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Rezensionen zu
COLDTOWN – Stadt der Unsterblichkeit

Holly Black

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Tana lebt in einer Welt, in der Vampirismus alltäglich ist und sich jahrzehntelang wie eine Seuche ausgebreitet hat. Die Menschen haben gelernt, damit zu leben. Wer gebissen wird, begibt sich in Quarantäne oder macht sich auf den Weg in eine der zahlreichen Coldtowns, in der Vampire hinter hohen Mauern eingeschlossen unter ihresgleichen leben. Viele Menschen träumen davon, durch einen Vampirbiss unsterblich zu werden und ganze Pilgerzüge an Aussteiger:innen aus der Gesellschaft ziehen freiwillig in die Coldtowns, um dort ihr Glück zu suchen oder ihren Tod zu finden. Holly Black hat einen packenden & kreativen Ansatz gewählt, der Vampire als das Ergebnis einer Viruserkrankung beschreibt, die jeden Menschen befällt, der von ihren Zähnen durchbohrt wird. Die Betroffenen sind kaum noch bei Verstand und gieren wie Zombies nach menschlichem Blut. Erst beim Kontakt mit dem roten Lebenssaft ist die Verwandlung zum Vampire vollständig abgeschlossen. Obwohl Coldtown - Stadt der Unsterblichkeit nahezu ohne Romantik auskommt, gibt es doch eine Liebesgeschichte: Tana & Gavriel. Eine junge Frau und ein jahrhundertealter Vampir. Auf den ersten Blick romantisch, doch richtig knistern will es zwischen den beiden nicht - zumindest bei mir sind beim Lesen leider keinerlei Funken geflogen. Holly Blacks Schreibstil mag an einigen Stellen vielleicht zu unbeteiligt wirken, doch zu Coldtown und der Geschichte, die das Buch erzählt, passt dieser Stil ausgezeichnet. Nichtsdestotrotz hätte ich mir stellenweise ebenfalls ein wenig mehr Emotionen gewünscht. Die Charaktere sind stark gezeichnet, besonders Gavriels manische Züge und Tanas unbändiger Überlebenswille machen sich immer wieder bemerkbar. Der Zufall und das sich daraus ergebende Abenteuer schweißt sie aneinander. Dabei sind einige Episoden der Handlung blutig und bereits das erste Kapitel zeigt schon deutlich, in welche Richtung sich die Story stilistisch bewegt (Leseprobe). Eine weitere morbide Komponente fügt Holly Black in ihren Kapitelanfängen hinzu - sie alle beginnen mit einem Zitat über den Tod. Die Handlung ist schnelllebig, wobei sich das Tempo im Verlauf der Story etwas verlangsamt. Das Ende ist nicht ganz perfekt, aber stimmig und passt hervorragend zur Kulisse und den besonderen Charakteren, die Holly Black in Coldtown - Stadt der Unsterblichkeit erschaffen hat. Fazit: Wenn Vampirismus eine Seuche wäre: In Coldtown kultiviert Autorin Holly Black diesen Gedanken und spielt mit den sich daraus ergebenden Möglichkeiten. Heraus kommt ein fantastischer Vampirroman mit düsteren Zügen, der viel Modernes & Morbides in sich trägt. Ein faszinierendes Gebilde, das sich stets anders entwickelt, als erwartet. Eine dunkle, beunruhigende & faszinierende Geschichte, die mir einige fesselnde Lesestunden beschert hat. Bewertung: 3,5 von 5 Sternen ©Lisa von Prettytigers Bücherregal | prettytigerbuch https://prettytigerbuch.blogspot.com https://www.instagram.com/prettytigerbuch

