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Rezensionen zu
Der Kuss des Windes - Sturmkrieger

Shannon Messenger

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

">>Wenn du einen Cheeseburger genießen kannst, kannst du auch zulassen, mich zu lieben. Du kannst alles tun. Du musst es nur wollen.<<" Inhalt: Der 17-jährige Vane erinnert sich an nichts. Nur an die Angst und den Todeswirbel. Und an sie, die ihn seither in seinen Träumen verfolgt ... Audra dagegen erinnert sich genau an die Sturmkrieger und ihre zerstörerische Macht. Denn Audra ist die Hüterin des Windes – und wacht über Vanes Leben. Als ihnen die Tyrannen der Lüfte erneut auf der Spur sind, bleibt Audra nichts anderes übrig, als Vanes Erinnerung zu aktivieren. Doch die größte Gefahr geht nicht von den Kriegern aus – sondern von der zarten Liebe zwischen Vane und Audra ... Quelle der Inhaltsangabe: Randomhouse Handlung: ">>Das hier ist das richtige Audra. Nicht die grimmige, stets kampfbereite Hüterin. Sondern das Mädchen aus meinen Träumen. Nur dass sie jetzt leibhaftig vor mir sitzt und ich die Hand ausstrecken und sie berühren kann. Sie anfassen kann. Küssen kann.<<" Das erste Kapitel konnte mich zu 100 Prozent überzeugen. Ich wusste direkt, dass ich das Buch toll finden würde. Und so ist das auch bis zum Ende geblieben. Es gab keine einzige Stelle, die ich als langweilig empfunden habe. Das Buch ist etwas dicker und besteht aus 540 Seiten - und ich fühlte mich sehr gut unterhalten und konnte in eine spannende Welt abtauchen. Durch die authentischen Perspektivwechsel konnte ich mit Audra und Vane mitfühlen - und neue Dinge miterleben. Ich möchte nicht viel über die Handlung verraten, aber... Die Idee mit den Windläufern (Sylphen) war super. Ich war immer sehr neugierig, was Audra dachte und erzählte... Und ich war immer sehr neugierig, was auf Vane alles zukam. Als Leser profitiert man hier wirklich von zwei tollen Seiten! Charaktere: Vane lebt bei seinen Adoptiveltern und er kann sich nicht an seine Eltern oder Kindheit erinnern, die Erinnerungen sind wie weggeblaßen. (Im wahrsten Sinne des Wortes.) In der Geschichte erfährt er mehr über seine Vergangenheit - und auch im Jetzt muss er viele neue Dinge über sich selber erfahren. Er ist kein echter Mensch, sondern... (Ich möchte euch das nicht verraten!) ... ein mystisches Wesen, das etwas mit dem Wind zu tun hat. Audra ist eine Hüterin des Windes - und sie wacht über Vanes Leben. Sie muss Vane auf viele Dinge vorbereiten und beide empfinden große Gefühle füreinander. Die Perspektivenwechsel im Buch waren sehr gut. Die Autorin hat die Charaktere sehr differenziert beschrieben. Toll! Schreibstil: Die Autorin Shannon Messenger konnte mich vom ersten Kapitel an begeistern. Der Schreibstil erinnerte mich an Alyson Noel von Evermore und Soul Seeker. Die Worte sind gut gewählt, die Sätze harmonieren zueinander - und Shannon Messenger überzeugte eindeutig mit Dramatik und authentischen Gedanken und Gefühlen. Sie weiß, wie man Dinge in Worte fassen kann. Auch die Erklärungen zum fantasievollen Teil mit den Wesen waren super. Ich konnte mir alles zu 100 Prozent ausmalen. Gesamteindruck und Bewertung: "Der Kuss des Windes - Sturmkrieger" glänzt mit neuen Ideen, ist durchgehend spannend und überzeugt mit Authentizität. Die Autorin verfügt über einen tollen Schreibstil, schildert Gedanken und Emotionen auf eine authentische Art und Weise - und baut Spannung auf, wo auch stille und ruhige Situationen passieren. Ich bin sehr neugierig, wie die Reihe weitergeht und habe überhaupt keine Vorstellung, wie es weitergehen könnte. Großer Pluspunkt gibt es einmal für die geniale Idee mit den Sylphen - und für die Charaktere, die mehr als authentisch waren. Bewertung: 8,5 von 10 Punkten. Auf meiner Facebookseite Ich liebe Fantasybücher habe ich ein Bild zum Buch gepostet. Das Bild erreichte innerhalb weniger Stunden über 120 Gefällt-Mir-Klicks. Ich habe den Eindruck, dass sich sehr viele für das Buch interessieren. Einige haben mir mitgeteilt, dass sie ebenfalls die Idee der Geschichte super finden... und ein Teil war absolut begeistert vom Cover. Ich kann das Buch wärmstens empfehlen - und freue mich sehr auf die Fortsetzung. Ich hoffe von Herzen, dass viele dieses Buch lesen werden, so ein Buch darf keinesfalls untergehen. Das wäre für die tolle Geschichte einfach nicht fair.

