund einen Brief von ihrer Großmutter übergeben. In Beacon angekommen muss sich die New Yorkerin erst an das Kleinstadtleben und die Menschen dort gewöhnen. Auch erweist es sich als schwieriger als gedacht, den Brief dem Empfänger zukommen zu lassen. Als Ellen mehr Details aus der Vergangenheit ihrer Großmutter erfährt, wird sie neugierig auf mehr, denn ihre Oma hatte nie von ihrer Zeit in Beacon gesprochen. Ellen bleibt länger, als ursprünglich geplant und lernt dabei einen Mann kennen, zu dem sie sich von Anbeginn hingezogen fühlt, obwohl sie in New York doch eigentlich glücklich verlobt ist. Ellen hat ihre Großmutter sehr geliebt, weshalb sie ihr unbedingt den letzten Wunsch erfüllen möchte, den Entschuldigungsbrief an einen alten Freund zu übergeben. Auch wenn sie ihrer Oma sehr nahestand, begreift sie, dass diese ihr wesentliche Details aus ihrem jungen Leben verschwiegen hat. Sie versteht nicht, warum und beginnt nachzuforschen, um die Lücken ihres Lebens zu füllen. Die Persönlichkeit der Großmutter bleibt blass. Es gibt keine Abschnitte aus der Vergangenheit, durch die man sie näher kennenlernen würde. Ihre Beweggründe, warum ihre Enkelin post mortem einen Brief übergeben soll, fesseln deshalb nicht so, wie man es aus Geschichten kennt, die auf zwei Zeitebenen handeln. Ellen selbst ist eine Großstadtpflanze und erfolgreiche Anwältin, die mit einem aufstrebenden Politiker verlobt ist. Beide sind versnobt und vorurteilsbehaftet, aber in Beacon beginnt sich Ellen zu verändern. Als Charakter wirkt Ellen unglaubwürdig, denn ihr Auftreten und ihre Tritte in jedes Fettnäpfchen passen nicht so wirklich zu der ehrgeizigen Rechtsanwältin. Auch dass sie sich so schnell zu einem fremden Mann hingezogen fühlt, obwohl sie bisher keine Zweifel an ihrem Verlobten hatte, ist nicht nachvollziehbar. Statt Ellens schnellem Wandel hätte ich mir lieber eine tiefergehende Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ihrer Großmutter gewünscht und ein Geheimnis, das es Wert gewesen wäre, so lange darüber zu schweigen. Trotz Klischees und der Vorhersehbarkeit der Handlung ist der Roman unterhaltsam und leicht zu lesen. Die Kleinstadtatmosphäre ist bildhaft beschrieben und die Frage der Vergangenheit der Großmutter, die es zu ergründen gilt, sorgt eingangs für Spannungsmomente. Die Entdeckungen über die Großmutter sind jedoch letztlich enttäuschend trivial und eigentlich nicht der Rede Wert. Die Liebesgeschichte der Gegenwart kann noch weniger überzeugen. Ellens abrupter Lebenswandel ist implausibel und wirkt wie ein aufgesetztes Happy End um Vergangenheit und Gegenwart krampfhaft mit einander zu verbinden.

