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Rezensionen zu
Im Schlaf komm ich zu dir

Jennifer R. Johansson

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Eine gute Thematik

Von: Mara

06.08.2016

Inhalt: Der siebzehnjährige Parker ist total am Ende: Seit vier Jahren hat er nicht mehr geschlafen. Stattdessen ist er dazu verdammt, Nacht für Nacht die Träume desjenigen mitzuerleben, dem er vor dem Schlafengehen zuletzt in die Augen geschaut hat. Er durchleidet fremde Ängste, erfährt dunkelste Geheimnisse – und darf niemals selbst träumen oder schlafen. Wenn sich nicht schnell etwas ändert, wird er sterben. Da trifft er Mia, und in ihren entspannenden Traumbildern findet er endlich Ruhe. Er beginnt sie zu verfolgen, um sicherzustellen, dass er in ihren nächtlichen Visionen landet. Doch damit erweckt er ihr Misstrauen. Denn sie wird schon längere Zeit von einem gefährlichen Stalker verfolgt. Plötzlich sind sie beide in höchster Gefahr. Das Cover wirkt geheimnisvoll und mysteriös, es passt gut zum Titel und lässt schon erahnen worin es geht. Es ist in blau gehalten und zeigt den Protagonist beim schlafen, mir gefällt das Cover sehr gut. Als ich denn Klappentext gelesen habe war ich wirklich neugierig und war sehr begeistert vom Inhalt das ich das Buch unbedingt lesen wollte, und hatte auch große Erwartungen. Jedoch hätte ich mehr erwartet. Die Charaktere fand ich sehr schön ausgearbeitet. Sie hatten alle Tiefe und man konnte sich gut mit diesen identifizieren.Parker ist ein normaler Junge und eine Sportskanone an der Highschool. Parker erlebt die Träume von demjenigen, dem er zuletzt in die Augen gesehen hat, mit. Daher hat er schon seit mehreren Jahren nicht mehr richtig geschlafen, denn dazu verdammt zu sein, anderer Leute Träume zu sehen, Was ich sehr interessant fand ist das er möchte denn Stalker von Mia ist. auf die schliche kommen,und möchte wissen wer sie überhaupt stalkt. Mia glaubt,erst am Anfang Parker würde sie stalken und ihr Drohmails schreiben. Der Anfang war jedoch relativ schleppend erst in der Hälfte des Buches wurde es auch spannender Auch die Handlungsorte sind sehr gut beschrieben, so dass man sich wirklich gut in Geschehnisse, Atmosphäre und Handlung reinversetzten kann. Der Schreibstil ist locker und leicht und lies sich wirklich schnell durch lesen, was meiner Meinung nach auch in einem Jugenduch vorhanden sein sollte. Fazit. Wie ich schon erwähnt habe hätte ich es mir gewünscht das der Anfang sich nicht so lange in die länge zog und langatmig wäre, es hätte schon relativ am Anfang spannender aufgebaut werden sollen von der Autorin. Jedoch hat mir das Buch gut gefallen weil mir die Thematik toll fand.

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Meine Meinung: Bücher, die das Thema Schlaf beinhalten, finde ich super interessant und spannend. Daher musste ich dieses Buch haben, als ich es in der Neuerscheinungen entdeckt habe. Meine Meinung zu dem Buch ist sehr zwiegespalten. Auf der einen Seite hat es mir wirklich gut gefallen, aber auf der anderen Seite gab es auch Dinge, die mich extrem gestört haben. Gut fand ich die Idee der Geschichte. Das jemand nicht schlafen kann, da er immer wieder in die Träume anderer ist, finde ich sehr erschreckend. Schlafmangel hat extreme Folgen für den Körper, die hier auch zu Anfangs deutlich werden. Dennoch hatte ich mir an der ein oder anderen Stelle mehr Informationen gewünscht, sodass man es leichter hätte verstehen können. Außerdem hat mir auch der Schreibstil wirklich gut gefallen. Er ist sehr flüssig geschrieben und vermittelt die passende Atmosphäre für einen Jugendthriller. Die Spannung in dem Buch war leider nicht das, was ich erhofft hatte. Das Buch zog sich zu Anfang sehr und es gab viele langatmige Stellen. Ab der Mitte wurde es dann besser. Das Buch bekam mehr Action und es gab mehr überraschende Wendungen. Komplett packen konnte es mich immer noch nicht, aber es war auf jeden Fall durchschnittlich. Mein größtes Problem hatte ich mit den Charakteren und vor allem mit Parker. Ich hätte ihn das ein oder andere Mal sehr gerne angeschrien. Er hat mich stellenweise so genervt und aufgeregt. Ich konnte seine Handlungen schon irgendwo nachvollziehen, aber viele Dinge, die er gemacht hat, waren einfach sehr krass und komplett unverständlich. Zum Ende hin, hat sich das zum Glück verbessert und er hat viele Dinge auch eingesehen. Nur das konnte es, für mich, auch nicht mehr retten. Fazit: "Im Schlaf komm ich zu dir" ist ein Jugendthriller, der sich mit einem spannenden Thema beschäftigt, das mir gut gefallen hat. Auch der Schreibstil war gut. Leider war das Buch zwischendurch etwas langatmig. Außerdem hatte ich so meine Probleme mit dem Protagonisten. Wer aber Lust auf einen Jugendthriller für zwischendurch hat, für den ist das Buch auf jeden Fall etwas.

