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Rezensionen zu
Solange am Himmel Sterne stehen

Kristin Harmel

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Die geschiedene Hope McKenna-Smith ist Mutter einer zwölfjährigen Tochter und führt nach dem Tod ihrer Mutter Josephine und der Alzheimererkrankung ihrer Großmutter Rose die Tradition der Familienbäckerei am Cape Cod weiter. Ihre "Mamie" (Französisch für Oma) hat nur noch wenige lichte Momente und erkennt ihre Enkelin und Urenkelin an manchen Tagen nicht wieder. An einem ihrer guten Tage erzählt sie von ihrer Vergangenheit, der Zeit während des Zweiten Weltkrieges, als sie aus Paris flüchtete und bittet, Hope, dorthin zu reisen, um in Erfahrung zu bringen, was mit ihren Angehörigen passiert ist. Hope wusste bis dato nicht einmal, dass sie jüdische Wurzeln hat und reist, nachdem sie mehr über die Schoah in Frankreich in Erfahrung gebracht hat trotz der desolaten finanziellen Situation des Familienbetriebs nach Paris, um den Wunsch ihrer Mamie zu erfüllen und vielleicht auch ihrer Tochter näher zu kommen, die wegen der Scheidung wütend auf Hope ist und sich sehr für die Familiengeschichte interessiert. "Solange am Himmel Sterne stehen" ist ein Roman "Gegen das Vergessen" und eine Suche nach den unbekannten familiären Wurzeln, die aufgrund der düsteren und traurigen Vergangenheit 70 Jahre geheim gehalten wurden. Auch wenn ich schon viele Romane gelesen habe, die den Zweiten Weltkrieg und die Verfolgung der Juden zum Thema hatten, konnte ich durch diese Geschichte wieder neue, interessante Aspekte in Erfahrung bringen. So war mir bislang nicht bekannt, welche Unterstützung in Frankreich lebende, von den deutschen Nationalsozialisten bedrohte Juden erhalten haben. Offenbar existierte eine konfessionsübergreifende Untergrundbewegung, die jüdische Menschen versteckte und einigen von ihnen damit das Leben retten konnte. Gerade weil gegenwärtig immer wieder Konflikte zwischen den Religionen schwelen, ist es ergreifend zu lesen, dass die Menschen katastrophalen Zeiten unabhängig von ihrem Glauben bereit sind, zu helfen. Neben der Suche Hopes nach dem Verbleib der Angehörigen ihrer Großmutter handelt das Buch von ihren zahlreichen Sorgen und Problemen, der finanziellen Not der Bäckerei, den Streitereien mit ihrer pubertierenden Tochter, den Konflikten mit ihrem Ex-Ehemann Rob und der Angst um den Zustand ihrer Großmutter, aber auch um das Gefühl, versagt zu haben und nicht lieben zu können. Insbesondere die innige Liebesgeschichte ihrer Mamie, von der sie während ihrer Suche erfährt, führt ihr vor Augen, wie falsch die Beziehung zu Rob war. Für mein Dafürhalten hätte Roses große Liebe in dem Roman jedoch mehr Raum einnehmen können. Aus ihrer Sicht erfährt man zu wenig über ihre Gefühle zu einem Mann, den sie all die Jahre nie vergessen konnte. "Solange am Himmel Sterne stehen" ist eine facettenreiche Mischung aus Familiendrama, Vergangenheitsbewältigung und Liebesgeschichte, die nicht ganz ohne Längen in Bezug auf Hopes innere Monologe und Problemwälzungen auskommt. Es ist zudem eine Geschichte über Selbstfindung, Familienzusammenführung und die Suche nach Glück, die mir noch unbekannte historische Fakten perfekt mit einer fiktiven Geschichte verknüpft. Der Roman ist in Teilen metaphorisch geschrieben und findet dabei immer wieder den Bezug zum Titel und Roses Erinnerungen. Die zwischen den Kapitel abgedruckten Rezepte aus der Familienbäckerei ergänzen die Geschichte und regen zum Nachbacken an.