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Meine Meinung: Vane träumt immer öfter von einem Tornado. In ihm sieht er immer das Gesicht eines Mädchens. Doch er kann sich sonst an nichts erinnern. Da tritt eines Tages Audra in Vanes Leben und eröffnet ihm er sei ein Sturmkrieger. Vane aber glaubt ihr nicht. Doch irgendetwas an Audra fasziniert ihn. Und sie sieht genauso aus wie das Mädchen aus seinen Träumen. Doch kann er Audra trauen? Nach einigem Hin und Her beginnt Vane letztlich eine Ausbildung als Sturmkrieger, die jedoch kein Zuckerschlecken ist. Auf seinen Schultern lastet eine große Verantwortung, denn Vane ist etwas Besonderes, das auch Audra recht schnell merkt… Der Jugendroman „Der Kuss des Windes – Sturmkrieger“ stammt von der Autorin Shannon Messenger. Es ist der Auftakt einer Reihe. Die Protagonisten des Buches sind wirklich sehr gut dargestellt. Ich konnte sie mir richtig gut vorstellen. Vane ist ein typischer Teenager. Er kann sich nicht erinnern und träumt immer wieder von diesem Todeswirbel. Und von diesem Mädchen, das ihn in seine Träume verfolgt. Er hadert mit seinem Schicksal, kann nicht glauben was Audra ihm da eröffnet. Doch mit der Zeit wird Vane mutiger und auch stärker. Audra ist ein Mädchen voller Gegensätze. Einerseits kann sie sehr sanft sein aber wenn es sein muss auch hart. Sie ist sehr selbstbewusst, stark und hübsch. Audra ist liebevoll und kalt zugleich. Sie opfert sich für andere auf und ist sehr zielstrebig. Wirklich ein Charakter, der so wie er beschrieben ist, richtig toll ist. Leider bleiben die Nebenfiguren der Geschichte doch recht blass. Man erfährt nicht viel über sie und außerdem kristallisiert sich recht schnell heraus wer Gut und wer Böse ist. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und locker zu lesen. Man kommt flüssig und schnell durch die über 540 Seiten und ehe man sich versieht ist man am Ende angelangt. Geschildert wird das geschehen abwechselnd aus den Perspektiven von Vane und Audra. So lernt man beide wirklich gut kennen und bekommt einen Einblick in ihr jeweiliges Leben. Die Handlung selber ist sehr interessant gehalten. Die Grundidee ist hier etwas mir vollkommen neuartiges. Der Kampf zwischen den Völkern und die Welt der Windläufer sind wirklich sehr gut gestaltet. Der Plot ist toll gestaltet. Ganz langsam nimmt die Geschichte Fahrt auf und man wird immer tiefer ins Geschehen hineingezogen. Zu Ende hin kommt dann richtig Spannung auf. Ich gebe aber zu es hat mir bis zu diesem Zeitpunkt doch etwas zu lange gedauert. Das „Vorspiel“ ist etwas zu ausführlich gehalten. Der Showdown am Ende wirkt auf mich ein wenig zu schnell abgehandelt. Es kommt irgendwie alles zu kurz, hier wäre mehr drin gewesen. Ganz am Ende erwartet den Leser schon ein ziemlicher Cliffhanger, der jedoch die Neugier auf Band 2 sehr schürt. Fazit Abschließend gesagt ist „Der Kuss des Windes – Sturmkrieger“ von Shannon Messenger ein wirklich sehr guter Auftakt der Reihe. Die sehr gut gestalteten Protagonisten, ein locker leicht lesbarer Stil und eine Handlung mit neuartiger sehr interessante Grundidee und einem spannenden Ende haben mich hier sehr gut unterhalten. Durchaus lesenswert!

