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Rezensionen zu
Dark Wonderland - Herzkönigin

A.G. Howard

Die Dark Wonderland-Reihe (1)

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Wer kennt nicht die Geschichte von „Alice im Wunderland“? Für viele, und auch für mich, war sie ein kleiner Teil meiner Kindheit. Ich habe Alice unzählige Male in ihr Wunderland begleitet und begeistert mit ihr die Abenteuer erlebt. Somit war ich sehr neugierig auf diese Geschichte. Der Klappentext klingt schon einmal sehr vielversprechend und hat mir Hoffnung auf etwas richtig Gutes gemacht. In „Dark Wonderland“ ist, wie der Titel schon sagt, ein sehr dunkles und grausames Wunderland. Und so passend wie der Titel, ist auch das Cover dazu. Was mir persönlich super gut gefällt. Die Stimmung, die einen durch das ganze Buch hinweg begleitet, ist sehr bedrückend und düster. Was an sich, einerseits sehr passend ist, aber auf der anderen Seite bleiben die Gefühle aller Charaktere sehr auf der Strecke. Ich hatte starke Probleme mir einzelne Charaktere und ihre Handlungen vorzustellen. Geschweige denn sie in irgendeiner Weise nachzuvollziehen. Der Schreibstil war leider sehr trocken, langatmig und konnte Emotionen überhaupt nicht rüber bringen. So richtig sympathisch und warm wurde ich leider auch nicht mit den einzelnen Charakteren. Vor allem Alyssa ging mir nach kürzester Zeit sehr auf die Nerven. Einerseits war sie das ruhige und schüchterne Mädchen und im nächsten Augenblick aufbrausend und impulsiv. Trotzdem hat die Geschichte bis zur Hälfte einen wahnsinnigen Sog auf mich ausgeübt. Ich war gespannt und neugierig, wo das alles hinführt. Leider blieb diese Euphorie ab der Hälfte bei mir stark auf der Strecke. Denn ab dem Punkt als wir gemeinsam mit Alyssa und Jeb das Wunderland betreten, wird es für mich sehr verwirrend. Ihre eigentliche Aufgabe besteht darin, die Ereignisse, die ihre Ururgroßmutter Alice damals im Wunderland verursacht und durcheinander gebracht hat, wieder in Ordnung zu bringen, um somit ihre Mutter und sich selbst zu retten. Aber schnell wird klar, das allein kann nicht alles sein. Ab da an, wird die Geschichte nur noch verwirrend, abstrus und für mich nicht mehr nachvollziehbar. Es reihen sich Geschehnisse und Handlungen aneinander die für mich keinen Sinn ergeben. Auch das plötzlich Auftauchen sehr vieler verschiedener Fantasiewesen machen es mir schwer, weiter dran zu bleiben und dem Ganzen zu folgen. Die Einzelnen „Aktionsszenen“ bleiben auch sehr langweilig. Man hatte das Gefühl die Autorin arbeitet die einzelnen Szenen systematisch ab und wechselt sprunghaft zur nächsten, ohne das eine Verbindung dazwischen entsteht. Ich hab ständig Seiten zurück geblättert, weil ich einfach das Gefühl hatte, es fehlt ein Stück. Der Plottwist der Geschichte kam für mich dann nochmal sehr überraschend und hat mich nochmal ermutigt die letzten Seiten dran zu bleiben. Die Wendung, die das ganze nimmt war dann auch wirklich nochmal ganz spannend und interessant und hat so einige merkwürdige Geschehnisse aufgeklärt. Aber das konnte es dann für mich leider nicht mehr retten, da mir der Schreibstil und die fehlenden Emotionen einfach zu negativ aufgefallen sind. Fazit: Leider für mich ein mittelmäßiger Reihenauftakt, der für eingefleischte „Alice im Wunderland“ Fans und Fantasy-Liebhaber etwas sein könnte, mich aber leider nicht überzeugen und abholen konnte.