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Konnte mich nicht vollends überzeugen

Von: Leelou Papillon

10.12.2015

»Im Schlaf komm ich zu dir« von Jennifer R. Johansson ist ein Jugendbuch mit Mystery- und Thrillerelementen und einer außergewöhnlichen, leicht verstörenden Handlung. Der siebzehnjährige Parker ist total am Ende: Seit vier Jahren hat er nicht mehr geschlafen. Stattdessen ist er dazu verdammt, Nacht für Nacht die Träume desjenigen mitzuerleben, dem er vor dem Schlafengehen zuletzt in die Augen geschaut hat. Er durchleidet fremde Ängste, erfährt dunkelste Geheimnisse – und darf niemals selbst träumen oder schlafen. Wenn sich nicht schnell etwas ändert, wird er sterben. Da trifft er Mia, und in ihren entspannenden Traumbildern findet er endlich Ruhe. Er beginnt sie zu verfolgen, um sicherzustellen, dass er in ihren nächtlichen Visionen landet. Doch damit erweckt er ihr Misstrauen. Denn sie wird schon längere Zeit von einem gefährlichen Stalker verfolgt. Plötzlich sind sie beide in höchster Gefahr. Der Roman ist in 32 nummerierte Kapitel unterteilt und wird aus Parkers Sicht in der Ich-Form erzählt. Die Geschichte handelt von Freundschaft, (heimlicher) Liebe, Stalking und Konkurrenzkampf und startete sehr vielversprechend. Doch die anfängliche Begeisterung ließ bei mir schnell nach. Ungefähr nach der Begegnung zwischen Parker und Mia wurde mir die Handlung zu langatmig und zog sich wie Gummi. Ich konnte keine Verbindung zu den Figuren aufbauen und es kam für mich keine richtige Spannung auf. Natürlich trieb mich die Frage „Wer denn nun der Stalker ist?“ voran, dennoch musste ich mich teilweise durch die Seiten quälen. Im Großen und Ganzen würde ich das Buch auch eher in das Genre Mystery einordnen. Denn diese Elemente hat die Autorin perfekt eingefangen. Im Laufe der Geschichte befindet sich Parker auf einem schmalen Grad zwischen Richtig und Falsch, Gut und Böse und zwischen Halluzination und Realität. Die Grenzen zwischen seinen Träumen und der Realität beginnen zu verschwimmen und er fängt langsam an, an sich selbst zu zweifeln. Diese Emotionen gingen auf mich über und ich wußte auch nicht mehr, was ich noch glauben soll. Als diese Entwicklung anfing, wurde mir Parker allerdings auch immer unsympathischer. Jedoch konnte der Showdown wieder einiges rausreissen und mich positiv überraschen. Denn das Ende war anders als erwartet und ließ das Spannungslevel für kurze Zeit ansteigen. Fazit: Eine interessante Geschichte. Doch leider wurde das Potenzial dieses Romans meiner Meinung nach nicht ganz ausgeschöpft. Auch wenn mich der Roman nicht vollends überzeugen konnte, ist er trotzdem lesenswert!