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Meinung Ich fand schon das deutsche Cover wunderschön, aber dann habe ich das originale gesehen. Die Farben finde ich beim deutschen ein wenig schöner, aber dafür sind die Figuren darauf unpassend. Beim Amerikanischen habe ich absolut nichts zu bemängeln, es passt perfekt zum Buch, auch der Titel klingt stärker. Liebe Leser, macht euch darauf gefasst, ein weiteres Buch auf der Wunschliste zu haben bzw. ein Buch von der Wunschliste zu erlösen, denn ich bin begeistert. Der Kuss des Windes - Sturmkrieger konnte mich hundertprozentig überzeugen und obwohl ich mir schon etwas Gutes erhofft hatte, wurde ich noch positiv überrascht. Ich gehe nicht zu sehr auf den Inhalt ein, damit ihr ihn vollends während des Buchs genießen könnt. :) Die Idee gefällt mir sehr, ich kann mich nicht entsinnen, schon einmal ein Buch über Windläufer gelesen zu haben, aber aus der Idee wird auch eine grandiose Umsetzung herausgeholt. Man bekommt viele Hintergrundinformationen, lernt Neues und das ist auch noch ein großes Vergnügen. Zuerst zweifelte ich noch etwas, wie man die wenigen Tage der Handlung in das recht dicke Buch packen würde, doch dieser Gedanke wurde schnell durch das Gefühl abgelöst, nicht mehr mit dem Lesen aufhören zu wollen. Schon lange habe ich diesen besonderen Drang nicht mehr gespürt, dass etwas fehlte, wenn ich kurz aufgehört habe, weiterzulesen, und dass die erzählte Geschichte danach noch immer greifbar war. Der Spannungsbogen setzt schon in luftigen Höhen an und fällt nicht, nie. Stattdessen wurde ich immer mehr gefesselt, die Handlung ist atemberaubend mitreißend und hat noch einige Überraschungen parat, was dazu führt, dass man stets mitfiebern muss. Authentisch ist es nicht nur durch Wendungen, die die Chancen noch aussichtsloser machen, sodass man nicht von vornherein behaupten kann, dass alles gut ausgeht, sondern auch durch die Charaktere. Diese haben es auch nicht leicht. Audra muss Vane innerhalb einiger weniger Tage auf das Eintreffen der Sturmkrieger vorbereiten, obwohl Vane bisher glaubt, ein ganz normaler Junge zu sein. Sowohl Audra als auch Vane sind mir schnell sehr ans Herz gewachsen und ich bewundere beide für ihre Stärke und ihren großartigen Charakter. Ebenfalls ihre Charakterentwicklung ist gänzlich glaubwürdig, sowieso ist die Story logisch durchdacht. Nicht zu vergessen die gefühlvolle Liebesgeschichte, die mich wirklich ergreifen kann. Keineswegs wirkt sie kitschig, selbst das Hin und Her hat mich kein bisschen gestört und auch wird die Haupthandlung nicht vernachlässigt. Sie ist so wunderbar romantisch, dass ich oftmals lächeln und innerlich auf jeden Fall dieses tolle Paar unterstützen musste. Auch dass hier das Mädchen der toughe Beschützer ist, hat mir gefallen. So wie das gesamte Buch hat es mir auch der Schreibstil angetan. Die Sätze sind meist schlicht, aber mit großer Bedeutung. Daher kommt es trotz einiger Neuheiten keine Verwirrung und die Seiten blättern sich wie von selbst um. Durch die wechselnde Erzählperspektive jedes Kapitel sind beide Protagonisten fassbar, Gedanken und Gefühle sind vollkommen schlüssig. Zudem hat Vane guten Humor, es gibt beträchtlich viele Stellen, die witzig sind. Fazit Mit Der Kuss des Windes - Sturmkrieger habe ich ein neues Buchjuwel entdeckt und ich liebe es. Ich habe nichts an der spannenden Story mit umwerfenden Charakteren und einer schönen Liebesgeschichte auszusetzen und vergebe eine glasklare Lese- und Kaufempfehlung!