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Auch dieses Buch stand nun schon ewige Zeit lang ungelesen in meinem Regal und obwohl es so viele positive Meinungen dazu gab, kam ich einfach nicht dazu, es zur Hand zu nehmen. Nachdem ich es nun aber als Hörbuch auf Bookbeat entdeckt habe, wurde es endlich Zeit und ich kann zufrieden sagen, dass ich die Geschichte wirklich gelungen fand. Die Geschichte wird größtenteils aus Sicht der 36-jährigen Hope erzählt und diese fungiert auch als Protagonistin, jedoch geht es eigentlich um die Geschichte ihrer Großmutter Rose. Aber auch diese kommt ab und zu zu Wort und man bekommt einen guten Einblick in ihre sehr traurige und interessante Vergangenheit. Der Schreibstil der Autorin ist dabei wirklich super. Sie hat eine sehr angenehme, niveauvolle Sprache, die man aber gut versteht. Und auch die Sprecherin hat einen wirklich guten Job gemacht, hatte eine tolle Betonung und konnte alle Emotionen super gut transportieren. Das Einzige, was mir an ihr nicht gefallen hat war, dass ich ihre Stimme zwar angenehm aber ein bisschen zu alt fand. Die Handlung beginnt damit, dass man viel über Hope erfährt, ihre gescheiterte Ehe, das schwierige Verhältnis zu ihrer Tochter Annie und den bevorstehenden Bankrott ihrer Bäckerei. Das alles war zwar relativ interessant, hätte aber meiner Meinung nach etwas kürzer ausfallen können, denn erst danach wird es so richtig mitreißend. Als Hope sich nach Frankreich begibt, um mehr über bestimmte Menschen aus der Vergangenheit ihrer Großmutter zu erfahren, beginnt eine spannende Schnitzeljagd und der Leser wird immer mehr in die schlimmen Ereignisse des Zweiten Weltkriegs und der Herrschaft der Nazis hereingezogen. Ab hier wird es auch wahnsinnig emotional, denn es kommen tragische und extrem traurige Geheimnisse ans Licht und Hopes Leben wird komplett auf den Kopf gestellt. Zudem gibt es gleich zwei Liebesgeschichten in diesem Roman, wenn auch die von Hope bis zum Ende nicht sicher ist. Mehr erfährt man über Roses große Liebe, aber auch über Tod und Verlust, was mich sehr berührt hat. Trotzdem gab es zwischendurch ein paar Längen, bis es dann zu einem wahnsinnig emotionalen, traurigen aber auch wunderschönen Ende kam. Meine Probleme hatte ich ein bisschen mit Hope. Sie hat mir bei allem Verständnis, welches ich für sie hatte, insgesamt zu viel gejammert und brauchte auch ziemlich lange, um einige Dinge zu verstehen. Rose hingegen mochte ich wirklich sehr. Diese alte Dame und ihre Geschichte haben mein Herz berührt und ich konnte gut mit ihr mitfühlen. Und auch Annie fand ich recht sympathisch, obwohl oder gerade weil sie das typische Teenagermädchen ist, welches mal bockig ist, mal herausfordernd und doch ein Mädchen mit einem guten Herzen. Insgesamt ist dieser Roman wirklich wunderschön und gefühlvoll und ich habe ihn super gern gelesen, beziehungsweise gehört. Allerdings war er auch nicht perfekt für mich, weshalb ich ihm nur vier Sterne gebe. Dennoch kann ich ihn auf jeden Fall weiterempfehlen, wenn man emotionale Familiengeschichten mag.

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Die Autorin entführt den Leser in eine wundervolle Dimension des Lesens. Berührend und hautnah erlebt der Leser hier die Geschichte der Juden in Frankreich im zweiten Weltkrieg. Rose liebt die Sterne und erinnert sich abends an ihre Vergangenheit in Paris sobald das Licht am Horizont erlischt. Ein ganz klare Empfehlung für gefühlvolle und spannende Leseabende.

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Die Geschichte wird in mehreren Kapiteln, abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptprotagonistinnen erzählt und setzt sich jedoch nicht nur mit diesen (schon fast klassischen) Themen der Liebe oder der Beziehung der Eltern zu ihren Kindern auseinander, sondern auch mit dem Glauben. Die Autorin gewährt in jenen von Rose‘ erzählten Kapiteln einen Einblick ins Leben von Juden und anderen Kriegsflüchtigen während des Weltkriegs. Das Buch erscheint mir besonders in der heutigen Zeit der religionsbasierenden Auseinandersetzungen ein Muss, denn es zeigt auf, dass der Glaube niemals ein Streitpunkt sein sollte und begründet dies auch auf eine inspirierende Art und Weise. Es ist ein Buch, welches einen Berg an Problemen in sich trägt, diese aber im Verlauf löst und damit aber den Leser in seinen Bann zieht. Es ist, wie ich behaupten würde, ein Must-Read Buch. Nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch für die Selbstentwicklung.