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Gänsehaut pur...geht aber noch mehr

Von: Maddi

28.11.2015

Gänsehaut pur... Parker hat seid vier Jahren nicht mehr geschlafen. Jede Nacht träumt er die Träume von der letzten Person, der er in die Augen geschaut hat. Das Problem, dass er sich dabei nicht ausruhen kann sondern unter Strom steht und alles Weiterarbeitet. Folge -> er ist jeden Tag erschöpft und Kraftlos. Doch als er Mia traf, gelang es ihm, durch ihre ruhigen und friedlichen Träume endlich einmal wieder zu schlafen. Doch schnell wird klar, dass Mia ein Problem hat. Sie wird von einem Stalker verfolgt. Mia ist in höchster Gefahr... Wie schon in der Überschrift steht, Gänsehaut pur. Abe der ersten Seite, war man drin in der Geschichte und wollte auch nicht wieder heraus. Der Geschichte fehlt nicht an Fantasie oder Handlung. Allerdings, ließ etwas an der Umsetzung wünschen. Die Geschichte hat meiner Meinung nach zu lange gebraucht, um richtig in fahrt zu kommen. Aber als sie dann losging, blieb der Wow Effekt aus. Es war eher so, als wenn man ein ganz normales Buch liest und kein Thriller. Allerdings, ging es dann erst los. Die Geschichte steigerte sich von Seite zu Seite. Die Grundidee war dar, aber ich finde, der Autor hätte noch mehr rausholen können und aus diesem Buch ein etwas besseren Thriller machen können. Ich bin sehr gespannt auf den 2. Band und hoffe sehr, dass der mich mehr Überzeugen kann. Note: 3

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Als ich das Buch begonnen habe, war ich sofort in der Geschichte drin und dachte, dass es ein super Buch wird. Ich konnte es wirklich nicht weglegen. Ich wurde ohne große Umschweife in die Geschichte hineingeworfen, es fängt nämlich direkt in einem Traum an. Es ging auch ganz gut und interessant weiter. Parker hat mir zu Beginn noch sehr gut gefallen, aber das sollte leider nicht allzu lange halten. Einzig Addie, die Schwester seines besten Freundes, war vom Anfang bis zum Ende sympathisch. Bis ungefähr zur Hälfte gefiel mir das Buch richtig gut, doch dann ging es leider eher abwärts. Das lag zum einen daran, dass die Charaktere immer unsympathischer wurden. Sowohl Parker als auch Mia mochte ich zum Schluss hin gar nicht mehr. Ich konnte sie beide nicht verstehen und habe meinen Kopf manchmal einfach schütteln müssen, bei deren Entschlüssen. Aber das ist leider auch nicht alles. Denn meines Erachtens nach ist der rote Faden der Geschichte, nämlich die Träume, komplett verloren gegangen. Und das schon kurz nachdem Parker und Mia aufeinander treffen. Von da an geht es nicht mehr um die Träume, sondern um den Stalker. Und auch wenn ich wissen wollte, wer denn der Stalker ist, war mir das alles einfach viel zu viel. Denn Parker entwickelt quasi eine eigene Art von Besessenheit von Mia und das ging mir einfach sowas von auf die Nerven, dass ich trotz der Spannung das Buch nicht wirklich weiterlesen wollte und mich ein wenig durchquälen musste. Es fing super spannend an und es ging auch recht spannend zu Ende auf den letzten Seiten, aber mittendrin gab es einfach nichts was mich dazu gebracht hat weiterzulesen. Ich habe mir nach dem super Anfang soviel davon versprochen und dann wurde ich leider doch sehr enttäuscht. Die Charaktere waren nicht so meins. Die Emotionen haben mir irgendwie auch komplett gefehlt, denn es konnte mich einfach absolut nicht erreichen. Gefühlsmäßig war da nichts los, denn dafür war ich einfach viel zu genervt. Auch die Atmosphäre war nicht so klasse. Am Anfang im allerersten Traum war es echt gut, aber danach ging es da auch sehr bergab. Ich finds echt traurig, dass mich das Buch nicht überzeugen konnte. Denn das Thema ist echt gut und der Start war auch sehr stark. Aber leider wurde es eher schlechter als besser. Charaktere: Parker: Ein Junge, der niemals schläft. Denn er durchlebt nachts immer die Träume der Person, der er zuletzt in die Augen geblickt hat. Parker war ganz zu Beginn für mich nur ein normaler Junge, der eine Art besondere "Gabe" hat, die leider mehr Fluch als Segen ist. Doch als er dann Mia begegnet ist, hab ich ihn mit ganz anderen Augen gesehen. Er ist meiner Meinung nach ein sehr selbstbezogener und egoistischer junger Mann, der geradezu besessen von Mia zu sein scheint und auch keinen wirklichen Skrupel hat, die Menschen in seiner Umgebung alle anzulügen. Das gefiel mir leider gar nicht und deswegen mochte ich Parker auch immer weniger. Mia: Ein junges Mädchen, dass von einem Stalker bedroht wird. Mit Mia konnte ich von Anfang an nichts anfangen. Sie war direkt so misstrauisch und ihr auftreten schwankte immer zwischen aggressiv und verschüchtert. Sie behandelt Parker nicht gut und auch wenn ich ihn nicht wirklich mochte, hat er das nicht verdient. Obwohl er sich das auch selber zuzuschreiben hat. Trotzdem ist sie sehr komisch und das auch direkt von Anfang an. Mir hat sie leider überhaupt nicht zugesagt. Fazit: Für mich leider ein sehr enttäuschendes Buch, dass einfach irgendwie im Sande verlaufen ist. Denn mir hat einfach viel gefehlt, wie zum Beispiel der rote Faden oder die Emotionen. Auch die Charaktere konnten mir nicht zusagen und deswegen bin ich sehr enttäuscht. Daher kann ich dem Buch leider nicht mehr als 2,5/5 Schmetterlingen geben.