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Guter Auftakt

Von: Mella

01.04.2015

Klappentext/Inhalt: Eine tödliche Vergangenheit und eine verbotene Liebe Der 17-jährige Vane erinnert sich an nichts. Nur an die Angst und den Todeswirbel. Und an sie, die ihn seither in seinen Träumen verfolgt ... Audra dagegen erinnert sich genau an die Sturmkrieger und ihre zerstörerische Macht. Denn Audra ist die Hüterin des Windes – und wacht über Vanes Leben. Als ihnen die Tyrannen der Lüfte erneut auf der Spur sind, bleibt Audra nichts anderes übrig, als Vanes Erinnerung zu aktivieren. Doch die größte Gefahr geht nicht von den Kriegern aus – sondern von der zarten Liebe zwischen Vane und Audra ... Meine Meinung: Als ich die Verlagsvorschauen durchgesehen habe, ist mir dieses Buch sofort aufgefallen. Es hat ein schönes Cover und vor allem der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Ich habe mich auf eine tolle Geschichte gefasst gemacht und in vielen Punkten habe ich diese auch bekommen. Vane ist 17 Jahre alt und hat vor vielen Jahren einen schlimmen Wirbelsturm überlebt. Seine Eltern sind dabei leider umgekommen. Er kann sich an viele Jahre seines Lebens seit dem Unfall nicht mehr erinnern. Seit diesem Tag träumt er aber immer wieder von einem Mädchen. Dann passieren ihm merkwürdige Dinge und er sieht das Mädchen aus seinen Träumen. Dann lernt er das Mädchen endlich kennen und sie sagt ihm Dinge von denen er aber lieber nichts hören möchte. Er kann das alles nicht fassen. Mit Vane hat ich anfangs ein bisschen Probleme, da er oft Stimmungsschwankungen hat. Wenn ihn etwas nicht passt, dann haut er ab oder führt sich wie ein bockiges Kind auf. Nach und nach aber wurde dies besser und ich konnte mich auf Vane einlassen. Er muss vieles lernen. Dies ist für ihn natürlich nicht so einfach. Audra ist jemand die den Wind beherrscht. Sie kann dies schon seit Kindertagen. Sie hat auch die Aufgabe auf Vane aufzupassen, da er sehr wichtig für diese Welt ist. Eigentlich will sie ihm dies nicht zeigen aber sie muss. Er muss endlich ausgebildet werden. Dies stellt sich aber schwieriger heraus als gedacht. Sie mag Vane aber dies darf sie auf keinen Fall zeigen. Es ist sogar verboten. Dann drängt die Zeit und ein großer Kampf steht bevor. Was wird geschehen? Wird es ihnen gelingen den Feind zu bezwingen? Mit Audra hatte ich anfangs auch ein paar Probleme weil sie für mich sehr glatt erscheint. Dies legt sich aber nach und nach. Wir lernen sie immer besser kennen und wissen auch langsam die Gründe wieso sich manchmal so verhält wie sie es eben macht. Die erste Hälfte des Buch war gut und wir erfahren viele Dinge über Vane und Audra. Daneben sehen wir auch wie Vane viele Dinge lernen muss und wie er damit umgeht. Die zweite Hälfte des Buches fand ich dann aber viel viel besser. Endlich kommt Schwung in die Geschichte und es passieren aufregende Dinge. Vor allem nimmt sich Vane auch den Herausforderungen endlich an und dies hat mir gut gefallen. Das Ende war zwar schön aber man möchte auf jeden Fall wissen wie es weiter geht. Fazit: Der Kuss des Windes – Sturmkrieger ist ein guter Auftakt mit kleinen Schwächen. Anfangs hatte ich mit Vane und Audra ein paar Probleme aber und nach konnte ich mich auf die beiden einlassen. Die erste Hälfte war gut aber die zweite war wesentlich besser. Endlich ging es voran und vor allem es passieren endlich aufregende Dinge. Jetzt konnte ich endlich mitfiebern. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden hat mir auch gut gefallen und ich freue mich auf jeden Fall auf die Fortsetzung. Ich denke der zweite Band kann noch besser werden. Bewertung: Cover: 5/5 Klappentext: 5/5 Inhalt: 4/5 Schreibstil: 4/5 Gesamtpaket: 4/5 4 von 5 Sterne

