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Rezensionen zu
Sieben Minuten nach Mitternacht

Patrick Ness, Siobhan Dowd

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Sehr Emotional

Von: Shondra

28.01.2018

!Vorsicht Spoiler! Conner lebt mit seiner krebskranken Mutter alleine, sein Vater lebt in Amerika bei seiner neuen Familie. Er übernimmt für sich und seine Mutter die Verantwortung, und versucht seiner Mutter alles abzunehmen. Als seine Großmutter sich ankündigt um die beiden zu unterstützen und ihn zu sich zu nehmen während seine Mutter behandelt wird, reagiert er wirsch. Conner und seine Mutter sind überzeugt das die Ärzte sie heilen können und klammern sich an diese Hoffnung. Seit seine Mutter erkrankt ist hat Conner es nicht leicht, war er immer ein guter Schüler, meiden ihn jetzt die meisten. Sehen ihn gar nicht mehr, oder behandeln ihn wie ein rohes Ei. Doch einer seiner Mitschüler hat es auf ihn abgesehen und drangsaliert ihn immer wieder. Und noch dazu hat er Nachts immer wieder den selben Albtraum der ihn nicht loszulassen scheint. Eines Nachts genau sieben Minuten nach Mitternacht kommt der große Baum auf das Haus zu und ruft nach Conner, zunächst hat er Angst und denkt am nächsten Morgen er hätte nur geträumt. Er versucht die Eibe einige Zeit zu ignorieren, doch als diese ihm droht fängt er an zuzuhören. Die Eibe erzählt ihm vier Geschichten die ihm oft ungerecht erscheinen. Diese sollen Conner helfen mit der Krankheit seiner Mutter und dem bevorstehenden Verlust fertig zu werden. Es ist eine sehr emotionale Geschichte die einem das ein oder andere Tränchen entlockt. Das Hörbuch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt!

