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Rezensionen zu
Die Suche

Charlotte Link

Die Kate-Linville-Reihe (2)

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€ 24,00 [D] inkl. MwSt. | € 24,70 [A] | CHF 33,50* (* empf. VK-Preis)

Spannend

Von: Nicole

10.08.2021

Ich habe früher schon sehr gerne Charlotte Link Bücher gelesen und ich bin wieder total begeistert gewesen von ihrem Buch. Sie schafft es einen von der ersten Seite an zu fesseln. Es wird nicht mein letztes sein was ich von ihr lese. Absolute Leseempfehlung

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Mein letztes Charlotte Link-Buch war „Die Entscheidung“, das ich zwar gut fand, aber nicht so spannend, wie z.B. „Der Beobachter“ oder „Im Tal des Fuchses“. Die Suche ist nach „Die Betrogene“ der zweite Roman aus der Kate-Linville-Reihe. Da ich „Die Betrogene“ nicht gelesen habe, war das also mein erstes Kate-Linville-Buch. Zuerst einmal zum Setting: die Moore von England. Was könnte ein passenderer Ort für einen Krimi sein? Ich hab mich schnell in die Handlung und vor allem die Atmosphäre eingefunden – wahrscheinlich auch, weil ich schon mal in Schottland war und mich die Szenerie ein wenig an die schottischen Highlands erinnert hat. Außerdem hat es mich ein wenig an mein absolutes Lieblingsbuch erinnert: Emily Brontes Sturmhöhe! Ich muss sagen, dass mir Kate Linville im Laufe der Geschichte sehr ans Herz gewachsen ist. Die anderen Charaktere waren mir teilweise sympathisch, aber auch total unsympathisch wie z.B. Alex Barnes – aber das gehört dazu! Am Ende war die Story mal wieder ein richtiger Pageturner und ich konnte nicht schnell genug erfahren, wie das Buch ausgeht – ein echtes Charlotte Link-Buch eben! Trotzdem hat mir der letzte Kick irgendwie gefehlt und es hat mich nicht ganz so überzeugt, wie die ersten Link-Bücher, die ich gelesen habe, vielleicht hab ich aber auch einfach höhere Erwartungen an Charlotte Link als damals?

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Hörbuch eingelegt, den Namen Kate Linville gehört und dann ins Grübeln gekommen … ah, stimmt ja, da gab es doch einen Vorgängerband, der mir trotz seiner Längen und vielen Klischees eigentlich recht gut gefallen hatte. Aber es ist schon fünf Jahre her, dass ich ihn gehört hatte, da musste ich doch ein wenig tiefer in mich gehen. Langsam aber sicher kam ich in die Story rein, die mir diesmal von der Sache her gut gefallen hat. Aber wie schon beim Vorgänger verliert sich Charlotte Link in zu vielen Details, wenn es um ihre kriminaltechnischen Protagonisten Detective Chief Inspector Caleb Hale und Detective Sergeant Kate Linville geht. Die Beiden kommen einfach nicht in die Pötte, und man muss sich als Hörer mal wieder auf Längen einstellen. Aber aufgeben möchte ich diese Reihe nicht. Nun will ich wissen, wie es weitergehen wird und freue mich, dass der dritte Teil namens „Ohne Schuld“ inzwischen erschienen ist. Der kommt auf jeden Fall auf meine Wunschliste ….