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Bei Holly Black bin ich ehrlich gesagt immer etwas zwiegespalten. Manchmal schafft sie es, mich zu begeistern und manchmal eben nicht. Aber Coldtown hat mir wirklich richtig gut gefallen. Aber Vampire gehen eigentlich immer. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr einnehmend und fesselnd. Die Atmosphäre sehr düster und beklemmend. Zumeist begleiten wir hier Tana. Ich muss zugeben, dass ich zu ihr ein eher schwieriges Verhältnis hatte. Obwohl ich sie wirklich wahnsinnig gern hatte. Sie handelt oft sehr waghalsig und etwas zu naiv in meinen Augen. Auch wenn man es teilweise wirklich verstehen konnte. Ich fand es jedoch oft schwierig, weil sie sich oftmals zu leicht aus schwierigen Situationen hinaus manövrierte. Ich meine, es geht hier um Vampire und Tana ist nunmal keiner. Sie handelt klug, aber gleichzeitig auch irgendwie dumm. Trotzdem mochte ich ihren Witz und ihren Charme wahnsinnig gern. Daneben hat mich Gavriel sehr begeistert. Gefährlich, charmant und undurchsichtig. Daneben werden noch weitere Charaktere eingewoben, es wird jedoch schnell klar, auf welchen der wahre Fokus liegt. Der Einstieg hat mir unglaublich gut gefallen. Gerade weil man mitten ins Geschehen geworfen wird und es direkt spannend wurde. Man kann sich wunderbar den Charakteren nähern und sie ergründen. Tana war für mich leider an manchen Stellen nicht immer glaubwürdig. Was vielleicht auch daran liegt,dass sie quasi unbesiegbar erscheint und man das nur schwer nachvollziehen kann. Dennoch hat mir ihre Intention dahinter wirklich gut gefallen. Ihr Hintergrund ist sehr schmerzhaft und nicht leicht zu verkraften. Zumal man sich auch wirklich gut in ihr Umfeld hineinversetzen kann. Gavriels Geschichte ist dagegen eine ganz andere Hausnummer. Der Autorin gelingt es unglaublich gut, die Atmosphäre der damaligen Zeit einzufangen. Allerdings fand ich ,dass hier auch einige Klischees bedient wurden. Was dazu führte, dass ich immer wieder das Gefühl hatte, alles schon einmal erlebt zu haben. Trotzdem fand ich besonders seinen Hintergrund unglaublich bewegend und heftig. Besonders wenn man die psychologischen und menschlichen Aspekte dahinter betrachtet, ist es wirklich kaum zu ertragen. Zu schmerzhaft, zu tragend und zerstörerisch. Gavriel ging mir damit unglaublich ans Herz, daher hat mir seine Entwicklung während der Handlung unglaublich gut gefallen. Da blitzte so viel Wut und Entschlossenheit heraus,dass ich einfach nur begeistert bin. Natürlich ist Coldtown eine wichtige Komponente, aber andererseits auch wieder nicht. Denn hier geht es um etwas viel Größeres, was sich im Laufe der Handlung immer weiter herauskristallisiert. Im Großen und Ganzen hat es mir enorm gut gefallen, zumal es sehr rasant und spannend zugeht und man eigentlich nie weiß, worauf das Ganze hinauslaufen soll. Es ist beklemmend, etwas blutig und äußerst brutal und das auf jeder Ebene. Und trotzdem hätte ich mir eine Protagonistin gewünscht, die etwas verletzlicher und wütender gewesen wäre. Fazit: Mit „Coldtown:Stadt der Unsterblichkeit “ konnte mich Holly Black wieder richtig gut unterhalten. Auch wenn eine intensivere Betrachtung des eigentlichen Setting nicht schlecht gewesen wäre. Ein Vampirroman ,der sich an einigen Klischees bedient und trotzdem seine eigene Geschichte schreibt, die sehr schmerzhaft und beklemmend ist. Insgesamt absolut gelungen. Wer Vampire mag, sollte es sich nicht entgehen lassen.