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Inhalt Der 13jährige Conor O'Malley lebt alleine mit seiner krebskranken Mutter. Eines Nachts wird er um 00:07 von einer Stimme, die seinen Namen ruft, aus einem ihm wohlbekannten Albtraum, geweckt. Er macht sich auf die Suche nach dem Besitzer der Stimme und trifft auf ein Monster in Form der Eibe, die in dem Garten seiner Mutter steht. Das Monster verspricht ihm, dass es ihm drei Geschichten erzählen wird, bevor Conor ihm eine vierte, seine Geschichte, erzählen wird.  Meine Meinung "Geh weg", flüsterte Conor in die Dunkelheit seines Zimmers hinein, um den Albtraum zurückzudrängen und nicht zuzulassen, dass er ihm in die Wirklichkeit folgte." (S.14) Das Erste, was mir gleich zu Beginn des Buches aufgefallen ist, ist, dass es extrem atmosphärisch geschrieben ist. Jeder Satz, jeder Abschnitt, jedes Kapitel ist wie durchtränkt von Conors Gefühlen: von der Angst, seine Mutter zu verlieren; der Wut, die Conor angesichts seiner eigenen Hilflosigkeit verspürt; von der Einsamkeit, die Conor empfindet, seit seine Mitschüler von der Erkrankung seiner Mutter erfahren haben.  Diese düstere, bleischwere Atmosphäre dieses Buches, die wunderbar untermalt wird von den in Schwarz, Weiß und Grautönen gehaltenen Illustrationen von Jim Kay, führt dazu, dass ich dieses Buch mit einer gewissen Beklemmung gelesen habe. Es war mir von Anfang an klar, wie dieses Buch enden würde und vor allem, dass es mich zu Tränen rühren würde. Aber ich habe nicht damit gerechnet, wie sehr es mich aus der Bahn werfen würde, wie intensiv ich Conors Emotionen nachempfinden würde, und wie stark beeindruckt es mich zurücklassen würde. Patrick Ness gelingt es, diese Gefühlsachterbahn, die jemand durchlebt, wenn ein geliebter Mensch an Krebs oder einer anderen tödlichen Erkrankung leidet, so authentisch, so intensiv und so berührend darzustellen, dass es mich als Leser regelrecht umgeworfen hat. Doch er stellt nicht nur die verschiedenen Emotionen dar, die Conor empfindet, sondern auch, welche Auswirkungen dieser starke Einschnitt in sein Leben auf sein Umfeld bzw auf die Beziehungen zu seiner Familie, seinen Freunden, seinen Mitschülern und Lehrern hat. "(...) und bevor der Tag halb herum war, schien es, als hätte sich eine Zone um ihn gebildet, ein Niemansland mit Conor in der Mitte, umgeben von Landminen, auf die keiner treten wollte. Mit einem Schlag hörten Mitschüler, die er für seine Freunde gehalten hatte, auf zu reden, wenn er dazukam (...). Er merkte, wie sie flüsterten, wenn er über die Flure ging oder beim Mittagessen saß. Selbst die Lehrer bekamen einen anderen Gesichtsausdruck, wenn er sich im Unterricht meldete." (S.80) Und dann ist da auch noch das Monster, das Conor nun immer öfter begegnet, und bei dem ich mich zunächst wie Conor selbst gefragt habe, was es mit seinen Geschichten denn nun eigentlich auf sich hat. Dabei stellt sich heraus, dass das Monster voller Weisheit steckt und für Conor noch eine entscheidende Rolle spielen wird.  "Geschichten sind das Gefährlichste von der Welt, knurrte das Monster. Geschichten jagen, beißen und verfolgen dich." (S.47) "Du schreibst die Geschichte deines Lebens nicht mit Worten, sagte das Monster. Du schreibst sie mit Taten. Es ist nicht wichtig, was du denkst. Wichtig ist nur, was du tust." (S.204) Das Monster sorgt dafür, dass Conor sich mit seinem schlimmsten Albtraum, mit seinen geheimsten Gefühlen auseinandersetzt und es somit schafft, sich nicht selbst zu verlieren. Die letzten vierzig Seiten des Buches haben den Damm in mir zum Brechen gebracht und ich habe sie unter fließenden Tränen gelesen. Als ich das Buch beendet hatte, musste ich mir direkt ein neues schnappen um dieser tiefen Traurigkeit, die mich erfasst hatte, zu entkommen. Ich bin mir sicher, dass dieses Buch noch lange in mir nachhallen wird und ich kann es wirklich nur jedem empfehlen. Wichtig ist, dass von diesem Buch eine gewaltige Triggergefahr besteht für alle, die grade den Verlust oder die unheilbare Erkrankung eines geliebten Menschen verarbeiten müssen. Dieses Buch ist überwältigend und so unfassbar traurig und gleichzeitig unglaublich schön und ermutigend, ich gebe ihm volle fünf Sterne.

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Zu Beginn möchte ich die optische Aufmachung des Buches loben. Nicht nur das Filmcover gefällt mir richtig gut, sondern auch die Illustrationen von Jim Kay innerhalb des Buches, ebenfalls die Fotos vom Film-Set. Schön finde ich die Vorbemerkungen des Autors, in dem er über den Prozess der Geschichte berichtet, denn er hat Siobhan Dowds Idee der Geschichte vollendet. Sie hatte die Ideen, den Anfang und die Figuren, jedoch fehlte ihr es an Zeit, denn sie starb 2007 an Krebs. Die Geschichte handelt von einem Jungen, der an schlimmen Albträumen leidet und jede Nacht einem Monster begegnet. Später kommt die Wahrheit hinter seinem Traum heraus, wobei das Monster den Jungen begleitet. Es geht grundlegend um den Trauerprozess in Bezug auf die Krankheit eines Familienmitglieds und das Loslassen dieser Person. Die Umsetzung fand ich wahnsinnig gelungen. Der angenehme Schreibstil, der Emotionen hervorragend projizierte wurde durch faszinierende Illustrationen unterstützt. Das Ende war sehr traurig, aber passend, und hinterließ dennoch ein gutes und erleichtertes Gefühl in mir. Überwältigend fand ich die beschriebenen emotionalen Ausbrüche des Jungen und die Reaktion der Großmutter, die ich so nicht erwartet hätte. Seine Anspannung übertrug sich auf mich, ebenso die befreiende Wirkung mancher Handlungen. Richtig beeindruckend fand ich die Geschichten des Monsters und deren Einfluss auf den Jungen. „Wie bekämpft man all die verschiedenen Sachen in einem selbst?“ Indem man die Wahrheit ausspricht, sagte das Monster. Sieben Minuten nach Mitternacht ist ein bewegendes, emotionales Buch über Trauer, deren Bewältigung, über Krankheit und das Loslassen. Die Integration des Monsters in den gesamten Prozess fand ich sehr gelungen. Besonders die Rolle der Großmutter und die kleinen Geschichten faszinierten mich. Ich werde mir demnächst den Film anschauen und bin sehr gespannt auf die Umsetzung.