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Titel: Dark Wonderland - Herzkönigin Autor: A. G. Howard Verlag: cbt (24. November 2014) Seitenanzahl: 464 Seiten ISBN: 978-3570163191 Preis: HC 17,99€ Klappentext: Folge dem Flüstern … in das Reich hinter dem Spiegel Alyssa kann Blumen und Insekten flüstern hören, eine Gabe, die schon ihre Mutter um den Verstand brachte. Denn sie sind die Nachfahrinnen von Alice Liddell – besser bekannt als Alice im Wunderland. Als sich der Zustand ihrer Mutter verschlechtert, kann Alyssa ihr Erbe nicht mehr leugnen, sie muss jenen Fluch brechen, den Alice damals verschuldet hat. Durch einen Riss im Spiegel gelangt sie in das Reich, das so viel finsterer ist, als sie es aus den Büchern kennt, und zieht dabei ihren besten Freund und geheime Liebe Jeb mit sich. Auf der anderen Seite erwartet sie jedoch schon der zwielichtige und verführerische Morpheus, der sie auf ihrer Suche leitet. Aber wem kann sie wirklich trauen? Meine Meinung: Früher schon war ich begeistert von Alice im Wunderland, doch diese Fassung von A. G. Howard fand ich bisher die Beste. Auch wenn es hier nicht ganz so um Alice geht wie gedacht, denn Alyssa Gardner ist nicht Alice, sondern eine ihrer Nachfahren. Eine ganz besondere Nachfahrin, denn sie hat eine ganz spezielle Gabe. Sie hört Blumen und Insekten flüstern. Ich finde das Ganze hört sich wirklich toll an, doch ihr geht es mächtig auf die nerven. Und so greift sie teilweise zu extremen Maßnahmen um die ungeliebten Stimmen zum Schweigen zu bringen, denn sie will auf keinen Fall riskieren wie ihre Mutter in der Irrenanstalt zu landen. Aber ist sie wirklich so viel anders als ihre Mutter? Bildet sie sich die Stimmen vielleicht nur ein? Oder hat sie wirklich Zugang zu einer für so vielen Unbekannten Welt? Ihr scheint es egal. Sie will einfach nur normal sein. So werden Insekten schon mal aufgespießt, oder Blumen kurzerhand gerupft. Schließlich muss man den Anflug von dieser Geisteskrankheit doch abwehren. Aber wie schon zu erwarten, ändert sich das Ganze dann doch etwas und sie akzeptiert ihr außergewöhnliches Erbe, woran eine Kakerlake nicht ganz unschuldig ist. Doch alles wäre so viel einfacher, wäre nicht ihr bester Freund und große Liebe Jeb, der sie um jeden Preis beschützen will. Und dann ist da noch dieser Geheimnisvolle Morpheus, der den letzten Rest Normalität auch noch verwischt. Das kann doch nicht gut gehen. Ich mag Jeb, er ist ein toller Junge, der seine liebste beschützen will. Sozusagen der Ritter in strahlender Rüstung. Doch bin ich von Morpheus mehr angetan. Diese Geheimnisvolle und skurrile Art finde ich faszinierend und bei so einem wie ihm bekommt doch sogar die strahlende Rüstung von Jeb Rostflecken. Meiner Meinung nach sollte sie einfach mit ihm durchbrennen und alles hinter sich lassen. Aber so einfach geht es natürlich nicht, da sie einen Fluch zu brechen hat, den Alice ihren Nachfahren aufgehalst hat. Und für Jeb hat sie natürlich auch viel zu viele Gefühle. An sich ein sehr schönes Buch. Was ich auch toll fand ist, dass man nach und nach die einzelnen Charaktere besser verstehen kann. Die Beweggründe versteht. Vor allem verstand ich auch Morpheus gegen Ende sehr viel besser. Weiterhin gut fand ich auch das die Figuren von anderen Versionen Abweichen. Das weiße Kaninchen ist eine Art abschreckende Neuerfindung des Autors und auch das Wunderland ist nicht gerade wie man es sich vorstellt. Alles ist etwas düsterer. Wer Panik vor Krabbelviechern hat, sollte es jedoch mit Vorsicht genießen, denn die kommen hier nicht zu kurz. Aber ohne diese, wäre das Buch nur halb so toll. Denn gerade das Skurrile zieht mich in dem Buch total an. Eine wunderschöne Bereicherung für mein Bücherregal und eine tolle Welt zum versinken. Fazit: Ich empfehle das Buch für jeden Alice Fan wärmstens, der die Geschichte mal aus einer etwas düsteren Perspektive erleben möchte.