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Sterbliches Mädchen verliebt sich in einen Vampir, es gibt Komplikationen, aber am Ende wird alles gut? Mit diesem Klischee bricht Holly Black und erzählt in "Coldtown - Stadt der Unsterblichkeit" eine ganz neue, düstere Geschichte rund um die paranormalen Blutsauger. Dafür wirft sie ihre Leser:innen ohne Umschweife in einen spannenden Plot, der voller Rätsel und Intrigen ist, leider aber auch ein paar Längen aufweist. Das Storytelling und der Weltenaufbau haben mir extrem gut gefallen und waren eine moderne Abwechslung zu den versteckt lebenden Vampiren, wie man sie aus anderen Büchern kennt. Dazu kam der dunkel angehauchte Schreibstil der Autorin, welcher eine passende Atmosphäre geschaffen hat. Allerdings hätte ich beim Lesen gern mehr Zeit in der Coldtown verbracht, nach welcher der Roman benannt ist und auch die Liebesgeschichte kam mir viel zu plötzlich. Der letzte Teil des Buches hätte meiner Meinung nach deutlich ausführlicher ausgearbeitet sowie stärker gewichtet werden können. Dennoch war es ein gutes Buch, das mir mit seiner Spannung und Originalität viele aufregende Lesestunden geschenkt hat! 3,5 / 5 ⭐️

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Ja, was war das denn? Ich bin mehr als begeistert von diesem Vampirroman! Holly Black hat dieses Mal total meinen Geschmack getroffen. Obwohl - oder vielleicht gerade weil - das Buch ein Einzelband ist (was ja fast schon ungewöhnlich für ein Fantasybuch ist), ist „Coldtown“ eine absolut stimmige und runde Geschichte geworden. Ich hatte zu keiner Zeit Schwierigkeiten, in das Geschehen hineinzufinden. Angemerkt sei jedoch, dass es nichts für schwache Nerven ist: Wer kein Blut sehen kann, der sollte das Buch lieber nicht lesen. Da auf dem Cover ein riesiger Blutstropfen prangt, sollte das in dem Fall abschreckend genug sein. Tana ist die Hauptperson der Geschichte. Sie macht eine unglaubliche Entwicklung durch. Obwohl das Buch (wie gewohnt bei den Büchern der Autorin) in der dritten Person geschrieben wurde, konnte ich ihre Emotionen gut nachempfinden. Die ganze Idee, infizierte Personen und Vampire in abgeriegelte Städte zu verfrachten, finde ich klasse und die Coldtowns dann noch ans Internet anzuschließen und à la Big Brother 24 Stunden live in die Welt hinaus zu senden, ist echt genial. Moderner und zeitgemäßer geht es gar nicht und für mich ist es gar nicht so abwegig, dass alles so kommen würde. Gavriel ist ein herrlicher Charakter. Er ist unberechenbar und ein wenig durchgeknallt. Bei seiner Vorgeschichte ist es nicht verwunderlich. Ich würde ihm nicht begegnen wollen… Auch die anderen Figuren sind gut beschrieben und haben meinen Kopfkino-Nerv im Hirn aktiviert. Die Spannung ist die ganze Zeit spürbar und der Schreibstil ist angenehm. Hier möchte ich ein großes Lob an die Übersetzerin loswerden! Einzig und allein das Layout des Buches fand ich furchtbar Die Schrift ist so klein, dass ich einen Vorgeschmack darauf bekommen habe, wie es ist, Bücher zu lesen, wenn man nicht mehr richtig sehen kann. Dann, wenn man eine Lupe zum Lesen braucht (hätte hier bestimmt geholfen) und man vor lauter Anstrengung Kopfschmerzen bekommt. Fazit: Coldtown ist ein spannender und blutiger Vampirroman ganz nach meinem Geschmack! Ich bin schwer begeistert und empfehle das Werk gerne weiter.