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"Der Sommer der Blaubeeren" war mein erstes und bisher einziges Buch von Mary Simses. Das Cover passt perfekt zur Geschichte und ich finde es wahnsinnig schön. Es hat für mich eine sehr beruhigende Wirkung und strahlt die gleiche ländliche Atmosphäre aus, die man im Buch wiederfindet. Der Schreibstil ist wunderbar leicht und macht das Buch damit zur perfekten Lektüre für Nachmittage am Strand, oder auf dem Balkon. Auf jeden Fall darf es bei keinem Urlaub fehlen. Es lässt sich flüssig und zügig lesen und sorgt dafür, dass man dem Alltag für kurze Zeit entschlüpfen kann. Die Handlung beginnt damit, dass Ellen durch einen Bootssteg kracht und dort von Roy vor dem Ertrinken gerettet wird. Nach einer kurzen Unterhaltung stellt er fest, dass sie nicht aus Beacon stammt und sie erzählt ihm, dass sie nur kurz in der Stadt ist. Ellen ist dort um den letzten Wunsch ihrer Großmutter zu erfüllen, was sich schwieriger als geplant erledigen lässt. Ellen ist eine typische Karrierefrau aus der Großstadt und Roy ein typischer Mann aus einer Kleinstadt. Hier wird ziemlich viel mit Klischees gearbeitet und die Handlung ist relativ vorhersehbar. Dies finde ich hier allerdings nicht wirklich schlecht. Man begleitet Ellen auf ihrer Suche nach dem Empfänger des Briefes und erlebt einige witzige Situationen mit ihr. Schön finde ich auch die Charakterentwicklung, die sich bei ihr bemerkbar macht. Sie wächst an Situationen, hinterfragt sich, verändert sich, wenn sie unzufrieden ist. Es ist immer ein großer Pluspunkt, wenn sich Figuren im Laufe der Handlung weiterentwickeln, weil sie somit noch authentischer wirken und damit - für mich - auch sympathischer. Die fehlende Tiefe ist für mich nicht störend, denn als leichte Lektüre für zwischendurch eignet sich das Buch allemal, solange man mit den richtigen Erwartungen dran geht!

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"Der Sommer der Blaubeeren" war mein erstes und bisher einzigen Buch von Mary Simses. Das Cover passt perfekt zur Geschichte und ich finde es wahnsinnig schön. Es hat für mich eine sehr beruhigende Wirkung und strahlt die gleiche ländliche Atmosphäre aus, die man im Buch wiederfindet. Der Schreibstil ist wunderbar leicht und macht das Buch damit zur perfekten Lektüre für Nachmittage am Strand, oder auf dem Balkon. Auf jeden Fall darf es bei keinem Urlaub fehlen. Es lässt sich flüssig und zügig lesen und sorgt dafür, dass man dem Alltag für kurze Zeit entschlüpfen kann. Die Handlung beginnt damit, dass Ellen durch einen Bootssteg kracht und dort von Roy vor dem Ertrinken gerettet wird. Nach einer kurzen Unterhaltung stellt er fest, dass sie nicht aus Beacon stammt und sie erzählt ihm, dass sie nur kurz in der Stadt ist. Ellen ist dort um den letzten Wunsch ihrer Großmutter zu erfüllen, was sich schwieriger als geplant erledigen lässt. Ellen ist eine typische Karrierefrau aus der Großstadt und Roy ein typischer Mann aus einer Kleinstadt. Hier wird ziemlich viel mit Klischees gearbeitet und die Handlung ist relativ vorhersehbar. Dies finde ich hier allerdings nicht wirklich schlecht. Man begleitet Ellen auf ihrer Suche nach dem Empfänger des Briefes und erlebt einige witzige Situationen mit ihr. Schön finde ich auch die Charakterentwicklung, die sich bei ihr bemerkbar macht. Sie wächst an Situationen, hinterfragt sich, verändert sich, wenn sie unzufrieden ist. Es ist immer ein großer Pluspunkt, wenn sich Figuren im Laufe der Handlung weiterentwickeln, weil sie somit noch authentischer wirken und damit - für mich - auch sympathischer. Die fehlende Tiefe ist für mich nicht störend, denn als leichte Lektüre für zwischendurch eignet sich das Buch allemal, solange man mit den richtigen Erwartungen dran geht!