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Wie gefällt es mir? Ich muss ehrlich sagen, dass ich die ersten hundert Seiten von Dark Wonderland sehr gruselig fand. Hier werden Alyssas Leben, ihre verrückte Mutter, die sprechenden Insekten und Blumen vorgestellt, wie auch viele mysteriöse Kleinigkeiten, die den Leser erschaudern lassen. Mir war es fast zu viel, aber ich war tapfer und habe durchgehalten. Und es hat sich gelohnt. Alyssa ist eine Protagonistin, die man zunächst etwas seltsam findet, denn wer hört schon Blumen und Insekten reden und macht aus toten Insekten Kunstwerke. Doch nach und nach erfährt man mehr über Alyssa, ihre Familie und Jeb, und lernt, sie zu verstehen und ihre Handlungen nachzuvollziehen. Alyssa ist unglaublich mutig, sarkastisch, humorvoll, liebenswürdig und selbstlos. Sie tut alles, um ihrer Mutter und später auch Jeb zu helfen. Ihre Wandlung vom Aussenseiter zur Heldin passt sehr gut zu ihr, und der Leser entwickelt ein Gefühl von Stolz ihr gegenüber für das, was sie alles schafft. Jeb ist Alyssas bester Freund, doch er hat eine Freundin, die weder Alyssa noch der Leser leiden können. Es ist ziemlich eindeutig zu erkennen, dass Alyssa ihn liebt, aber es bleibt lange fragwürdig, ob er ihre Gefühle nicht vielleicht doch erwidert. Jeb ist einfach cool, das kann man gar nicht anders sagen. Er haut einen lustigen, sehr passenden Spruch nach dem Nächsten raus, hilft und unterstützt Alyssa, wo er nur kann. Ein wahrer bester Freund. Morpheus darf man an dieser Stelle nicht vergessen. Ein Nethilitim, den der Leser, wie auch Alyssa, nicht so wirklich durchschauen kann. Er sieht gut aus, ist anziehend, kann charmant sein, gibt Alyssa lebenswichtige Tipps und hat große schwarze Flügel. Doch er scheint weitere Pläne hinter den offensichtlichen Plänen zu haben, er hat eine herrische, fast bösartige Seite an sich und es bleibt ständig die Frage, ob man ihm wirklich trauen kann. Alle drei Charaktere sind sehr glaubwürdig dargestellt, ihre Handlungen und Reaktionen sind genial. Ich weiß nicht, ob ich in Alyssas und Jebs Situation auf das ein oder andere gekommen wäre. Der Schreibstil passt sehr gut zu der Geschichte: Düster, spannend, humorvoll, zeitweise verwirrend, verrückt und aufregend. Der Leser hat kaum eine Seite zeit zum Durchatmen, ständig folgen neue, unerwartete Ereignisse, die das Vorangegangene toppen. Ich muss gestehen, dass ich Alice im Wunderland nie gelesen habe, die Disney-Version kenne ich zu meiner Schande auch nicht. Vor ein paar Jahren habe ich mal die Kinoversion gesehen, aber auch an die kann ich mich nicht mehr richtig erinnern. Die Grundelemente von dem Kaninchenbau, der Raupe, dem Schachspiel, Königin Rot und Königin Weiß hatte ich aber zum Glück im Kopf. Ich fand es schwer, die Parallelen und Erzählungen von Alice‘ Geschichte, in Dark Wonderland zu folgen, einfach, weil ich sie nicht richtig kenne. Meine Empfehlung an dieser Stelle: Lest zunächst Alice im Wunderland. Vermutlich, ist es dann einfacher, Dark Wonderland zu folgen, denn bekannte Wunderland-Charaktere werden gar nicht mehr erklärt oder beschrieben. Aber ich bin auch so mit der Zeit ganz gut zurecht gekommen.