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„𝘐𝘤𝘩 𝘸𝘢𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘪𝘮 𝘒𝘦𝘭𝘭𝘦𝘳. 𝘔𝘢𝘯𝘤𝘩𝘮𝘢𝘭 ü𝘣𝘦𝘳𝘬𝘰𝘮𝘮𝘵 𝘦𝘴 𝘮𝘪𝘤𝘩, 𝘪𝘤𝘩 𝘮ö𝘤𝘩𝘵𝘦 𝘩𝘪𝘯𝘶𝘯𝘵𝘦𝘳𝘨𝘦𝘩𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘯𝘢𝘤𝘩𝘴𝘦𝘩𝘦𝘯. 𝘈𝘣𝘦𝘳 𝘪𝘤𝘩 𝘵𝘶𝘦 𝘦𝘴 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵. 𝘝𝘪𝘦𝘭𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘪𝘴𝘵 𝘫𝘢 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘴𝘤𝘩𝘰𝘯 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘴 𝘷𝘰𝘳𝘣𝘦𝘪.“ (𝘚. 121) ⠀ ᴡᴏʀᴜᴍ ɢᴇʜᴛ's? Detective Chief Inspector Caleb Hale ist verzweifelt: Seit einem Jahr ist die 14-jährige Saskia Morris verschwunden und nun wurde sie in den Hochmooren von Scarborough tot aufgefunden. Als dann ein weiteres Mädchen vermisst wird, ist die Polizei von Scarborough alarmiert: Handelt es sich in beiden Fällen um denselben Täter? Detective Sergeant Kate Linville von Scotland Yard ist auch in der Gegend, um ihr ehemaliges Elternhaus zu verkaufen. Sie schlittert in den Fall des Hochmoor-Killers hinein, weil sie die zufällige Bekanntschaft mit den Eltern des vermissten Mädchens macht. Kurz darauf wird ein drittes Mädchen vermisst. Kate kann es nicht lassen und begibt sich auf die Spur der vermissen Mädchen; sie mischt sich somit nicht nur in Calebs Fall ein, sondern setzt sich einer großen Gefahr aus. ⠀ ᴍᴇɪɴᴇ ᴍᴇɪɴᴜɴɢ: Wie immer war für mich "Die Suche" von Charlotte Link ein wahrer Lesegenuss. Wie immer war die Geschichte unheimlich spannend und einnehmend. Ich mag es sehr, dass die Autorin die Leserschaft langsam in die Geschichte einführt, Stück für Stück die Handlungspersonen vorstellt und einbezieht. Oftmals mag ich es nicht, wenn eine Geschichten aus vielen Perspektiven geschrieben ist; aber bei "Die Suche" war es einfach nur spannend und passend. Kate als Protagonistin ist wirklich interessant; ich kann mich aber auch nicht so richtig mit ihr anfreunden. Sie ist schüchtern, eine "graue Maus" und anscheinend hatte sie noch nie eine Beziehung. Wie sie allerdings als Polizistin gezeichnet wird, kommt mir diese Charakterisierung unglaubwürdig rüber. Caleb als Alkoholiker ist weiterhin Chief Inspector, obwohl allen bewusst ist, dass er keinen Entzug macht. Funktioniert sowas? Da verstehe ich nicht so ganz, ob die Protagonist*innen einfach fehlerhaft sein sollen oder ob das zur Tiefenstruktur der Persönlichkeiten gehören soll. ber das ist für mich meckern auf hohem Niveau, denn ich wurde wunderbar unterhalten und ich habe schon das nächste Buch von Charlotte Link in Aussicht...

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Die Leiche der damals verschwundenen 14-Jährigen Saskia Morris wird gefunden. Kurze Zeit später wird ein weiteres Mädchen vermisst gemeldet. Ein Serientäter? In den Medien verbreitet sich das Gerücht um den Hochmoor-Killer. Detective Chief Inspector Caleb Hale nimmt den Fall auf. Jedoch muss Hale den Fall nicht alleine lösen, da er von Sergeant Kate Linville von der Scotland Yard unterstützt wird. Diese wird indirekt mit dem Verschwinden eines weiteren Mädchens konfrontiert. Viele Vermisstenfälle, kein eindeutiger Zusammenhang. Ein lösbarer Fall? „Die Suche“ ist mein erstes Buch der Autorin und ich kann sagen, dass Charlotte Link mich mit diesem Kriminalroman begeistert hat. Direkt zu Beginn wird man als Leser mit dem direkten Verschwinden eines Mädchens konfrontiert. Spannung pur! Kurze Zeit später folgt eine weitere Entführung. Link gelingt es direkt den Leser zu fesseln. Und die Spannung bleibt durch logische und unvorhersehbare Wendungen konstant. Die Handlung ist im Allgemein sehr vielschichtig, trotzdem nachvollziehbar. Die beiden Detectives sind sehr detailreich entworfen worden. Kate hat mir besonders gut gefallen, da sie einen realistischen Eindruck auf mich machte. Man konnte mit Kate einfach mitfühlen, ihre Ängste nachvollziehen und ihre Sehnsüchte verstehen. Zu Detective Caleb Hale konnte ich jedoch nicht eine derartig starke Bindung aufbauen. Des Weiteren fand ich es positiv, dass man an manchen Stellen einen Einblick in die Sichtweise des „Täters“ erhalten habe. Dadurch wirkte das Buch abgerundet. Ich finde, dass in diesem Buch das Finale durch einzelne Schlüsselszenen exzellent angestrebt wird. Peu a Peu erfährt man immer mehr und wird durch ein schlüssiges Auflösen der Handlung begeistert. „Die Suche“ ist im Ganzen ein sehr gelungener Kriminalroman mit einer facettenreichen Handlung, tollen Charakteren und einem grandiosem Finale.