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Eine wunderschöne und zugleich herzzerreißende Geschichte. Mit ganz viel Tiefgang.....man möchte das Buch nicht mehr beiseite legen. Etwas für's Herz:)

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Ich hatte ja so wirklich gar keine Ahnung, auf was ich mich hier einlasse. Das Buch liegt seit Erscheinung (im Jahr 2013!) auf meinem SuB und irgendwie war nie der richtige Zeitpunkt für das Buch gekommen. Ich rechnete mit einer traurigen Liebesgeschichte und ganz viel Herzschmerz. Was ich dann bekam, war allerdings viel mehr als das. Ich bekam Liebe. Und zwar in jeder Art. Hope ist eigentlich völlig überfordert und genervt vom Leben: Ihre Bäckerei steht kurz vor der Schließung, weil sie ihre Schulden nicht mehr zahlen kann und ihre pubertierende Tochter Annie lässt sie auch nicht mehr an sich ran. Hinzu kommt die Scheidung von ihrem Mann und die an Alzheimer erkrankte Großmutter Rose. Alles scheint den Bach runter zu gehen, bis Rose sie bittet nach Paris zu fahren und ihre Vergangenheit zu recherchieren. Und es kommt Großartiges zum Vorschein. Hope ist am Anfang des Buches wirklich eher die gelangweilte, frustrierte Bäckerin, mit der man so gar nicht warm wird. Doch während man Seite für Seite liest erkennt man, dass sie eigentlich nur Angst hat, Mut zur Liebe zu haben. Rose ist da das genaue Gegenteil: Man leidet mit der liebenswerten Großmutter mit und hat gleichzeitig Respekt vor ihrem Leben und den Entscheidungen, die sie getroffen hat. Auch die anderen Personen sind so unterschiedlich wie nur irgend möglich und entwickeln sich während der Geschichte über sich hinaus - sogar Hopes Exmann, der so gar nicht gefallen will und es dann trotzdem irgendwie tut. Besonders toll fand ich den Wechsel der Perspektiven. Innerhalb des Buches ist man größtenteils in der Gegenwart und verfolgt Hope beim Meistern des stressigen Alltags und der Suche nach den Geheimnissen ihre Großmutter. Und wenn eine neue Erkenntnis aus der Vergangenheit ans Tageslicht kommt, werden die Gedanken von Rose beschrieben und Erinnerungen aus ihrem Leben gezeigt - all das unter dem Mantel der Alzheimer-Krankheit, was die Autorin sehr gut beschreibt. Diese Wechsel machen es umso spannender, denn man ist, wie Hope und Annie im Buch, einfach neugierig, was als nächstes herauskommt und wie all die verschiedenen Informationen letztendlich zusammenhängen. Das Spiel zwischen Vergangenheit und Gegenwart und wie sich diese gegenseitig beeinflussen ist einfach nur faszinierend und verdient ein großes Kompliment an die Autorin. So raffiniert beide Geschichten zu verbinden und diese über Generationen der Familien zu erzählen und zu verbinden ist einfach grandios und zeigt ihr Talent. Mein Fazit: Ich war wirklich hin und weg vom Buch. Ich habe gelacht, geweint, mitgefiebert, recherchiert und war dennoch immer wieder überrascht, welche Wendungen die Geschichte nimmt und wie alles zusammenhängt. Dabei wächst einem die komplette Familie von der Großmutter Rose über die Enkelin Hope, deren Tochter Annie und dem Familienfreund Gavin total ans Herz, was dazu führt, dass man sie gar nicht loslassen möchte. Mit dem Verlauf der Geschichte war ich sehr zufrieden, auch wenn nicht alles so kam wie gedacht, und kann mich auch mit dem Ende sehr gut arrangieren. Auch wenn es mir schwer fällt loszulassen. Doch eins kann ich sagen: Ich habe vieles gelernt und weiß, dass ich, solange am Himmel Sterne stehen, Roses Lehre bei mir behalten werde. Wer wissen möchte, was das für eine Lehre ist, der muss das Buch selber lesen. Von mir gibt's daher volle 5 Punkte und somit eine dringende Leseempfehlung!