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Die Wendungen des Plot beruhen anfangs auf dem Fluch der Liddels, wechseln dann zu der Dunkelheit des Wunderlandes, bis sie schließlich, kurz vor der Hälfte des Buches, auf Morpheus Plänen und Taten liegen bleiben. Dies tut der Spannung allerdings keinen Abbruch – ganz im Gegenteil: die vielen Wendungen lassen dem Leser zwar kurze Pausen, reißen ihn danach aber weiter durch die Geschichte. Auch die Charaktere sind sehr sympathisch. Alyssa fürchtet sich davor, verrückt zu werden. Auch möchte sie ihre Mutter aus der Irrenanstalt befreien. Darum entschließt sie sich dazu, das Wunderland zu betreten, auch wenn ihre Mutter sie mehrfach davor gewarnt hat. Jeb ist ihr gefolgt, obwohl er nicht wusste, was ihn erwartet. Er würde alles für sie tun – sogar sterben. So geht es auch Morpheus, der durch seine Geheimnisse einen mysteriösen, zwielichtigen Eindruck hinterlässt, wenn es darauf ankommt aber auch sehr viel Mut zeigt. Das dunkle Wunderland spiegelt den Wahnsinn von Alyssas Vorfahrinnen, eine Mischung aus dem magischen Inhalt von ‚Alice im Wunderland‘ und allen möglichen Horrorvorstellungen.

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Das Buch Dark Wonderland von A. G. Howard ist eine sehr Fantasievolle Geschichte. Der Leser der das ließt wird in eine Welt entführt wo die Geschichte von Lewis Carroll keines falls nur Fantasie ist. Naja zumindest nicht ganz ;) Denn der Autor hat eine Kinderfreundliche Fassung aufgeschrieben, was verständlich ist da es ihm die kleine Alice selber erzählt hatte. Den ihre Erfahrung im Wunderland waren keinem Traum zu zuschulden, denn sie war wirklich im Wunderland! Und ihre Nachfahren stehen nun seit Jahren unter einem Fluch da Alice einiges angerichtet hat die nun ihre Kinder und deren Kinder wieder richten sollen. Klappentext: Alyssa kann Blumen und Insekten flüstern hören, eine Gabe, die schon ihre Mutter um den Verstand brachte. Denn sie sind die Nachfahrinnen von Alice Liddell – besser bekannt als Alice im Wunderland. Als sich der Zustand ihrer Mutter verschlechtert, kann Alyssa ihr Erbe nicht mehr leugnen, sie muss jenen Fluch brechen, den Alice damals verschuldet hat. Durch einen Riss im Spiegel gelangt sie in das Reich, das so viel finsterer ist, als sie es aus den Büchern kennt, und zieht dabei ihren besten Freund und geheime Liebe Jeb mit sich. Auf der anderen Seite erwartet sie jedoch schon der zwielichtige und verführerische Morpheus, der sie auf ihrer Suche leitet. Aber wem kann sie wirklich trauen? Meinung: SCHREIBSTIL: Der Schreibstil ist schön flüssig und ausführlich. Für diese Geschichte ist viel Fantasie und Detailliertheit gefragt da das Buch davon lebt. Aus meiner Sicht wurden diese Anforderungen erbracht. Auch wenn ich von den ganzen Details und der Vielfalt am Anfang etwas überrumpelt war und dadurch ich das lesen etwas raus gezögert habe da ich mich nicht lange auf das Buch konzentrieren konnte. Was aber meiner Begeisterung für das Buch nicht geschmälert hat. INHALT: Die Hauptprotagonistin Alyssa leidet unter ihrem Fluch den auch schon ihre Mutter ereilt hatte, so das ihre Mutter jetzt in einer Irrenanstalt ist, ohne Aussicht auf Besserung. Ab dem Zeitpunkt an dem eine Liddell Frau zu einer richtigen Frau geworden ist kann sie Insekten hören und mit Blumen reden. Alyssa, die nun auch vom Fluch ereilt wurde, versucht weitest gehend Normal zu sein und sich auch vom Aussehen von ihrer Mutter abzuheben da sie angst hat auch eingewiesen zu werden. Dabei hilft ihre Freundschaft zu den Geschwistern Jen und Jeb. Wobei sie für Jeb mehr empfindet als nur Freundschaft wovon der Natürlich nichts weis. Es gäbe auch für sie kaum einen Sinn es ihr zu offenbaren da er zu dem Zeitpunkt mit Tealor, einem MÄDCHEN MÄDCHEN zusammen ist. Jeb ist jedoch immer noch ihr bester Freund und immer zu stelle. So auch als sie sich verletzt und eigentlich zur Irrenanstalt fahren soll. Ihre Mutter reagiert immer ganz panisch wenn sich Alyssa verletzt, denn auch ihre Mutter hat sie mal als Kleinkind verletzt und hat sich kurz darauf eingewiesen. Der Besuch in der Irrenanstalt löst etwas in Alyssa aus und ihr kommt der Gedanken das ihre Mutter eventuell gar nicht verrückt ist sondern alles an dem Fluch liegt wie es ihr ihre Mutter an dem Tag offenbart hatte. Eine Motte/Ein Schatten/Eine Stimme führen sie auf die Richtige Fährte und sie gelangt ins Wunderland wo sie den Fluch brechen möchte. Doch irgendwie gelangt es auch Jeb ihr zu folgen. Und sie muss öfter mal um ihn bangen. Sie wollte ihn doch nie in das alles reinziehen. Morpheus, ihr Kindheitsfreund aus ihren Träumen, kann Jeb nicht unbedingt leiden da er etwas für Alyssa empfindet, was man auch oft merkt. Morpheus ist für Alyssa undurchschaubar und sie weis nicht was seine wahren Ziele sind. Doch sie merkt, das, obwohl sie Jeb liebt, sie sich zu Morpheus hingezogen fühlt und ist auf einmal hin und her gerissen. Das Abenteuer von Alyssa beginnt und sie muss viele Aufgaben meistern um den Fluch zu brechen. Die unlogische logische Eigenart des Wunderlandes ist ihr auf merkwürdige art vertraut, denn sie hatte einen Lehrer der ihr durch ihre Träume alles beigebracht hatte. Die Prüfungen sind immer an etwas aus dem Buch – Alice im Wunderland- angelehnt und sind so einigermaßen gut für Alyssa lösbar. Natürlich ist es oft doch nicht so leicht da das Buch woran sie sich orientieren nicht der ganzen Wahrheit entspricht. Außerdem stehen ihr Geheimnisse und Lügen im weg. Und auch die vielen vielseitigen gefahren des Wunderlandes. SCHLUSS: Den Schluss finde ich nochmal schön umgesetzt. Und, wie es sich auch gehört, ist der Schluss meiner Meinung der Spannendste Teil des Ganzen Buches. Und eventuell auch der Emotionalste. Ein kleiner Teil in mir hätte sich einen minimal anderen Ausgang gewünscht aber ich finde das ende trotzdem Großartig. Ich kann mich nicht beschweren ;) Niemand stirbt! FAZIT: Das Buch ist fantasiebegeisterten nur zu empfehlen. Auch für die die Geschichte – Alice im Wunderland- gar nicht mögen. Denn ich muss zugeben, den Zeichentrick habe ich nie komplett gesehen weil ich es irgendwie gruselig fand. Ich bin nun älter und möchte das auf jedenfalls mal nachholen.

