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Rezensionen zu
Erebos

Ursula Poznanski

Die zwei Teile von Erebos (1)

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gut

Von: Verenas Buchwelt

15.02.2020

Bei Erebos habe ich mich an den Anime SAO erinnert, keine Ahnung wieso, aber Elemente waren da erhalten, die mich dran erinnert haben. Ich fand es auch sehr iteressant und die Ideefand ich genial, nur waren einige Stellen enthalten die mir das hören des Hörbuchs etwas zogen und wo ich einfach meine Ohrhörer aus den Ohren nahmen und es weiter laufen ließ. Aber dennoch muss ich sagen war es gut, mit Luft nach oben. Von mir 4⭐

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Darum gehts: In einer Londoner Schule wird ein Computerspiel herumgereicht und wer es spielt, kommt nicht mehr davon los. Auch der 16 jährige Nick beginnt, Erebos zu spielen, und ist fasziniert. Das Spiel kennt seine Ängste und erfüllt seine Wünsche. Doch es stellt auch Forderungen. Um ein Level weiterzukommen, soll er eines Tages seinen Lehrer vergiften. Nick bekommt Angst und will aussteigen. Doch als er vor die U-Bahn gestoßen wird, erkennt er, dass aus dem Spiel tötlicher Ernst geworden ist ... Meine Rezension: Die Geschichte konnte mich schon beim Klappentext total abholen, weil es sehr nah an der Realität ist. Ich hatte direkt den Bezug zur Geschichte und konnte mir vorstellen das es genau so auch im wahren Leben passieren könnte. Als ich dann mit dem Hörbuch begonnen habe, muss ich sagen das ich Schwierigkeiten hatte rein zu finden, durch die Perspektivenwechsel. Anfangs fand ich es ziemlich verwirrend wenn aus der Realität von Nick in die Spielperspektive von ihm gewechselt wurde, aber mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt und konnte es dann nach knapp 20 Minuten doch auseinander halten. Grundsätzlich mag ich es wenn es aus mehrerern Perspektiven geschrieben und erzählt wird, so auch hier nachdem ich mich reingefunden hatte. Das Hörbuch ist fesselnd und unvorhersehbar, man wusste zwar das als nächstes etwas passieren wird aber man wusste nie was. Ich konnte teilweise gar nicht aufhören zu hören weil ich unbedingt wissen wollte was als nächstes passiert. Die gesamte Geschichte hat eine Wendung genommen, die ich so nicht erwartet hatte. Meiner Meinung nach ist das Gruseligste an der ganzen Geschichte, dass sie so wirklich auch im wahren Leben geschehen könnte, die Technik ist durchaus soweit und auch die Menschen wären zu solchen Taten in der lage. Mein Fazit: Erebos ist ein Hörbuch, dass ich jedem empfehlen kann, da es sehr spannend und unvorhersehbar ist. Zudem zeigt es uns was Spiele (in diesem Fall ein PC Spiel) mit uns anrichten können und wie schnell die Realität mit einem Spiel verschwimmt und man sich selbst verlieren kann. Dieses Hörbuch ist eine gut überlegte Geschichte und vielleicht auch ein Weckruf für machen.