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Das Cover hat mich direkt angesprochen und nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war ich direkt Feuer und Flamme für dieses Buch! Da ich Vampirgeschichten liebe und seit „Crave“ eh nicht genug davon bekomme, habe ich mich riesig auf dieses Buch gefreut. Außerdem fand ich es zur Abwechslung super, dass es ein Einzelband ist, da ich keine Vampirbücher kenne, die nicht mindestens 4 Bänder beinhalten. „Coldtown“ handelt von Tana, die in einer von Vampirismus infizierten Welt lebt. Die meisten Vampire wurden in sogenannten Coldtowns eingesperrt, allerdings nicht alle, weshalb die Krankheit weiterhin verbreitet wird. Als Tana befürchtet, sich angesteckt zu haben, begibt sie sich mit ihrem Ex-Freund Aidan und dem mysterösen Vampir Gavriel zur nächsten Coldtown. Zu Beginn war es schwer in die Geschichte einzutauchen, weil man direkt in die geschehnisse reingeworfen wird. Nach kurzer Zeit ist es allerdings so, als würde man die Charaktere bereits gut kennen. Tana mochte ich total gerne, sie war einfach genau so, wie ich die Protagonisten in diesem Buch erwarte! Mutig, stark und total selbstlos. Aber auch die anderen Charaktere habe ich in mein Herz geschlossen! Vor allem Gavriel mochte ich sehr. Die Rückblicke in seine Vergangenheit habe ich total gerne gelesen. Alles in allem hat mir sowohl die Geschichte als auch der Schreibstil von Holly Black sehr gut gefallen und ich kann vor allem Vampirfans nur empfehlen, dieses Buch zu lesen! Es war enorm Spannend und für mich gab es kaum Stellen, an denen ich das Buch zur Seite legen konnte.

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Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, stand für mich schnell fest das ich dieses Buch einfach lesen muss. Und es war wirklich ein Buch, welches perfekt in den Herbst und Winter passt! Es ist düster, sehr düster. Es dreht sich alles um den Tod, um Rache und es gab auch einen kleinen Hauch Liebe. Mich hat einfach angesprochen, dass es sich nicht um einen „0815-Verlieb-Dich-in-einen-Vampir“ Roman handelt. Holly Black wirft einen förmlich in die Geschichte, das Buch startet brutal und schonungslos. Tana, die Protagonistin wacht am Morgen nach einer Sonnenuntergangsparty in einem Haus voller Leichen auf. Sie findet ihren Ex-Freund Aiden in einem Schlafzimmer, an ein Bett gekettet, infiziert mit dem Vampir-Virus. Ebenfalls in Ketten gelegt findet sie dort einen rotäugigen Jungen Namens Gavriel, der Tana versucht klar zu machen, dass sie alle immer noch in Gefahr schweben. Zusammen starten die drei einen waghalsigen Fluchtversuch, bei dem Tana sich vermutlich ebenfalls mit dem Virus infiziert haben könnte. Tana sieht keinen anderen Weg als sich mit Gavriel und Aiden auf den Weg in eine Quarantäne-Stadt, einer Stadt für Infizierte und voll verwandelte Vampire, einer sogenannten >>Coldtown<< zu begeben. Holly Blacks Schreibstil ist in diesem Buch sehr düster und spannend ! Ich fand es faszinierend, wie sich die Metapher für etwas Verwesendes durch das gesamte Buch gezogen hat. Das hat die Atmosphäre unglaublich angezogen und auch den Zitaten, die sich zu Beginn jeden Kapitels befinden und alle vom Tod handeln richtig Nachdruck verliehen. Richtiges Gänsehaut-Element für mich ! Die Idee hinter dem Buch fand ich unglaublich toll, aber an der Umsetzung hat es doch etwas gehapert. Einige Stellen waren für mich unschlüssig, schwer nachvollziehbar und von Charakter Entscheidung geprägt bei denen ich dachte: „Wo genau ist die Entwicklung?!“ Als Beispiel, der kleine romantische Teil in der Geschichte, der nach dem Prinzip Zack-Verliebt ablief. Also völlig ohne Tiefe. Oder auch die Darstellung von Tana, als vorsichtiger und pflichtbewusster Charakter wurde am Ende der Story komplett verschoben, was ich als sehr schade empfand. Eigentlich ist Aiden von Anfang an derjenige, der den Part „kein Pflichtbewusstsein, keine Regeln“ inne hat. Gavriel fand ich persönlich super, er war mysteriös, nicht vorhersehbar, die personifizierte Rache in Person. Und der Grund weshalb ich immer wieder zu dem Buch greifen musste. Für die kalten Tage ein gut gelungenes Standalone, dem ich gerne 3,5/5 Sternen ⭐️ gebe.

