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Rezensionen zu
Die 11. Stunde

James Patterson

Women's Murder Club (11)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Worum geht’s? Auf dem Grundstück eines Schauspielers werden mehrere Frauenköpfe im Garten vergraben entdeckt. Doch nicht nur dieser Fall beschäftigt Lindsay Boxer. Auch ein selbsternannter Rächer ist unterwegs und bringt Drogendealer um – was steckt dahinter? Zu allem Übel muss Lindsay entdecken, dass die Morde mit einer Tatwaffe aus dem Archiv des SFPD ausgeführt wurden – d.h. jeder könnte der Täter sein – auch ein Kollege von Lindsay. Meine Meinung: Mit „Die 11. Stunde“ hat James Patterson sich mal wieder selbst übertroffen. Das Buch ist genial. Die Fälle sind kurios. Es ist blutig, es ist psycho, es ist grausam, es ist undurchsichtig und verwirrend – der perfekte Mix für einen gelungenen Thriller! Die Spannung bleibt bis zum Ende erhalten und zugleich kommen mit den privaten Geschichten der Mädels aus dem Women’s Murder Club auch die emotionalen Eindrücke nicht zu kurz. Mittendrin Lindsay, wie wir sie kennen und lieben. Endlich schwanger von ihrem Mann Joe, aber dennoch am Arbeiten, Ermitteln, Überstunden schieben. Auf ihr liegt in diesem Teil auch wieder der Hauptfokus, wobei auch Claire als ihre beste Freundin und Gerichtsmedizinerin eine Rolle spielen darf. Cindy und Yuki sind diesmal eher Beiwerk, aber dennoch erfahren wir auch ein bisschen von den beiden, wie es ihnen privat ergeht. Cindy mit Lindsays Partner Rich und Yuki mit Lindsays Boss Brady. Die letzten Teile haben mich auch mit den Szenen vor Gericht beeindruckt. Diesmal bringt Patterson uns zwar nicht vor Gericht, dafür dürfen wir aber zwei außergewöhnliche Fälle mit Lindsay lösen. Vor allem der Fall mit den Totenschädeln zeigt, wie phantasievoll und genial der Autor ist! Aber auch der zweite Fall hat es in sich. Und wir bekommen bis zum Schluss keine Atempause. Ein sehr gelungenes Buch, dass einem schon Vorfreude auf die kommenden Bände macht! Fazit: James Patterson hat sich mit „Die 11. Stunde“ selbst übertroffen. Die schwangere Lindsay und ihr Women’s Murder Club ermitteln diesmal in zwei ungewöhnlichen Fällen. Es ist blutig, es ist grausam, es ist psycho. Besser gesagt: Es ist einfach genial! Phantasievolle Fälle, die dennoch real wirken. Man fiebert bis zum Ende mit, bekommt nicht genug und ich warte jetzt schon darauf, endlich mit dem nächsten Band der Thriller-Serie um Lindsay Boxer beginnen zu können. 5 Sterne von mir für dieses außergewöhnlich rasante und packende Buch!

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Lindsay Boxer ist endlich schwanger, die Freude darüber gross. Wer nun denkt, das lässt die engagierte Polizistin kürzer treten, der hat sich geirrt. Gleich zwei Fälle gilt es im vorliegenden 11. Band der Reihe um den Women’s Murder Club zu lösen: Im einen Fall geht es um den Mord am Millionär Chaz Smith. Wie sich herausstellt, sind mit der Tatwaffe auch vier der schlimmsten Verbrecher San Franciscos getötet worden. Dass besagte Tatwaffe für diesen neuen Mord aus dem Beweismitteltresor des Police Departments gestohlen worden war, weitet den Kreis der Verdächtigen auch auf Lindsays engsten Vertrauten aus. Als wäre das nicht schon genug, muss sie sich auch noch mit zwei Totenköpfen auseinandersetzen, welche im Garten eines Schauspielers gefunden worden sind. James Patterson bleibt seinem Stil treu, (zu?) routiniert entwickelt er seine Story Kurzkapiteln. Das Buch ist durchaus spannend, allerdings das wohl schwächste der Reihe. Fazit Ein kurzweiliger, souverän geschriebener Thriller, der aber hinter Pattersons anderen Büchern zurücksteht. Trotzdem empfehlenswert. ,Lindsay Boxer ist endlich schwanger, die Freude darüber gross. Wer nun denkt, das lässt die engagierte Polizistin kürzer treten, der hat sich geirrt. Gleich zwei Fälle gilt es im vorliegenden 11. Band der Reihe um den Women’s Murder Club zu lösen: Im einen Fall geht es um den Mord am Millionär Chaz Smith. Wie sich herausstellt, sind mit der Tatwaffe auch vier der schlimmsten Verbrecher San Franciscos getötet worden. Dass besagte Tatwaffe für diesen neuen Mord aus dem Beweismitteltresor des Police Departments gestohlen worden war, weitet den Kreis der Verdächtigen auch auf Lindsays engsten Vertrauten aus. Als wäre das nicht schon genug, muss sie sich auch noch mit zwei Totenköpfen auseinandersetzen, welche im Garten eines Schauspielers gefunden worden sind. James Patterson bleibt seinem Stil treu, (zu?) routiniert entwickelt er seine Story Kurzkapiteln. Das Buch ist durchaus spannend, allerdings das wohl schwächste der Reihe. Fazit Ein kurzweiliger, souverän geschriebener Thriller, der aber hinter Pattersons anderen Büchern zurücksteht. Trotzdem empfehlenswert.