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Ich mag Geschichten um Alice, das Wunderland und die unsichtbare Grinsekatze sehr, wenn es auch nicht ganz Teil meiner Kindheit war, denn den Disneyfilm habe ich nicht so oft sehen wollen wie bspw Dumbo oder Das Dschunglebuch. Ich lese aber gerne mal Bücher und Mangas, die sich mit dem Thema beschäftigen und die Geschichte neu interpretieren. Als ich das Cover und die Beschreibung zu Dark Wonderland las, war ich daher sofort fasziniert von diesem Buch und wollte es unbedingt lesen. Der Aufbau der Geschichte ist sehr verwirrend, abstrus und verrückt und der Wahnsinn des Wunderlands entwickelt einen Sog, dem man sich nur schwer entziehen kann. Die Beschreibungen der fremden Welt und Howards Neuinterpretation dieser wirkten schon eine gewisse Faszination auf mich aus, denn die Handlung ist unberechenbar, düster und schlägt oftmals plötzlich eine andere Richtung ein. Trotzdem las sich das Buch stellenweise sehr zäh, langatmig oder auch verwirrend, sodass ich gar nicht mehr richtig wusste, was da gerade passiert - das hat mich dann aber auch nicht sonderlich interessiert und ich war mehr als einmal versucht, die öden Passagen einfach zu überspringen. Nur dann hätte ich wahrscheinlich noch weniger verstanden. Leider haben mich die Gefühlsausbrüche und romantischen Szenen meist auch kalt gelassen, da ich einfach nicht so richtig mit den Charakteren mitfühlen konnte. Die Geschichte in sich ist sehr stimmig, bietet noch den ein oder anderen Plottwist und weist ein rundes Ende auf, das zwar abgeschlossen wirkt, aber noch Spielraum für die weiteren Bände bietet. Auch wenn ich das Buch nach einem schönen Ende zufrieden beiseite legte, so war ich doch wirklich froh, es endlich beendet zu haben. Ein Reihenauftakt, der zwar mit Originalität und Fantasie punkten, mich jedoch nicht vollständig in seinen Bann ziehen konnte. Stellenweise war es mir einfach etwas zu langatmig und durcheinander. Für das spannende Ende, die fantasievolle Welt und den wunderschönen Schreibstil gibt es jedoch ein halbes Extraherz. ;) Die weiteren Bände werde ich wohl eher nicht lesen. Bewertung: 3,5/5