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Worum geht’s? Ellen Branford hat alles, was man sich wünschen kann. Sie ist eine erfolgreiche Anwältin, lebt in New York und die Hochzeit mit ihrem Verlobten Hayden Croft, angehender Politiker, wird viel Aufmerksamkeit der Medien bekommen. Doch plötzlich stirbt ihre Großmutter, die Ellen sehr viel bedeutet hat. Diese hinterlässt ihr ihren letzten Wunsch: Ellen soll einen Brief ihrer Großmutter nach Beacon, der Küstenstadt, in der sie aufgewachsen ist, bringen und einem gewissen Chet Cummings übergeben. Natürlich macht Ellen sich gleich auf den Weg und ist kurz nach ihrer Ankunft in der Stadt schon in aller Munde. Doch es ist nicht so leicht wie gedacht, den Brief Chet Cummings zu übergeben, da die Suche nach ihm immer neue Fragen aufwirft. So begibt Ellen sich auf Spurensuche durch das geheimnissvolle Leben ihrer Großmutter als junges Mädchen. Dabei findet sie nicht nur Überraschendes über ihre Großmutter heraus, sondern auch über sich selbst. Wie gefällt es mir? Sommer der Blaubeeren ist eine sehr schöne Geschichte voller Lebensliebe und Urlaubsgefühle. Ich habe nach dem Lesen noch tagelang über Ellens Geschichte nachgedacht. Ellen tritt zunächst ziemlich besserwisserisch auf und man ist sich als Leser gar nicht sicher, ob man sie sympathisch findet. Doch je weiter sie in die Geschichte ihrer Großmutter eintaucht, je besser sie als Großstadtkind das Landleben kennen und schätzen lernt, desto größer wird ihre Entwicklung. Ihr Verlobter Hayden tritt erst später auf und war mir sofort unsympathisch und überheblich, während Ellens Lebenretter Roy bodenständig und sympathisch ist. Das Buch beginnt fesselnd ab der ersten Seite, wenn Ellen durch Unachtsamkeit fast ertrinkt und von Roy gerettet wird. Der Schreibstil von Mary Simses zieht sich sehr detailliert und blumig durch die gesamte Geschichte, sodass man als Leser beinahe das Meer riechen und die Blaubeeren schmecken kann. Dadurch entsteht dieses Urlaubs- und Sommergefühl, das den Sommer der Blaubeeren so wunderbar macht. Die Intention dieses Buches ist genauso schön wie die gesamte Geschichte: „Manchmal muss man alles aufgeben, um seine Träume zu leben.“ (Zitat aus Sommer der Blaubeeren von Mary Simses). Zitat „Ich schätze, so viel können wir daraus lernen – man sollte nicht erst achtzig werden, bevor man auf sein Leben zurückblickt und sich fragt, ob man die richtigen Entscheidungen getroffen hat und wie das eigene Leben vielleicht verlaufen wäre, wenn man sich für den einen Weg entschlossen hätte, statt für den anderen.“ (Sommer der Blaubeeren von Mary Simses) Auf den Punkt gebracht Der Sommer der Blaubeeren ist eine sehr schöne Geschichte über Familie, Sommer, Sonne, Blaubeeren und die eigene Entwicklung mit einem sehr detaillreichen, bildhaften Schreibstil. Ich kann dieses Buch wirklich jedem, egal welches Alter, ans Herz legen. Eine absolut notwendige Sommerlektüre! Ein süßer Zusatz ist das super leckere Blaubeermuffinrezept in der Klappenbroschur.