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Der hochgelobte Roman hat mich schon länger interessiert. Nun kam ich endlich dazu das Hörbuch dazu zu hören. Die Geschichte ist schnell erzählt: in einer Schule geht eine geheime CD rum, über niemand redet. Dann endlich bekommt auch der Protagonist Nick diese CD, die sich als neues Computerspiel herausstellt. Das Spiel schein erst einmal ganz normal, bis es sich nach und nach herausstellt, dass es auch Auswirkungen auf das reale Leben hat. Außerdem scheint das Spiel sehr viel über dein Privatleben zu wissen, aber woher? Und welche Ziele werden damit verfolgt, wer steckt dahinter? Diese Fragen ziehen sich durch den gesamten Roman und halten die Spannung aufrecht. Nick war für mich ein Protagonist mit dem ich erst nach und nach warm wurde. Er ist nicht unbedingt ein Sympathieträger. Er hat mich sehr an Jona erinnert, dem Protagonisten aus dem Roman „Elanus“. Da hatte ich ähnliche Probleme mit dem Charakter. Ich kann bei beiden nur an der Oberfläche kratzen, wirklich tief kam ich nicht. Das Thema dagegen gefiel mir von Anfang an gut, ein Videospiel, welches auch das reale Leben beeinflusst, ist für mich nicht weit hergeholt. Die Szenen im Videospiel hat die Autorin sehr gut beschrieben, ich fühlte mich mit Nick zusammen im Kampf und auch die Dialoge wirkten sehr real. Gerade in den ersten zwei Drittel des Romans vermisste ich aber gleichwertige Szenen in der realen Welt. Da passiert nicht viel und erst zum Ende wurde es richtig spannend für mich. Da ich die gekürzte Hörbuchfassung gehört habe, kann es natürlich sein, dass einiges an Handlung verloren gegangen ist. Dennoch hat mich das Buch gut unterhalten und ich werde auch den zweiten Teil lesen, da ich sehr gerne wissen möchte wie die Autorin die Geschichte weiterführt. Den Sprecher des Hörbuches, Jens Wawrczeck, kenne ich schon aus anderen Hörbücher von Ursula Poznanski. Mit seiner jungen Stimme passt er sehr gut zum Protagonisten, ich habe ihm gerne zugehört.

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Klappentext: In einer Londoner Schule wird ein Computerspiel herumgereicht und wer es spielt, kommt nicht mehr davon los. Auch der 16-jährige Nick beginnt, Erebos zu spielen, und ist fasziniert. Das Spiel kennt seine Ängste und erfüllt seine Wünsche. Doch es stellt auch Forderungen. Um ein Level weiterzukommen, soll er eines Tages seinen Lehrer vergiften. Nick bekommt Angst und will aussteigen. Doch als er vor die U-Bahn gestoßen wird, erkennt er, dass aus dem Spiel tödlicher Ernst geworden ist … Jens Wawrczeck entführt in diese aktuelle und lebensnahe Geschichte um Cyberworld und Computerspiele. Das Cover: Das Cover ist komplett in rot-weiß-schwarz gehalten. In weißer Schrift stehen hier in Großbuchstaben die Buchstaben EREBOS. Darüber blickt einen ein mysteriöses schwarzes Auge an. Ich finde das Cover sehr gelungen und es hat mich richtig in seinen Bann gezogen. Erebos ist ein Spiel. Es beobachtet dich, es spricht mit dir, es belohnt dich, es prüft dich, es droht dir. Erebos hat ein Ziel: Es will töten. Zusammenfassung: Nick ist in der Oberstufe einer Londoner Schule. Eines Tages bemerkt er, dass dort eine mysteriöse CD rumgereicht wird. Aber niemand möchte darüber sprechen. Bis er selbst von einer Mitschülerin angesprochen wird, die ihm eine dieser CD´s überreicht. Zu Hause erfährt er dann am PC in seinem Zimmer, worum es sich handelt. Es ist ein Computerspiel namens Erebos. Nick startet das Spiel und taucht in eine Welt ab, die sein Leben verändert. Denn dieses Spiel scheint nicht nur seine Gedanken lesen zu können, sondern scheint irgendwie auch selbst zu leben. Und es erwartet so einiges von ihm. Fazit: Das Hörbuch wird von Jens Wawrczeck vorgelesen. Hiermit hatte ich anfangs ziemliche Probleme, da er die deutsche Synchronstimme von Spence Olchin von der Sitcom „King of Queens“ spricht und ich immer sein Bild vor Augen hatte. Aber nach und nach verblasste dieses Bild Gott sei Dank. Ursula Poznanski gelingt es mit diesem Buch, den Leser (in diesem Fall) Hörer in eine andere Welt abtauchen zu lassen. Ich fand teilweise die Passagen der Spielwelt etwas zu lange. Eine ganze Zeit lang fand die Handlung gar nicht mehr in der „richtigen Welt“ statt. Allerdings wurde dies im Endeffekt durch die Spannung wieder ausgeglichen. Ich werde aber wohl doch noch mal das Buch hierzu lesen, da ich teilweise Probleme damit hatte, mir die einzelnen Namen der Spielcharaktere einzuprägen und manchmal wirklich überlegen musste „wer soll das denn jetzt sein?“. Trotz alledem ein echter Lese-/Hörtipp. Meine Bewertung:4 Sterne Die Autorin: Ursula  Poznanski wurde 1968 in Wien geboren. Sie war viele Jahre als Journalistin für medizinische Zeitschriften tätig. Nach dem Erfolg ihrer Jugendromane «Erebos», «Saeculum» und der Trilogie «Die Verratenen», «Die Verschworenen» und «Die Vernichteten» landete sie bereits mit ihrem ersten Thriller «Fünf» auf der Bestsellerliste. 2013 folgte «Blinde Vögel». «Stimmen» ist der dritte Fall des sympathischen Ermittlerduos Beatrice Kaspary und Florin Wenninger. Ursula Poznanski lebt mit ihrer Familie im Süden von Wien. Erscheinung: 09. Juli 2012 Laufzeit: 7h 38 min (6 CD´s) gelesen von: Jens Wawrczeck ISBN: 978-3867178532 Preis: 14,99 € Vielen Dank an den Randomhouse Verlag für das Rezensionsexemplar. © Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag