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Wow! Dieses Buch hat mich echt emotional umgehauen! Ich weiß gar nicht wo genau ich jetzt anfangen soll, denn das Buch hat mich auf eine ganz besondere Art mitgerissen. Erstmal möchte ich über den Schreibstil reden. Der war nämlich super und hat einen völlig in den Bann gezogen. Es ließ sich also sehr flüssig lesen und auch sehr schnell. Die Geschichte an sich hat mir total gut gefallen. Es hatte etwas märchenhaftes an sich, was ich einfach schön fand. Conor als Protagonist, fand ich auch sehr passend, da beim Lesen seine verletzliche Art sehr gut rüber kam und ich manchmal selbst das Gefühl hatte, verletzlich zu sein. Am besten fand ich die Szenen mit dem "Monster", weil ich bei dem Hauptcharakter ein ganz neues Gefühl kennengelernt habe: Glück. Auch wenn er es nie zeigen wollte, hatte ich als Leser das Gefühl, dass das Monster sein einziger Freund war. Diese Begegnungen wurden einfach so wundervoll beschrieben, dass sie mir manchmal das ein oder andere Tränchen in die Augen trieben. Ganz besonders hat mir die Aufmachung des Buches gefallen. Die Illustrationen sind einfach umwerfend und geben dem Buch etwas Magisches, wie ich finde. Jim Kay ist der Illustrator, der für mich auch kein Unbekannter ist und von dem ich auch nichts anders erwartet habe. Die Bilder wirken sehr dunkel und mystisch, aber das passt sehr gut zu dem Buch und der Stimmung darin. Sehr berührend fand ich immer wieder, wie er mit seiner kranken Mutter umgegangen ist. Da hatte ich echt Gänsehaut. Den Lauf der Story fand ich wie gesagt sehr passend und total mitreißend. Ich konnte das Buch wirklich nur schwer zur Seite legen. Der Autor hat einfach eine ganz besondere Welt geschaffen, die vor allem dem Protagonisten Kraft und Stärke gibt. Und das merkt man als Leser auch, welche Wandlung er sozusagen nimmt. Ich finde es ja immer schlimm, wenn Kinder so etwas miterleben müssen, wie es geliebten Menschen schlecht geht. Und deswegen gefiel mir die Idee mit dem Monster auch so gut, da es wie eine weitere Bezugsperson für den Jungen war. Das Ende hat mir dann den letzten Rest gegeben und ich war emotional wirklich fertig. Ich hatte ehrlich gesagt schon mit so einem Ende gerechnet aber es ist immer wieder schlimm, wenn es dann wirklich so eintritt und man es sozusagen "schwarz auf weiß" hat. Ich kann das Buch auf jeden Fall jedem empfehlen. Die Geschichte hat mich sehr berührt und wird mir noch lange im Gedächtnis bleiben.