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Lindsay Boxer und ihr Kollege Rich Conklin werden zu einem makabren Fund gerufen. Im Garten des Ellsworth-Anwesens wurden zwei Totenschädel gefunden. Bei der Durchsuchung des Grundstücks tauchen noch weitere Schädel auf. Das Brisante: der Besitzer der Villa ist ein weltberühmter Schauspieler, der vor Jahren vor Gericht stand, da ihm der Mord an seiner Frau vorgeworfen wurde. Was jedoch nie bewiesen werden konnte. Und wäre dies nicht genug, bringt ein Unbekannter in San Franzisco Drogendealer um. Der Rächer, wie er von den Medien genannt wird, tötet mit Waffen, die aus dem Beweismitteltresor des Police Department stammen. Lindsay muss in den eigenen Kreisen ermitteln. Lindsay Boxer ist voller Vorfreude auf ihr Baby, Yuki glücklich mit Linds Chef Jackson Brady und auch bei Cindy und Rich läuft alles harmonisch. Doch dies ändert sich, als die Schädel gefunden werden und der Rächer einen verdeckten Ermittler ermordet. Cindy erwartet Informationen zu den Fällen von Linds und Rich, welche diese nicht liefern können. Ganz davon abgesehen, gibt es auch nichts zu berichten, denn die Ermittlungen gestalten sich als äußerst schwierig. Die Identifizierungen der Schädel sind langwierig, das SFPD hat bei diesem Fall absolut keine Ermittlungsansätze, der Besitzer des Anwesens wie auch das Personal scheinen alle ein stichhaltiges Alibi zu haben, zumal hier auch kein Motiv zu finden ist. Und auch die Mordserie des Rächers scheint nicht lösbar. Verdächtigungen im Kreise des Polizeidepartments werden ausgesprochen, die Lindsay für völlig haltlos hält. Allein die Vorstellung, dass einer ihrer Kollegen ein eiskalter Mörder sein soll, ist für die Polizistin undenkbar. Mit gewohnt kurzen Kapiteln handelt James Patterson den 11. Fall des Womens Murder Club ab. Die Story wirkt von Anfang bis Ende routiniert umgesetzt, fast schon zu routiniert. Die Geschichte entwickelt sich gewohnt komplex, zumal es gilt, gleich zwei komplizierte Fälle zu lösen, bei denen kaum Spuren vorhanden sind. Entsprechend ermitteln Lindsay und Rich in alle Richtungen, gehen an die Grenze ihrer Belastbarkeit und stehen am Ende des Tages doch nur wieder mit leeren Händen da. Spannung baut sich im Verlauf des Thrillers zwar auf, allerdings kann man den 11. Band keineswegs als hochspannend bezeichnen. Einige fesselnde Szenen sind vorhanden, das Privatleben von Lindsay gestaltet sich mit der Zeit auch recht schwierig und bei der Lösung der Fälle wirkt zudem Kommissar Zufall mit. Bei den ganzen Aktivitäten und Geschehnissen bleiben jedoch dieses Mal die Protagonisten der Reihe seltsam blass und verhalten. Fazit: So langsam scheint aus der Reihe die Luft heraus zu sein. Recht komplexe Story, die ziemlich routiniert ohne große Überraschungen abgehandelt wird.

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Zwei harte Fälle

Von: hessen liest

29.03.2015

Dies ist der elfte Band der Serie um den Woman´s Murder Club. Lindsay ist schwanger, was sie aber nicht davon abhält weiterhin viel und hart zu arbeiten. Dieses Mal ermittelt sie gleich in zwei Fällen. In San Franzisco geht ein Serienmörder um der Drogendealer förmlich hinrichtet. Alles deutet darauf hin das der Mörder aus Polizeikreisen stammt denn die Tatwaffen wurden aus der Asservatenkammer gestohlen. Den Hauptanteil der Handlung nimmt aber ein anderer Fall ein. Im Garten des Ellsworth Anwesens findet die Haushälterin auf der Terrasse zwei Totenköpfe, arrangiert mit Chrysanthemen vor. Bei Grabungen im Garten tauchen fünf weitere Schädel auf, von den Körpern fehlt jede Spur. Der Schreibstil von Patterson begeistert mich immer wieder. Die kurzen Kapitel jagen den Leser förmlich durch das Buch, so dass ich es an zwei Abenden ausgelesen hatte. Es gibt viele Wendungen und die Spannung bleibt bis zum Ende erhalten. In diesem Band überwiegen die Ermittlungen und die privaten Treffen der Freundinnen stehen etwas im Hintergrund, was mir aber gut gefallen hat. Ungewöhnlich war auch das es sehr viele Nebenfiguren gegeben hat, mit denen man aber schnell vertraut war. Nachdem ich alle Bände der Serie verschlungen habe, ist mir Lindsay ans Herz gewachsen und ich freue mich schon auf ihren neuen Fall, dann sicher mit Baby.

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