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Ich war von Anfang an wie gefesselt von diesem Hörbuch, denn die Sprecherin bringt wirklich alle Emotionen rüber und man fühlt total mit. Ellen ist eigentlich eine Frau die weiß was sie will und lässt sich nicht so schnell in die Ecke drängen. Sie war mir vom ersten Augenblick sehr sympathisch und ihre Gefühle und Gedanken konnte ich gut nachvollziehen. Ich konnte ihr Handlungen gut verstehen und hätte wohl genauso reagiert. Sie versucht es allen recht zu machen und achtet zu wenig auf sich selber. Für mich ist sie eine großartige Frau, die zu ihren Entscheidungen steht und sich nicht verbiegen lässt. Bei der Wahl ihres Freundes konnte ich sie zwar nicht verstehen, aber man sagt ja wo die Liebe hinfällt. Die weiteren Protagonisten waren für mich perfekt ausgearbeitet und sämtliche Stärken und Schwächen kamen zum Vorschein. Ich konnte jeden kennen lernen und fand es lustig, wie sie in der kleinen Stadt miteinander umgehen und alle füreinander da sind. Wie im echten Leben war es so, dass ich eine Person nicht so gerne mochte und bei der nächsten wieder Feuer und Flamme war. Die Umgebungeschreibungen konnten mich auf ganzer Linie überzeugen und besonders zu Beginn war ich total versunken und habe mitgefiebert. Ich würde sofort meine Koffer packen um dort zu leben. Die Autorin hat alles sehr detailgetreu beschrieben und gerade das lässt den Leser/Hörer nicht mehr so schnell los. Bei den Beschreibungen der Speißen lief mir das Wasser im Mund zusammen. Die Sprecherin hatte eine sehr angenehme Stimme und es kam überaus authentisch rüber. Sie hat alles so angepasst, das der Hörer meint er ist mittendrin im Geschehen. Die Geschichte selber ist auf ihre Weise tragisch und besonders am Ende zu hatte ich ein paar Tränen in den Augen, weil es emotional wurde und ich dabei wirklich Gänsehaut bekommen habe. Das Ende kann man zwar erahnen aber die Autorin hat doch ein paar Überraschungen eingebaut, so dass es nicht langweilig wird. Fazit: Eine warme und gefühlvolle Geschichte bei der man mittendrin ist und die Protagonisten gar nicht mehr los lassen möchte.

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Ellen hat eine tiefe und innige Beziehung zu ihrer Großmutter Ruth. Doch als sie plötzlich stirbt, bleibt Ellen nichts außer ein Brief ihrer Großmutter an ihre Jugendliebe, den diese nie abgeschickt hat. Um dem Geheimnis um diesen Brief auf den Grund zu gehen, fährt Ellen in das idyllische Beacon. Ellen fällt in dem kleinen Ort direkt auf, was aber vor allem an ihrem spektakulären Einbruch in den Pier zu verdanken ist. Schnell treibt sie im kalten Meer ab und wird von einem gar nicht so unattraktiven Kerl gerettet. Auch wenn sie eigentlich bald ihren Verlobten Hayden heiraten will, geht ihr ihr Retter nicht mehr so recht aus dem Kopf. Nach diesem spektakulären Einstieg lässt die Spannung der Geschichte aber schnell nach. Auch wenn der Leser anfangs über Ellen und ihre Verhältnisse aufgeklärt wurde, fiel es mir sehr schwer ihre Gedanken und ihr Verhalten zu verstehen. Sehr viele ihrer Aktionen kamen mir sehr naiv und nicht durchdacht vor, was man meiner Meinung nach aber von einer Erwachsenen erwarten könnte. Leider konnte ich mich das ganze Buch über mit Ellen nicht so richtig anfreunden. Ihr Verlobter Hayden und ihr Retter Roy waren mir da schon sympathischer, auch wenn ich finde, dass Ellen sich beiden gegenüber unmöglich verhält. Lediglich ihre Bemühungen für ihre Großmutter waren für mich so richtig von Erfolg gekrönt. Beacon ist ein kleiner amerikanischer Ort, der als sehr idyllisch und ruhig beschrieben wurde. Natürlich wurden dabei aber auch die Klischees dörflicher Bewohner nicht vernachlässigt. Auch wenn die Geschichte um das Geheimnis sehr schön berichtet wurde und mir viele Wendungen gefallen haben, war leider keine davon wirklich überraschend. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, auch wenn für mich der zuvor erwartet Humor etwas auf der Strecke blieb. Das Buch ließ sich aber sehr gut und schnell lesen.