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Conor lebt allein mit seiner Mutter, die an Krebs erkrankt ist. An seiner Schule hat er sich völlig zurückgezogen und wird vom Schulschläger attackiert, nachts raubt ihm ein unsagbarer Albtraum den Schlaf. Doch plötzlich tauch ein Monster auf, ein richtige, dass die Grenzen zwischen Traum und Realität verschwimmen lässt. Während seine Großmutter, die er nicht leiden kann, kommt, um seiner Mutter zu helfen, geht das Monster mit Conor seinen ganz eigenen Weg. In dunkle Abgründe, in graue Schatten, bis zu dem, was Conor nie verraten will. Siobahn Dowd, die das Konzept zum Roman erarbeitet hat, starb an Krebs, ehe sie ihn schreiben konnte. Dieser Hintergrund verleiht dem Roman eine geradezu greifbare Ebene. Was Patrick Ness weitergesponnen, umgeschrieben, hineingelegt hat – ich kann den Unterschied als Leserin nicht ausmachen – ist ein feinfühliger, tiefgehender Roman, der mich vom ersten Satz bis zum letzten Punkt gefangen hatte. Ich habe gelacht, gehofft, gelitten und geweint. Als Beobachterin eine solche Nähe zu verspüren war mir lange nicht vergönnt. Conor ist eine starke Figur, die gerade am Anfang unumstößlich erscheint. Gleichzeitig merkt der Leser durch die angedeutete Schrecklichkeit des Albtraums, dass Conor ein Geheimnis hat. Eines, das er vor sich selbst verleugnet. In diese Abgründe führt das Monster ihn, bei dem die Frage bleibt, wie monströs es eigentlich ist. Die Geschichten, die Conor erfährt, sind nichts anderes als Metaphern zu seiner eigenen Situation und genauso vielschichtig. Gut und Böse, Richtig und Falsch, Held und Monster – alles verschwimmt dabei und die Perspektiven wechseln immer wieder. Eine gekonnte Strategie, die auch Connors scheinbar geordnetes Leben, seinen Charakter und Vieles in seinem Alltag in andere Lichter rückt. Mit psychologischem Feingefühl wird Conors Figur regelrecht auseinandergenommen, während die Handlung ihrem Finale entgegensteuert, dessen Unausweichlichkeit doch immer wieder in Frage gestellt wird. Eine emotionale Achterbahn für den Protagonisten wie für den Leser. Nennenswert sind auch die Details zwischen den Zeilen. Sieben Minuten nach Mitternacht ist ein Buch, das ebenso klar wie vieldeutig ist. Mich jucken so viele Analyseansätze in den Fingern und doch sagt die Geschichte im Ganzen mehr, als jede Untersuchung es je könnte.

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Nicht nur hat Patrick Ness mit "Sieben Minuten nach Mitternacht" ein anrührendes, für alle Altersklassen geeignetes und von einer schlichten Schönheit beseeltes Fantasy-Märchen geschaffen, sondern auch der verstorbenen Kinderbuchautorin Siobhan Dowd, auf deren Ideen die Geschichte fußt, ein gleichermaßen melancholisches wie hoffnungsvolles Denkmal gesetzt. Nicht zuletzt aber dank der ungemein atmosphärischen Schwarzweiß-Zeichnungen bilden hier Form und Inhalt eine unumwunden stimmige Einheit.