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Mein erstes Buch von Holly Black hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und die Kapitellänge ist angenehm, sodass ich gut durch das Buch durchkam. Das Buch ist düster, blutig, brutal und spannend. Mir hat die düstere Atmosphäre sehr gut gefallen und ich konnte mich in das Geschehen hineinversetzen und mir die Szenen vorstellen. Das Buch ist schnelllebig, was mich meistens nicht stört, allerdings war ich manchmal etwas verwirrt und wusste nicht mehr was grade abgeht ^^. Es gibt auch eine Perspektivwechsel und Rückblicke, die meisten davon haben mir gut gefallen, andere empfand ich als unnötig. Die Charaktere sind vielseitig und einprägsam, nur die Liebesgeschichte (die nebensächlich ist) konnte ich leider nicht so gut greifen. Das Ende ist schlüssig und konnte mich überzeugen, mit dem Plot am Ende habe ich nicht gerechnet o.o 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Coldtown ist es eine sehr interessante Geschichte, die mir sehr gefallen hat und Vampirfans begeistern dürfte!

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Eine Buchempfehlung, passend zum Herbst und Winter von Holly Black! ☺️ Es geht um die 17-jährige Tana, die nach einer Party in einem Haus voller Leichen aufwacht. Ihr Exfreund überlebt ebenfalls, allerdings hat er sich mit einem Vampirvirus infiziert. Tana hat sich möglicherweise ebenfalls angesteckt. Und dann ist da noch der mysteriöse Gavriel…Sie machen sich auf in eine der Coldtowns, eine der Quarantänestädte, in denen Vampire leben. Diese birgt allerdings auch einige Gefahren… Holly Blacks Schreibstil erweckt diese düstere und äußerst makabre Welt zum Leben, sodass man sofort in die Handlung hineinsinkt. Die Charaktere haben alle ihre Ecken und Kanten und sind durch ihre Fehler umso authentischer. Allerdings wird man als Leser dadurch auch das eine oder andere Mal über Verhaltensweisen den Kopf schütteln a la “Wo ist die Gefahr? Lass uns genau dahin und die dumme Sache machen!” Es erwarten euch einige Perspektivwechsel (wovon ich persönlich zwar einige, aber nicht alle sinnvoll fand). Gavriel empfand ich als sehr faszinierenden Charakter, allerdings nicht so, dass ich ihn mir als Bookboyfriend gewünscht hätte. Generell erschien mir die romantische Entwicklung im Buch teils etwas schnell, ohne dass ich eine starke emotionale Bindung aufbauen konnte. Ich war definitiv neugierig und habe mich über die Szenen gefreut, jedoch hat mir ein kleines Fünkchen zum RICHTIGEN Mitfühlen gefehlt. Die Romantik ist aber meiner Ansicht nach auch nicht der Hauptfokus der Handlung, was ich auch nicht schlimm fand. Definitiv ein sehr stimmungsvoll düsteres Buch, das super in Herbst und Winter passt und sich durch authentische Charaktere auszeichnet, die alles andere als glattgeschliffen sind (auf positive Art und Weise). Ein schaurig schönes Leseerlebnis wartet auf diejenigen, die dieses Buch in die Hand nehmen wollen. 🎃 Bewertung: 3,5 ⭐️/ 5

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