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Seit vier Jahren schläft Parker nicht mehr richtig. Jede Nacht steigt er im Traum der letzten Person, dem er in die Augen geschaut hat. Dabei ruht sich sein Gehirn nicht aus, sondern ist permanent wach und aktiv. Dies hat zur Folge, dass er komplett erschöpft ist. Nur in Mias Träume schafft er richtig zu schlafen und die innere Ruhe zu finden. Doch ihrem Blick täglich zu erhaschen stellt sich schwieriger an, als gedacht. Denn Mia hat Angst. Sie wird von einem Stalker verfolgt, der ihr Böses antun will... Eine Geschichte, die von der Grundidee und den Wendungen durchaus großes Potenzial hat. Nur die Umsetzung war stellenweise etwas holprig und langatmig. Dafür, dass es laut Verlag ein Thriller sein soll, war mir die Geschichte eindeutig zu langsam, brauchte viel zu lange Anlauf, um endlich in Fahrt zu kommen und enthielt viel zu wenig Spannung, um den Leser in seinem Bann komplett ziehen können. Ich würde das Buch eher im Bereich Mystery ansiedeln, denn es hat mit den unnatürlichen Träumen von Parker schon Fantasy Effekte, die aber in einem realistischen Milieu bleiben. Als Thriller war es, eindeutig nicht spannend genug, und musste mich teilweise durch recht zähe Passage leicht durch quälen. Aber die Grundidee und die Wendungen, die das Buch gegen Ende annahmen gefielen mir sehr gut und machen mich schon sehr neugierig auf weiteres. An sich hat das Buch recht viel Potenzial, aber der Autor könnte durchaus weit mehr draus machen. Da es im Englischen eine Trilogie ist, hoffe ich, dass die weiteren Bände dieser Reihe im Deutschen mehr geben werden und ich deutlich mehr im Sog der Geschichte gezogen werden. Weiterlesen würde ich sehr gerne, da es mit einem Cliffhanger endet, und ich schon neugierig bin wie es mit Parker, Mia und ihre Freunde weitergeht. Ein Buch, bei dem ich hoffe, dass die weiteren Bände noch mehr geben werden. Note: 3/5

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Parker schläft schon seit Jahren nicht mehr. Während sein Körper ruht, ist sein Kopf wach und er befindet sich in den Träumen der Person, der er vor dem Schlafen als letztes in die Augen sieht. Daher kommt es, dass er nie ausgeruht und ausgeschlafen ist. Als er merkt, dass er bald sterben wird, wenn er nicht endlich Erholung findet, lernt er Mia kennen. In ihren Träumen findet er Ruhe und fühlt sich endlich einmal ausgeschlafen. Doch Mia hat einen Stalker und auf einmal scheint es so, als wäre Parker ihr Verfolger. Doch ist er das wirklich? Oder gibt es da noch jemand anderes? Plötzlich schwebt nicht nur Mia in Gefahr. Ich hatte mal wieder Lust auf eine spannende Geschichte und Klappentext klang wirklich interessant. Leider hat mir das Buch dann doch nicht so gut gefallen, wie erhofft. Ich weiß einfach nicht warum, aber ich brauche immer viel länger um mich in männliche Protagonisten hineinzuversetzen, als in weibliche. Trotzdem bin ich in dem Fall unsicher, ob es wirklich daran lag, dass ich erst nach über der Hälfte des Buches das erste Mal komplett in der Geschichte drin gesteckt habe. Die ersten Passagen fand ich leider sehr langweilig und zäh und es gab immer nur das gleiche hin und her. Ich habe mich sehr über Finn und Addie - Parkers besten Freunde - geärgert und hätte ihnen gerne mal in den Hintern getreten. Zum Glück haben sie schon bald wieder zu ihrem Freund gehalten und ab dann wurde auch die Geschichte besser und spannender. Zum Schluss gab es einige Dinge, die mich noch verwirrt haben, aber trotzdem kann endlich mal Spannung auf und ich konnte mit der Geschichte mitfiebern. Das hat sich für meinen Geschmack leider viel zu spät eingestellt. Mit dem Ende bin ich auch nicht so ganz zufrieden, aber ich kann damit leben. Leider habe ich auch erst wieder nach dem Lesen gemerkt, dass es sich hierbei um den ersten Teil einer Trilogie handelt. Ob ich die Reihe fortsetzen werde weiß ich noch nicht, aber ich denke mal, bis der zweite Teil auf Deutsch erscheint, wird eh noch eine Weile vergehen!