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Inhalt Conors Mutter hat Krebs. Er gibt die Hoffnung nicht auf, dass es ihr irgendwann besser geht und steht ihr bei. Eines Tages genau sieben Minuten nach Mitternacht wacht er aus dem Albtraum auf, der ihn verfolgt. An sein Fenster klopft ein Monster, es ist eine alte Eibe, die schon viel von der Welt gesehen hat. Sie möchte Conor Geschichten erzählen, die anders sind als alles was Conor bisher gekannt hat. Conor muss sich seinen Ängsten stellen, doch ist er bereit dafür? Meine Meinung Erst durch die Verfilmung wurde ich auf dieses Hörbuch aufmerksam und ich muss sagen, dass es mich überrascht hat. Ich hatte nicht erwartet, dass mich hier eine so aufwühlende, hochemotionale und tieftraurige Geschichte erwartet, die unglaublich tiefgründig ist. Man begleitet Connor auf seinem schwierigen Weg mit der Krankheit seiner Mutter klarzukommen. Er hofft immer auf eine Heilung, obwohl es seiner Mutter immer schlechter geht. Alles andere kommt für ihn nicht in Frage. In seiner Trauer stößt er viele Menschen von sich und ich finde die Darstellung seiner Gefühle so unglaublich authentisch und bewegend, dass ich immer wieder Tränen in den Augen hatte. Conor ist ein Protagonist, der mir gleich ans Herz gewachsen ist. Das Monster das ihn besucht mit seinen tiefgründigen Geschichten, konnte mich ebenfalls überzeugen. Die Geschichten bieten so einige Überraschungen und lassen Conor nach und nach in seine eigene Seele blicken. Hin und wieder fragt man sich, ob das Monster real ist oder Conor verrückt wird, was aber auch den Reiz des Ganzen ausmacht. Aber eigentlich ist es nicht wichtig, ob es das Monster wirklich gibt, denn das was es bewirkt ist großartig. Der Schreibstil ist ebenfalls wundervoll, bildlich und passt grandios zu dem Plot. Alles wird aus Conor personaler Erzählperspektive geschildert, was mir sehr gut gefallen hat. Einzig die Sprecherin des Hörbuches war nicht ganz nach meinem Geschmack. Weibliche Sprecher haben es bei mir sowieso immer schwer und ich empfand ihre Stimme als zu eintönig. Ich hätte mir eine Stimme mit mehr Emotionen, vielleicht sogar eine männliche Stimme gewünscht. Nachdem ich mich aber an die Stimme gewöhnt hatte, habe ich ihr sehr gerne gelauscht. Das Ende war so wie erwartet und ich musste es erst mal sacken lassen. Es ist ein ganz besonderes Hörbuch und ich werde definitiv auch noch den Film dazu schauen. Fazit "Sieben Minuten nach Mitternacht" ist ein ganz besonderes Hörbuch, mit einer tiefgründigen und hochemotionalen Geschichte. Leider war die Sprecherin nicht ganz mein Fall, aber dennoch konnte mich das Hörbuch fesseln und in seinen Bann ziehen und ich kann es auf jeden Fall empfehlen.

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Die Rezension geht hauptsächlich um das Hörbuch selbt und nicht um den Inhalt. Spieldauer: 4 Stunden und 34 Minuten Format: Hörbuch-Download Version: Ungekürzte Ausgab Verlag: Der Hörverlag Audible.de Erscheinungsdatum: 30. September 2011 Sprache: Deutsch Inhalt Es ist sieben Minuten nach Mitternacht. Wie jede Nacht erwartet Conor bange den Alptraum, der ihn quält, seit seine Mutter unheilbar an Krebs erkrankt ist. Doch diese Nacht klopft etwas an sein Fenster und ruft seinen Namen: ein Wesen, das uralt ist und wild und weise - und das wie niemand sonst Conors Seele und seine geheimsten Ängste kennt Rezension Gestaltung und Aufmachung: Die Gestaltung und Aufmachung des Hörbuches ist sehr gut gelungen. Das Cover passt gut zur Geschichte und dazu sieht es auch noch sehr schön im Regal aus. Auf jeder der 4 CDs ist das Cover drauf. Hörbuch: Das Hörbuch an sich ist gut. Die Sprecherin Maria Furtwängler hat es wirklich toll vorgelesen! Die Sprecherin war verständlich und hat die Gefühle und Emotionen sehr gut „rübergesprochen“. Allerdings denke ich, dass ein Sprecher geeigneter wäre, als eine Sprecherin. Nichts desto trotz, hat sie es gut rübergebracht. Wie bereits gesagt, das Hörbuch an sich ist gut, aber die Geschichte gefiel mir nicht so. Sie konnte mich leider nicht ganz packen. Es gab zwar Momente wo ich aufmerksam zugehört habe, weil es spannend wurde und auch Momente wo es traurig war, aber so ganz konnte mich die Geschichte leider doch nicht packen. Fazit Tolle Sprecherin, ein interessantes Monster und seine Geschichten, aber Connor's Geschichte gefiel mir nicht so. Es war ziemlich langweilig bis auf die ein, zwei Stellen, wo es spannend war. Die spannendsten Stellen waren da, wenn das Monster seine Geschichten erzählt hat und der Rest war ziemlich lahm. Hörbuch Bewertung 4 von 5 Sternen

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