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Die Idee der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Ich habe das Gefühl als hätte ich etwas Neues gelesen. Die Umsetzung hat mir sehr gut gefallen. Die Windläufer und der Streit der Völker des Windes sind sehr gut durchdacht und ich konnte alles sehr gut nachvollziehen. Ich muss zugeben, dass das Buch mir teilweise zu sehr mit der Ausbildung von Vane beschäftigt hat. Audra muss ihm einiges beibringen, aber wenn man diese Szenen hinter sich hat ist diese Geschichte einfach nur wundervoll. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten Vane und Audra erzählt und so kann man als Leser die Gedanken und Gefühle von beiden Protagonisten besser verstehen und nachvollziehen. In der Geschichte treten nur wenige Nebencharaktere auf. Dies ist anfangs sehr ungewöhnlich aber dies lässt die Geschichte interessanter wirken. Audra hat mir als Protagonistin sehr gefallen. Sie ist ruhig,stolz aber auch stark. Ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Vane ist das absolute Gegenteil von Audra. Er ist sehr aufgeschlossen und möchte sehr gerne Audra helfen. Sein Verhalten hat mich dennoch an einigen Stellen sehr verwundert. Sein Verhalten ist oft zu sprunghaft. Im einen Moment ist er der kleine verletzliche Teenager und im nächsten Moment ist er der perfekte Krieger. Obwohl das Buch vereinzelt etwas zäh ist konnte man das Buch durch den flüssigen Schreibstil sehr gut und vor allem schnell durchlesen. Fazit: „Der Kuss des Windes - Sturmkrieger“ ist ein unterhaltsames Buch und bietet mehr Potential für die Folgebände. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