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Meine Meinung Wie wichtig ist unser Schlaf für uns? Welche Auswirkungen hat es wenn man auf Dauer keinen Schlaf bekommt? Jedem fallen bestimmt einige Gründe ein warum man nicht schlaflos im Bett liegt. Die meisten langwierigen Ursachen sind meist im medizinischen Bereich zu finden, aber die Autorin setzt ihren Fokus auf eine andere Ursache, Träume. Der Prota Parker kann nicht schlafen, weil er nachts die Träume von der letzten Person, der er vor dem Zubettgehen in die Augen geschaut hat, träumt. Dies kann ein guter Freund sein, aber auch ein total Fremder auf der Straße bevor er ins Haus geht oder eine Mitarbeiterin im Supermarkt, weil er abends noch ein paar Sachen einzukaufen hat. Und wir wissen, wie real oder auch mysteriös und grausam Träume sein können. Parker erlebt dies täglich und muss diese Tortur Nacht für Nacht mitmachen und bekommt kein Auge zu, bis er auf Mia trifft. Ihr begegnet er zufällig, als er aufgrund seiner Müdigkeit fast einen Autounfall verursacht. Nach dem Blick in ihre Augen weiß er wessen Träume er diese Nacht träumen wird, Mia’s. Und dann passiert das Wundersame. Er kann schlafen, denn Mia’s Träume sind anders! Parker merkt, wie gut ihm diese Nacht tat und ahnt, dass er Mia nie wieder sehen wird. Und dann ist sie plötzlich die Neue an seiner Schule. Parker will, nein, er muss in ihren Traum, um schlafen zu können. Und dieses Muss nimmt dann den Teil Thriller in diesem Buch ein. Mia ist hin- und hergerissen zwischen Parker’s merkwürdiger Art und ihrem Stalker, der ihr bedrohliche E-Mails schickt. Zunächst versucht Parker seinen Leidensweg allein zu bewältigen, doch er merkt, dass dies nicht machbar ist. Er holt seinen besten Kumpel Finn ins Boot. Gemeinsam probieren sie ihr Bestes. Absolute Pluspunkte sind hier der sehr lockere Schreibstil. Die Autorin schafft es den Leser zu fesseln. Für mich noch besser waren die Wendungen im Buch, womit man einfach nicht rechnete und was gerade zum Ende hin dafür sorgte, dass das Buch unheimlich an Spannung zu nahm. ____________________________________________________________ Jugendbücher sind nicht mein Lieblingsgenre, aber ich lese immer wieder gerne in dem Genre und lerne neue Autoren und Storys kennen. In diesem Buch konnte ich leider wenig interessante, sympathische Charaktere für mich finden. Lediglich mit Finn, Parkers besten Freund konnte ich mich wirklich anfreunden. Andere Charaktere waren mir entweder zu jugendlich oder zu blass dargestellt. Bevor der Thrill ins Buch kam, tauchten für mich einige Längen auf. Es ging zwar voran, aber die Story drehte sich irgendwie im Kreis. Mein Fazit Ein Jugendthriller, der mit einem interessanten Thema auftritt, mich leider nicht auf Dauer in seinen Bann ziehen konnte. Aufgrund des tollen Schreibstils hat das Lesen trotzdem Spaß gemacht und merkt, dass die Autorin ihre Berufung mit in die Thematik einbringen konnte. Wenn ihr wissen wollt, was an Mia’s Träumen so anders ist und wie Parkers Geschichte ausgeht, lest dieses Buch. Für alle Fans auf dem Genre Jugendbuch ist dieses Buch eine absolute Leseempfehlung wert.

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