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Klappentext Alyssa kann Blumen und Insekten flüstern hören, eine Gabe, die schon ihre Mutter um den Verstand brachte. Denn sie sind die Nachfahrinnen von Alice Liddell – besser bekannt als Alice im Wunderland. Als sich der Zustand ihrer Mutter verschlechtert, kann Alyssa ihr Erbe nicht mehr leugnen, sie muss jenen Fluch brechen, den Alice damals verschuldet hat. Durch einen Riss im Spiegel gelangt sie in das Reich, das so viel finsterer ist, als sie es aus den Büchern kennt, und zieht dabei ihren besten Freund und geheime Liebe Jeb mit sich. Auf der anderen Seite erwartet sie jedoch schon der zwielichtige und verführerische Morpheus, der sie auf ihrer Suche leitet. Aber wem kann sie wirklich trauen? Cover Ein wunderschönes Cover wie ich finde. Es sagt sehr viel über den Titel aus. So stelle ich mir Alice vor. Es hätte nicht passender sein können. Daumen hoch! Inhalt Es ist eine komplett andere Wunderland Geschichte. Sie spielt nach der eigentlichen Geschichte von Lewis Caroll. In diesem Buch geht es um die Nachfahrin von Alice Liddell. Sie muss einen Geheimnisvollen Fluch brechen der angeblich auf ihrer Familie liegt. Alyssa ist ein glaubwürdiger Hauptcharakter "Vorerst". Die Story ist super aufgebaut und ist nicht zu beanstanden. Jedoch habe ich ziemlich lange gebraucht um mit diesem Buch warm zu werden. Der Charakter von Alyssa fängt ab der Mitte der Geschichte an zu bröckeln. Spätestens als Morpheus ins Spiel kommt. Sie liebt seit Anfang an den charmanten, humorvollen, zuvorkommenden und liebevollen Jeb, doch als Morpheus wieder in ihr leben tritt glaubt sie ihm alles was er sagt und lässt sich in die dunkelsten tiefen ihres inneren ziehen. Irgendwie konnte ich das nicht ganz glauben. Um die Wahrheit zu sagen, dachte ich mir die ganze Zeit -Alyssa kann doch nicht so dumm sein-. Ansonsten hat mir das Buch sehr gefallen und ich freue mich schon darauf den zweiten Teil zu lesen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen. Details Gebundene Ausgabe: 464 Seiten Verlag: cbt (24. November 2014) Sprache: Deutsch Broschiert: 17,99€ eBook: 13,99€ ISBN-10: 3570163199 ISBN-13: 978-3570163191 Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren Originaltitel: Splintered Größe und/oder Gewicht: 12,5 x 4,3 x 22,1 cm

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Großartig

Von: MayaS

16.06.2016

Es passiert selten, kommt aber immer wieder vor, dass ich ein Buch zu lesen beginne und schon nach den ersten Seiten weiß, dass ich es LIEBEN werde, so auch bei „Herzkönigin“. Mir war Alyssa vom ersten Moment durch ihre skurrile Art sympathisch und ich mochte ihr ganzes Umfeld. Bei Jeb war ich mir erst nicht sicher, doch das spürbare Knistern zwischen den beiden ließ auch bald mein Herz für ihn höher schlagen. Aber auch Morpheus hat es mir angetan. Der größte Teil der Geschichte spielt im Wunderland. Die Welt, die A. G. Howard sich ausgedacht hat, erinnert zwar an „Alice im Wunderland“, ist aber dennoch eigenständig. Nach den letzten Seiten war ich mir sicher: Dark Wonderland sieht mich bald schon wieder. Wie gut, dass Band 2 bereits auf meinem SUB wartet. Fazit: UNBEDINGT lesen!

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