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Es war einfach nur „toll toll toll“, diese Geschichte zu lesen. Ich möchte in der Rezension nicht zu viel verraten, da es besonders schön war während des Lesens, peu à peu, die eigentlichen Details zu erfahren. Ich habe besonders Vane, aber auch Audra sofort in mein Herz geschlossen und fand, dass durch die jeweilige Perspektive des Protagonisten eine gute Harmonie zwischen beiden Charakteren und der Storyline entstanden ist. Vane, der nette, „kleine“ Tollpatsch ist einfach nur zum Gernhaben. Seine Sprüche oder auch Gedanken haben mich häufig zum Lachen oder Schmunzeln gebracht. Er ist der nette, aufgeschlossene Part in dieser Geschichte, der einem das Herz zum Erwärmen bringt. Zugegeben, manchmal hab ich mich auch gefragt, wo er einerseits so mal eben das Selbstbewusstsein hernimmt und auch, dass er alles so relativ einfach „verdaut“ hat, aber andererseits…was tut man nicht alles, wenn man verliebt ist. =) Audra hingegen ist das glatte Gegenteil von ihm; sie ist ruhig, kühl, stolz und stark, besonders am Anfang der Geschichte und gibt nur wenig Preis, weil sie ihr dunkles Geheimnis hüten möchte und auch muss. Ich konnte Audra sehr gut nachvollziehen und sie hat mir, vorallem am Ende, echt leidgetan. (Auch wenn sie selbst das wahrscheinlich nicht hören wollen würde. ;)) Der Schreibstil der Autorin war angenehm und schön zu lesen. Die Geschichte hatte ab und an einen kleinen Touch zur Dramatik am Ende eines Kapitels (fand ich im Nachhinein), aber das hat es für mich während des Lesens nur umso spannender gemacht. Sehr gelungen war auch das Einflechten der Details, die der Leser zum Verständnis für die Handlung braucht, über die Rückblicke. Ein bisschen haben mir die Nebenfiguren und die alltäglichen Dinge gefehlt, die das eigentliche Leben, zumindest bei Vane, mit beeinflussen sollten. Dementsprechend war der Fokus sehr auf Vane und Audra beschränkt, aber da ich beide gern mochte, hat es nicht wirklich gestört. Das ist nur Meckern auf höchstem Niveau. Zudem verspricht das Ende auch, dass es im nächsten Teil mehr Figuren geben wird. =) COVER: Es spiegelt gut die Stimmung und die Thematik des Buches wider. Ich finde auch die in kalten Farbtönen gehaltene Gestaltung beim deutschen Cover passender, da es doch auch zum Teil recht rau zugeht. Leider haben die beiden Leute für mich relativ wenig mit Audra und Vane gemein. Da fehlen mir einfach ein paar Details, die zwar z.T. im englischen Cover besser sind, aber auch da erscheint es mir nicht perfekt. FAZIT: Es hat viel Freude gemacht das Buch wegzuschmökern und ich bin schon jetzt auf die Fortsetzung gespannt. Ich überlege sogar sie schon auf Englisch zu lesen, da ich einfach wissen will, wie es weiter geht, wie sich Audra und Vane in ihrer Situation entwickeln und welche Details es über Raiden zu erfahren gibt.

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„Der Kuss des Windes - Sturmkrieger“ von Shannon Messenger weist zwar einige kleinere Schwächen auf, ist jedoch im Großen und Ganzen ein interessanter Auftakt mit viel Potenzial für den nächsten Band. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Vane und Audra erzählt. Shannon Messenger hat einen sehr leichten und einfach gehaltenen Schreibstil. Dadurch lässt sich die Geschichte trotz der über fünfhundert Seiten sehr schnell lesen. Die Fantasyelemente haben bei mir deutlich zum Lesevergnügen beigetragen, da ich es so in dieser Form bisher noch nirgendwo anderes gelesen habe. Ein paar Kritikpunkte gab es dennoch. Zum einen hatte ich das Gefühl, dass zumindest Vane noch nicht ganz herausgearbeitet wurde. Sein Verhalten empfand ich als Sprunghaft und stellenweise - auch für einen Siebzehnjährigen - nicht ganz glaubwürdig. Die Balance zwischen Teenager und einem angehenden Krieger der Slythen ist Frau Messenger nicht ganz optimal gelungen. Allerdings bietet dies einiges an Potenzial für die weitere Entwicklung. Vielleicht war aber auch der direkte Vergleich zu Audra für ihn einfach nicht gerecht. Durch die abwechselnden Kapitel bekommt der Leser Einblicke in die Gedankenwelt der Beiden und ist Beiden somit recht nah. Dadurch wurde der Unterschied einfach sehr deutlich und ist - zumindest für mich - zugunsten von Audra ausgefallen. Der andere Punkt ist der Plot an sich. Es war interessant und unterhaltsam zu verfolgen, wie die Geschichte ihren Lauf nimmt. Jedoch hatte ich eher das Gefühl, dass es zu gut neunzig Prozent nur um die Vorbereitung zum Showdown geht und dieser an sich innerhalb weniger Seiten schon vorbei war. Dies hatte zur Folge, dass das Ende gefühlt zu kurz gekommen ist und die Erwartungen, die im Verlauf immer weiter geschürt wurden, nicht erfühlt wurden. Aber auch hier gibt es noch Platz nach oben, sodass ich mich schon auf den zweiten Band freue. Denn die Autorin hat am Ende noch einige Wendungen eingebaut, die zwar nicht gänzlich überraschend kamen, dennoch in solch einer Form nicht erwartet wurden. Auch hier gab es noch einiges an Potenzial, was die Autorin nicht genutzt hat, was mich aber wieder auf den zweiten Band hoffen lässt. „Der Kuss des Windes - Sturmkrieger“ von Shannon Messenger biete einige unterhaltsame Lesestunden und noch viel Potenzial für die Folgebände. Daher sieht man gerne über die wenigen Kritikpunkte hinweg und erwartet nun gespannt, wie es mit Vane und Audra weitergehen wird.