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→ KLAPPENTEXT ← In einer Londoner Schule wird ein Computerspiel herumgereicht - Erebos. Wer es startet, kommt nicht mehr davon los. Dabei sind die Regeln äußerst streng: Jeder hat nur eine Chance. Er darf mit niemandem darüber reden und muss immer allein spielen. Und wer gegen die Regeln verstößt oder seine Aufgaben nicht erfüllt, fliegt raus und kann Erebos auch nicht mehr starten. Erebos lässt Fiktion und Wirklichkeit auf irritierende Weise verschwimmen: Die Aufgaben, die das Spiel stellt, müssen in der realen Welt ausgeführt werden. Auch Nick ist süchtig nach Erebos - bis es ihm befiehlt, einen Menschen umzubringen. → DER ERSTE SATZ ← Schon zehn Minuten nach drei und noch keine Spur von Colin. → INHALT ← In dem Buch geht es um Nick, der eine Londoner Schule besucht, an der in letzter ein Computerspiel die Runde macht. Anfänglich weiß natürlich keiner genau um was es geht, aber als sich schließlich auch Nicks vermeintlicher Freund Colin plötzlich seltsam verhält, möchte er unbedingt erfahren um was es genau geht. Jeder der Teil des Spieles ist macht ein großes Geheimnis darum und gibt nicht das kleinste Detail preis. Schließlich ist es dann soweit und auch Nick erhält die CD mit dem Spiel und erhält damit die Chance ein Teil von Erebos zu sein. Allerdings sind die Regeln streng: Er darf keinem davon erzählen, muss stets allein sein, wenn er Erebos spielt und hat nur eine einzige Chance. Sollte man gegen die Regeln verstoßen oder eine Aufgabe des Boten nicht schaffen, so wird man aus Spiel verbannt und hat keine Möglichkeit es mehr zu betreten. Anfangs fesselt Erebos Nick sehr, denn es lässt die Realität einfließen und so muss er unter anderem Aufgaben im wahren Leben erledigen um im Spiel voranzukommen. Ihm gefällt diese Art und schnell will er einfach nur noch besser und besser werden. Das alles findet ein jähes Ende als ihm das Spiel befiehlt einen Menschen zu töten. Als Nick schließlich begreift, wie gefährlich Erebos in Wahrheit ist, setzt er alles daran um zu erfahren was dahinter steckt und das Spiel aufzuhalten noch mehr Menschen zu schaden. → FAZIT ← Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und war zunächst etwas skeptisch, da es mein allererstes Hörbuch war. Aber das war völlig unbegründet, dann ich war sofort mitten in der Geschichte und hatte die CDs innerhalb von 2 Abenden durchgehört. Der Einstieg in die Geschichte viel mir sehr einfach und ich war schnell Feuer und Flamme für die Geschehnisse. Von Anfang an wusste ich eigentlich, welchen Protagonisten ich mochte und welchen nicht. Der Schreibstil von Ursula Poznanski ist wahnsinnig flüssig und sehr gut verständlich. Das Hören war dadurch sehr einfach und ich bin gut mit der Handlung mitgekommen. Es hatte ein gewisses Suchtpotential und ich wollte immer mehr und mehr erfahren. Allerdings hat mir ein wenig das Anspruchsvolle und die Wortgewandtheit gefehlt. Bei den einzelnen Charakteren ging dann das große Chaos los. Die Schüler konnte ich mir gerade so noch merken und zuordnen, aber als es dann ins Spiel ging kamen auch noch die Namen der Spielfiguren dazu und das Chaos war perfekt. Es flogen einem ständig um die zwanzig verschiedene Namen um die Ohren, sodass ich zum Schluss völlig den Überblick verloren hatte, wer da nun wer ist und was derjenige nochmal für eine Rolle spielte. Das ist meiner Meinung nach etwas ungünstig gelöst worden. Den Verlauf der Geschichte fand ich gut, auch wenn ich zwischendurch einfach nicht mehr ganz mitgekommen bin. Aber zu erfahren, wie sich die Schüler verändern und wie skrupellos sie sein können, nur weil sie süchtig nach einem Spiel sind und Angst haben es nicht mehr spielen zu können, war spannend zu erleben und gleichzeitig beängstigend. Vieles in dieser Geschichte lässt sich auf die heutige Zeit interpretieren und ich glaube das es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis es ein Spiel wie Erebos auch in der heutigen Zeit geben wird, sofern es das nicht schon längst gibt. Das Ende war genauso spannend wie die restliche Geschichte und manche Wendung kam für mich durchaus überraschend. Ich fand es toll, wie sich die einzelnen Puzzleteile nach und nach zusammengefügt haben und einen Sinn ergaben. Wie man langsam erkennen konnte, wer dabei welche Rolle gespielt hat. Zusammenfassend kann ich sagen, dass Erebos ein wirklich gelungenes Buch über ein Thema ist, das durchaus auch auf die Realität bezogen werden kann und einen auf eine Art und Weise auch wachrüttelt. Die Geschichte ist meiner Meinung nach perfekt für Jugendliche geeignet oder für Leser, die gerne mal etwas "leichte" Kost für Zwischendurch haben möchten. Mich hat das Buch auf jeden Fall neugierig auf mehr Bücher von Ursula Poznanski gemacht und ich freue mich schon auf das nächste.