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Der Albtraum einer jeden Mutter...

Von: Biene2004 aus Issum/Sevelen

13.05.2020

Die Autorin Charlotte Link ist mir natürlich ein Begriff und ich habe in der Vergangenheit auch ganz bestimmt schon mal ein Werk von ihr gelesen, doch spontan könnte ich das Buch nicht benennen. Und genau deshalb war ich um so gespannter und voller Vorfreude auf diesen dicken Schmöker. Die Seitenzahl hat mich anfangs skeptisch gemacht und auch ein kleines bisschen "schockiert" und ich habe mich gefragt, ob es tatsächlich gelingen kann, so viele Seiten mit Spannung und Lesevergnügen zu füllen... Der Schreibstil von Link hat mir von der ersten Zeile an außergewöhnlich gut gefallen und ich konnte mich schnell in die Geschichte rund um die Hauptprotagonistin Kate Linville von Scotland Yard einfinden. Die Situation der Familie Goldsby hat mir eine totale Gänsehaut verursacht und dieser Albtraum war für mich absolut nachvollziehbar (ich bin selber Mutter einer fast 14-jährigen Tochter). Hier habe ich mit Amelies Eltern mitgezittert und mitgehofft und mich von den einzelnen Kapiteln mitreißen lassen. Auch die Situation bezüglich Linville´s Elternhaus war für mich mehr als nachvollziehbar. Durch diese Elternhaus-Situation wurde Kate mir richtig sympathisch, denn sie hat hier genau so reagiert, wie ich es in einer solchen Lebenslage wohl auch tun würde. Die Sache mit den Mietnomaden und dem völlig zerstörten Mobiliar haben mir ganz deutlich vor Augen gehalten, dass sich auch die Leute von Scotland Yard mit genau den gleichen Problemen und Problemchen rumschlagen müssen wie wir Normalsterblichen auch. Nicht, dass ich das nicht vorher auch schon wusste, doch hier kommt es ganz klar rüber und machte Kate für mich persönlich irgendwie menschlich, authentisch und greifbar. Im Laufe des Buches widerfahren dem Leser ein paar Irrungen, Wirrungen und Wendungen, mit denen ich so nicht gerechnet hätte. Link hat uns Leser mehrmals unauffällig auf eine komplett falsche Spur gelenkt. An der Handlung habe ich defintiv nichts auszusetzen. Link löst am Ende schlüssig und stimmig sämtliche Fragen des Rätsels auf, ohne dass irgendeine Situation nicht glaubwürdig oder wenig überzeugend klingt. Einen Punkt Abzug gibt es allerdings dafür, dass Kate am Ende wieder mal alleine da steht und sich "getäuscht" hat. Sie wird während des gesamten Buches immer wieder als Mauerblümchen dargestellt, an der äußerlich nichts Nettes oder Hübsches zu finden ist. Doch dann interessieren sich direkt zwei Männer für Kate, die beide auch noch hübsch anzusehen sein sollen und Kate entscheidet sich hier natürlich prompt für den Falschen. Die wenigen intimen Details aus Kates Vergangenheit zaubern mir das Bild einer Art "Schrulle" vor Augen, was diese ganze Situation irgendwie ein bisschen unglaubwürdig erscheinen lässt. Vielleicht hätte Link es hier dabei belassen sollen, dass Linville halt kein Glück bei den Männern hat, doch sie als hässliches Entlein darzustellen, der plötzlich zwei Schönlinge den Hof machen und Kate die Qual der Wahl hat, hat mich persönlich nicht überzeugt. Einige Rezensenten haben angemerkt, dass ihnen das Buch insgesamt etwas zu lang war. Das kann ich so nicht bestätigen. Für mich hatte es genau die richtige Länge und ich habe mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt, ganz im Gegenteil. Doch vielleicht muss ich dazu sagen, dass ich das Buch ganz entspannt im Urlaub gelesen habe und somit die Zeit hatte, mich diesen über 600 Seiten in Ruhe zu widmen. Auch hat mich die Tatsache, dass viele Dinge öfter mal wiederholt werden, überhaupt nicht gestört. Ganz im Gegenteil, für mich war es sogar eine Art Gedächtnisstütze. Chief Inspector Caleb Hale bleibt im Vergleich zu Kate für meine Begriffe mehr im Hintergrund. Er ist für mich auch nicht so autenthisch wie Kate. Außer, dass Caleb sein Alkoholproblem nicht so wirklich im Griff hat und öfter mal aufs falsche Pferd setzt, bleibt er eher eine Art Randfigur. Fazit: Ein tolles, spannendes und fesselndes Lesevergnügen mit ganz kleinen Schwächen!