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Ich war überrascht, als “Der Kuss des Windes. Sturmkrieger” bei mir ankam, denn ich hatte nicht damit gerechnet, dass das Buch soo dick sein würde. Aber ich liebe ja einen schönen Schmöker und eigentlich können mir Bücher nicht dick genug sein. Bei dem Debüt von Shannon Messenger muss ich aber leider sagen, dass ich auch mit 100 Seiten weniger klargekommen wäre. Denn teilweise zieht sich das Buch schon ein wenig. Ich finde den Handlungshintergrund sehr interessant. Ich denke, die Idee, die dem Buch zugrundeliegt, ist recht neu. Ich zumindest habe noch kein Buch mit einem solchen Grundthema bzw. diesen mystischen Wesen, die hier eine Rolle spielen, gelesen. Und die Autorin hat das Buch insgesamt auch gut durchdacht und logisch gestaltet. Aber mir war das Buch dann einfach zu unspektakulär. Bei diesem originellen Aufhänger hätte ich mir doch mehr erwartet, aber am Ende verfällt die Autorin dann doch wieder in das altbekannte Muster “Gut gegen Böse”, was ich sehr schade finde, denn in meinen Augen hätte das Buch noch viel mehr Potential gehabt. Wirklich überraschen konnte mich Shannon Messenger nicht und die Handlung war einfach nicht spannend. Ich hatte nicht das Gefühl, an diesem Buch zu kleben und jede Stunde, in der ich nicht zum Lesen gekommen bin, zu bedauern. Gut gefallen haben mir die magischen und mystischen Szenen, in denen die Hauptfiguren mit den Kräften des Windes spielen, einen Sturm entfachen oder sich durch die Luft tragen lassen. Hier hat die Autorin wirklich ihr Händchen für stimmungsvolle Beschreibungen bewiesen. Ich habe mich in diesen Szenen absolut im Buch verlieren können und habe mich dabei selbst ein wenig schwerelos gefühlt. (Leider waren diese Szenen zu selten, um wirklich eine Verbindung zum Buch aufbauen zu können.) Auch ist sehr gut spürbar, dass eine gewisse Bedrohung über dem Buch bzw. vielmehr den beiden Hauptcharakteren Vane und Audra liegt, auch das hat mir gut gefallen. Aber dann gab es auch Szenen, in denen die Handlung nur vor sich hin plätschert. Das machte leider sogar den Großteil des Buches aus, weshalb nie besonders große Spannung aufkam. Und es gab die obligatorische Liebesbeziehung zwischen den Figuren, die ich wirklich gar nicht nachvollziehen konnte. Gefühle sind in diesem Buch nicht spürbar für mich geworden, fast wie auf ein Fingerschnippsen hin haben sich die Charaktere stattdessen ineinander verliebt. Keine Ahnung, wo diese Gefühlswallungen auf einmal herkamen. Für mich war das nicht nachvollziehbar. Im Original ist unter dem Titel “Let The Storm Break” bereits eine Fortsetzung erschienen. Ich glaube nicht, dass ich die Reihe weiter verfolgen werde. Dafür war dieser Auftakt in meinen Augen leider nicht überzeugend genug. Mein Fazit * * * * * * Schade, dass die Autorin aus ihrer originellen Idee zu diesem Debüt nicht mehr herausgeholt hat. So bleibt “Der Kuss des Windes. Sturmkrieger” leider nur ein mittelmäßiges Buch für mich.

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