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Inhalt Ellen, junge und erfolgreiche Anwältin aus New York, begibt sich auf die Suche nach einem alten Bekannten ihrer verstorbenen Großmutter. Eigentlich wollte sie nur einen Brief überbringen, doch der Empfänger ist bereits verstorben und nach und nach kommen immer mehr Geheimnisse ihrer geliebten Oma ans Licht. Anstatt unverrichteter Dinge wieder nach New York zurückzukehren und ihre Hochzeit mit Hayden Croft zu planen, bleibt Ellen noch länger in Beacon. Sie hat die Hoffnung mehr über die Vergangenheit ihrer Oma zu erfahren und erlebt dabei eine wahre Gefühlsachterbahn. Meinung Der Sommer der Blaubeeren ist ein richtig schöner, romantischer Schmöker mit Sommerfeeling. Also perfekt geeignet als Strand- oder Balkonlektüre. Der Verlauf der Story ist allerdings nicht wirklich was neues. Die Businessfrau aus der Stadt verliebt sich in den kernigen Handwerker vom Land und findet zurück zu ihren Wurzeln. Der smarte Verlobte, der in der Stadt zurückgeblieben ist, kämpft um seine Frau, zieht aber früher oder später den Kürzeren. Unterstrichen wird das Ganze von heldenhaften Taten des Handwerkers sowie uncharmanten oder typisch-städtischen Verhaltensweisen des Verlobten aus der Großstadt. Wenn das ganze jetzt noch in einem Landsitz in Cornwall spielen würde, hätte man einen neuen Rosamunde-Pilcher-Band. Aber auch wenn man sich schon ziemlich bald denken kann wie es ausgeht, sind solche Geschichten doch immer wieder schön und einfach "guad für's Herz". Mary Simses Schreibstil ist angenehm zu lesen und lässt romantische Gefühle aufkommen. Fazit Perfekt für alle Romantiker unter uns!

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Rezension

Von: time.for.nele

13.08.2015

→ KLAPPENTEXT ← Kurz vor ihrer Hochzeit fährt die New Yorker Anwältin Ellen Branford in den abgelegenen Küstenort Beacon, um den letzten Wunsch ihrer Großmutter zu erfüllen. Sie soll einen Brief überbringen und hofft, die Angelegenheit schnell erledigen zu können. Doch schon bald ahnt sie, dass sich dahinter viel mehr verbirgt. Denn inmitten von Blaubeerfeldern wartet eine alte Geschichte von Liebe und verlorenen Träumen auf Ellen – die ihr zeigen wird, dass man manchmal all seine Pläne über den Haufen werfen muss, um das wahre Glück zu finden … → DER ERSTE SATZ ← “Stehen bleiben, das ist gefährlich!” Ich hörte jemanden schreien, aber es war zu spät. → MEINE MEINUNG ← Ich habe das Buch bereits vor einigen Wochen angefangen, nachdem ich eine ziemlich lange Leseflaute habe. Bedauerlicherweise fand ich es nicht so fesselnd, dass ich unbedingt wissen wollte wie es weiter geht. Die erste Hälfte des Buches fand ich nicht sehr mitreißend und recht langweilig. Vieles war voraussehbar und einfach nicht gut umgesetzt bzw. durchdacht. Die Grundidee fand ich sehr ansprechend, weshalb ich mir dieses Buch gekauft habe, aber die doch sehr vielen Rechtschreibfehler, die Art wie Sachen beschrieben wurden und das – für mich – völlig überzogene Ende haben mich leider nicht völlig überzeugt. Ich hatte oft Probleme, mich auf die Handlung zu konzentrieren und musste einige Sätze zweimal lesen, um sie zu verstehen. Die Geheimnisse die Ellen über ihr verstorbene Großmutter entdeckt, werden ab ca. der zweiten Hälfte halbwegs spannend. Auch wenn vieles voraussehbar ist möchte man dennoch wissen wie die Geschichte zu Ende geht. Gerade weil man weiß, welchen Beruf Ellen ausübt und aus welcher Gesellschaftsschicht sie kommt, ist man umso überraschter, was für nicht durchdachte Entscheidungen sie fällt oder wie sie sich verhält. → FAZIT ← Auch wenn einiges des Drumherum um die Geschichte, meiner Meinung nach, zu viel ist, so bleibt die Geschichte um Ellens Großmutter doch spannend. Ich hätte mir gewünscht das darauf ein größeres Augenmerk gelegt wird und weniger darauf, dass eine super Topanwältin aus New York lauter sinnlose Entscheidungen trifft.

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