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Erebos

Von: analog 2.0

07.10.2015

Ein mysteriöses Computerspiel macht seine Runde und gelangt früher oder später auch in die Hände von Nick. Ziemlich schnell muss er feststellen, das es sich nicht um ein normales Computerspiel handelt; das Spiel scheint zu Leben und nimmt immer mehr Platz im Alltag der Schüler ein. Die Grenze zwischen den Welten beginnt zu verschwimmen. Der Sprachstil war für mich sehr angenehm, dem Alter der Figuren und eigentlichen Zielgruppe angepasst, sehr jung, frisch und neugierig. Was zu Beginn leicht befremdlich wirkt, sie beschreibt fast jeden Zug in Tastenkombinationen, geht später völlig in einem flüssigen Schreibfluss über. "Erebos" ist sehr geheimnisvoll und fesselnd mit einem außergewöhnlichem Plot in dem zwei unterschiedliche Handlungsstränge sehr geschickt miteinander verwoben wurden. Die Grenzen zwischen realem Leben und Computerspiel gehen irgendwann fast ineinander über. Als "Erebos" irgendwann zu einer ernsten Bedrohung wird, zeigt das Buch wozu eine Gruppe fähig sein kann. Die große Anzahl von Personen überflutet einen leider sehr, die Charaktere sind allerdings genau so vielschichtig wie die Anzahl. Die Handlung und die Zusammenhänge sind sehr gut durchdacht und der rote Faden wurde tatsächlich bis zum Ende durchgezogen. Das Thema ist einprägsam, unglaublich und irgendwie auch erschreckend. Dieses Hörbuch ist übrigens kein richtiges Jugendbuch oder nur etwas für Computerspiel-Junkies, durch sein hintergründig ernstes Thema regt es auch Erwachsene zum nachdenken an. Gelesen wird "Erebos" von Jens Wawrczeck, den viele mit Sicherheit schon lange aus den "Die drei ???"-Hörspielen kennen werden. Seine frische, jugendlich und vielleicht sogar leicht aufgedrehte Stimme passt super zu diesem Hörbuch. Am Anfang musste ich mich erst daran gewöhnen, dann konnte ich nicht genug bekommen.

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