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Die Suche

Von: Juttamoments

16.02.2020

Nach "Der Beobachter" musste ich "Die Suche" von Charlotte Link lesen und habe den Krimi ebenfalls verschlungen. Es beginnt auch hier dramatisch: Hannah, ein 14 jähriges Mädchen lebt mit ihrem Vater Ryan in der nordenglischen Küstenstadt Scarborough. Als Hannah 4 Jahre alt war, werden ihr Vater und sie von ihrer Mutter verlassen. Als Hannah mit dem Zug zu ihrer Großmutter fährt, trifft sie den 19-jährigen Kevin. Sie steigt zu ihm ins Auto. Hannah verschwindet spurlos. Vier Jahre später verschwinden weitere Mädchen. Detective Chief Inspector Caleb Hale von der Polizei in Scarborough, Nordengland ermittelt. Detective Sergeant Kate Linville von Scotland Yard ist zur selben Zeit in der Gegend um ihr Elternhaus zu verkaufen. Da sie in dem Haus nicht wohnen kann, weil es von den Vormietern verwüstet wurde, zieht sie in ein B&B. Als nun auch die Tochter der Gastgeber, Amelie verschwindet, beginnt Kate auf eigene Faust zu ermitteln. Charlotte Link erschafft auch in diesem Krimi sehr authentische Personen, baut um diese herum Geschichten und verstrickt sie miteinander. "Die Suche" ist ein Wälzer aber ich habe ihn sehr gerne gelesen. Charlotte Link schreibt fesselnd, sehr spannend und ist einfach eine großartige Krimiautorin. Ich freue mich auf weitere Krimis der Autorin. Das Cover finde ich übrigens wunderschön und sehr passend für die Stimmung.

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[Werbung] Heute stelle ich das Hörbuch „Die Suche“ vor. Autor/in: Charlotte Link Sprecher/in: Claudia Michelsen Verlag: Randomhouse Audio Preis: 12,99€ Hörbuch MP3 CD Laufzeit: 14h 28min ISBN: 978-3-8371-4831-2 Erscheinungsdatum: 19. August 2019 Inhaltsangabe In den Hochmooren Nordenglands wird die Leiche der ein Jahr zuvor verschwundenen 14-jährigen Saskia Morris gefunden. Kurze Zeit später wird ein weiteres junges Mädchen vermisst. Treibt ein Serientäter sein Unwesen? Der Druck auf Detective Chief Inspector Caleb Hale ist hoch. Auch Detective Sergeant Kate Linville von Scotland Yard ist in der Gegend, um ihr ehemaliges Elternhaus zu verkaufen. Zufällig macht sie die Bekanntschaft von Amelies völlig verzweifelter Familie und wird zur unfreiwilligen Ermittlerin in einem Drama, das weder Anfang noch Ende zu haben scheint. Und dann fehlt erneut von einem Mädchen jede Spur ... Meine Meinung Nichts für schwache Nerven! Hierbei handelt es sich um einen überaus spannenden und aufregenden Krimi. Ich freute mich sehr auf diesen neuen Teil von Charlotte Link und wurde nicht enttäuscht! Ebenso grandios wie die vorherigen Teile und meiner Meinung nach zu Recht ein Spiegel Bestseller. Die Sprecherin Claudia Michelsen hat eine angenehme Stimme und erzählt die Geschichte gut und fesselnd. Und so vergehen die knapp 15 Stunden Laufzeit wie im Fluge. Das düstere Cover passt perfekt zum Inhalt. Insgesamt gefällt mir das Hörbuch richtig gut und daher gebe ich dem Buch 5 von 5 Sternen und bedanke mich ganz herzlich für das kostenlose Rezensionsexemplar!

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