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S

Von: Jasmin

13.06.2016

Der Leser findet sich zunächst in der Gegenwart eines kleinen Küstenorts wieder. Hier lebt die 36-jährige Hope, frisch geschieden, mit ihrer 12-jährigen Tochter Annie, die ihrer Mutter die Schuld an der Trennung von ihrem Vater gibt. Hope führt eine Bäckerei, die ihre Großmutter eröffnete und die sie von ihrer Mutter übernahm. Die Familienverhältnisse sind nicht die leichtesten – Hopes Mutter ist bereits tot, Großmutter Rose lebt in einem Seniorenheim und leidet unter Alzheimer. Als Rose eines Tages einen kurzen ‚hellen‘ Moment hat, überreicht sie ihrer Enkelin eine Liste mit verschiedenen Namen, mit der Bitte, nach Paris zu reisen und die Personen ausfindig zu machen. Schnell erfährt der Leser: Rose ist nicht schon immer katholisch, sondern flüchtete in den 40er Jahren als Jüdin aus Nazi-Deutschland, um nicht nach Auschwitz deportiert zu werden. Was mir am besten gefiel, war die Mischung aus Gegenwart und Vergangenheit. Der Großteil der Geschichte dreht sich um Hope, die Suche nach der Familie ihrer Großmutter und um ihre ganz eigenen Dämonen – nämlich die Scheidung und den Ärger mit ihrer Tochter. Hope ist von der Liebe enttäuscht, sieht schnell schwarz, und entwickelt sich im Lauf der Geschichte deutlich zum besseren. Der Vergangenheitspart wird in Roses Gedanken wiedergegeben. In kursiver Schrift ist gekennzeichnet, woran sich Rose erinnert, als würde ein Film in ihrem Kopf ablaufen – und dieser Film spiegelt die Härte, wie es ist, seine komplette Familie zu verlieren. Diese Parts machten mir teils schwer zu schaffen, da die Autorin es versteht, diesen Schmerz sehr treffend zu umschreiben. Doch obwohl Roses Familie und ihre große Liebe tatsächlich nach Auschwitz deportiert wurden, gibt es am Ende ein kleines Happy End, das die Story für mich wunderbar abrunden konnte. Für Leser, die sowohl mit Liebes- und Familiengeschichten als auch mit der Thematik des 2. Weltkriegs etwas anfangen können eine klare Empfehlung – und für alle die gerne Backen, gibt es als kleine Zugabe zwischen den einzelnen Kapiteln immer wieder Backrezepte der süßen Teilchen, welche Hope in ihrem Laden verkauft. Fazit: Eine Geschichte von Verlust und Liebe kommt nach 70 Jahren endlich ans Licht und spült dem Leser große Gefühle vor die Füße.

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Über Kristin Harmel und ihre Bücher habe ich bisher nur Gutes gehört und war somit natürlich sehr neugierig darauf, wie mir diese gefallen werden. Auch wenn mich der Klappentext gar nicht unbedingt anspricht, finde ich das Cover und den Titel wunderschön und alleine die sind, finde ich, einen zweiten Blick wert! Nach dem Klappentext erwartet man eigentlich nur ein Familiengeheimnis, das nach langer Zeit gefunden und gelöst werden möchte. Doch in diesem Buch steckt so viel mehr. Die Thematik des Buches hat mich wirklich verwundert und unfassbar begeistert. Es geht sehr viel um die Vereinbarkeit von Religionen, Opfer, die durch Religionen gebracht werden müssen sowie Folgen von Hass und Rassismus. Ich finde es wirklich erschreckend, dass dieses Thema heute noch genauso aktuell ist wie im zweiten Weltkrieg. Eigentlich gibt es in der Geschichte zwei Hauptcharaktere. Zum einen geht es natürlich um die an Alzheimer erkrankte Rose, die ihre Enkelin Hope eine Liste von Namen gibt, die mit einem Geheimnis zusammenhängen. Rose hat nie viel über sich und ihre Vergangenheit gesprochen, doch nun möchte sie, dass Hope nicht die gleichen Fehler begeht wie sie und schickt sie daher auf eine Reise in die Vergangenheit. Dadurch spielt natürlich auch Hope eine sehr große Rolle. Hope war mir von Anfang an sympathisch. Für Hope steht das Wohl ihrer Tochter an allererster Stelle, wodurch sie selbst viel zurück steckt und immer wieder zwischen den Stühlen sitzt. Das Buch wird hauptsächlich aus Hopes Sicht geschrieben, wodurch man sehr gut mit ihr mitfühlen kann. In einzelnen Kapiteln erhält man aber auch einen Einblick in die Gedankenwelt ihrer Großmutter Rose. Da beide nach Familientradition in einer Bäckerei arbeiten, bekommt man auch immer mal wieder Rezepte zwischen den Kapiteln. Mir persönlich hätte eine kleine Rezeptsammlung am Ende des Buches allerdings besser gefallen. Der Schreibstil von Kristin Harmel ist sehr flüssig und die Seiten sind wie im Flug vergangen. Die Charaktere waren sehr authentisch, auch wenn mir persönlich das Ende etwas zu kitschig vorkam. Alles in allem konnte mich die Geschichte aber sehr begeistern und zum Nachdenken anregen!

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