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Rezensionen zu
Im Zeichen der Finsternis

Aimee Agresti

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Als erstes möchte ich auf die Cover hinweisen. Die Cover der ganzen Teile dieser Trilogie sind total schön und haben einen hohen Wiedererkennungswert. Im Zeichen der Finsternis ist das Finale der Trilogie und kann mit den Vorgängern mithalten. Auch dieser Teil ist wieder aus der Ich-Perspektive von Haven geschrieben. So bekommen wir wieder einen Einblick in ihre Gefühlswelt. Die Handlung beginnt direkt nach den Ereignissen des zweiten Teils und ich habe es auch direkt nach dem Beenden des zweiten Teils gelesen. So hatte ich keine Probleme die Handlung nachzuvollziehen und hatte auch gar nicht die Möglichkeit wichtige Details zu vergessen. Allerdings glaube ich auch dass zwischen dem Lesen der Bände Zeit vergehen kann, da Aimee Agresti immer wieder, ohne das es zu gezwungen wird, auf die Ereignisse der ersten beiden Teile eingeht. Es kommt ein neuer „Handlungsort“ hinzu, bis jetzt haben sich die Ereignisse auf der Erde oder in der Unterwelt abgespielt, hinzu kommt das Reich der Engel, welches ich mir bildlich vorstellen konnte. Es hat mich aber eher an Detektivarbeit, CSI oder ähnliches erinnert, anstatt an das übliche Bild was man so hat. Das Geheimnis um die rätselhaften Nachrichten aus Band 1, die Lance, Dante und Haven bekommen haben, wird gelüftet. Tolle Idee. Ein sehr gelungenes Finale mit einem tollen Epilog, der das ganze nochmal gelungen beendet.

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Cover: Das Cover gefällt mir wieder sehr gut. Es macht Lust aufs lesen und natürlich passt es gut zu den zwei anderen Bänden. Erster Satz: Lance. Der Klang seines Namens schmerzte, er ließ Zorn in mir aufsteigen, der sofort von einem Gefühl des Scheiterns verdrängt wurde. Meine Meinung: Lance wurde von dem Höllenfürsten entführt. Band 3 geht direkt da weiter. Haven ist verzweifelt und will ihn retten, doch das gestaltet sich schwierig. Ihre größte Hilfe und Stütze ist Lance, der sich als ehemaliger Höllenbewohner gut in der Materie auskennt. Die Vorbereitungen laufen also für den finalen Schlag gegen die Feinde und es steht alles auf dem Spiel! Haven ist einfach eine wunderbare Hauptprotagonistin, deren man das "engelhafte " einfach anmerkt. Durch den Verlust von Lance verliert sie eine starke Stütze und muss nun alleine klarkommen. Während des ganzen Buches habe ich mit Haven mitgelitten und gebangt, dass alles gut wird. Man merkt abschließend richtig ihre Entwicklung von einem schüchternen Mädchen, zu einem starken und selbstbewussten Engel! Lucian und Dante haben mir auch wieder sehr gut gefallen. Vor allem Lucian konnte mich überzeugen, teilweise tat er mir richtig leid weil auch für ihn alles so neu war und er sich erst wieder ein Leben aufbauen musste. Aimee Agresti konnte mich auch im Abschlussband der Trilogie von ihrem Schreibstil überzeugen. Auch das Setting war toll, denn größtenteils spielt die Handlung in Paris. Nur die Geschichte lässt mich zwiegespalten zurück denn vor allem am Anfang, aber leider auch zwischendurch, war es immer wieder langweilig. Es zog sich alles wie Kaugummi wie als wenn die Autorin selbst nicht wusste wie sie die Seiten füllen soll. Dafür konnten mich aber die mittlerweile liebgewonnenen Charaktere überzeugen. Ich habe aber Haven, Lance und Co. echt gern. Deswegen finde ich auch, dass der Finalband unbedingt gelesen werden muss! Fazit: Wer über langatmige Stellen hinweggesehen kann, der wird "Die Erleuchtete - Im Zeichen der Finsternis" lieben. Der Finalband wartet mit der ultimativen, letzten Schlacht Himmel gegen Hölle auf und ist ein gelungener Abschluss der Reihe um Haven Terra. Ⓒmichasbuechertraeume.blogspot.de

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Titel: Im Zeichen der Finsternis OT: / Autor: Aimee Agresti Verlag: Goldmann Verlag (Random House) Ausstattung: Klappenbroschur Seiten: 509 Preis: 12,99 € (D) ISBN: 978-3-442-47755-5 Erscheinungstag: 20. Juli 2015 Reihe: Die Erleuchtete Das Dunkel der Seele Der Ruf des Bösen Im Zeichen der Finsternis Kurzbeschreibung In New Orleans konnte Haven Terra einen Angriff des Bösen gerade noch abwehren – und das nur, weil sie als angehender Engel besondere Kräfte besitzt. Doch der Schock sitzt tief: Denn auf der anschließenden Flucht entführten die Abgesandten der Hölle Havens große Liebe Lance. Durch ihn planen die Dämonen, die Welt endgültig ins Dunkel zu stürzen, denn für ihre Revolution müssen sie in Paris einen Engel opfern: Lance. Gemeinsam mit ihrem Freund Dante eilt Haven nach Frankreich, um Lance zu retten und das Böse aufzuhalten. In der geheimnisvollen Stadt der Lichter kommt es zum alles entscheidenden Kampf ... (Quelle: Random House) Äußere Erscheinung Der dritte Band ist wieder im Stil der Vorgängerbände gestaltet. Das Covermodell steht vor einer dunklen Wand, dieses Mal trägt sie ein elegantes lila Kleid und hat die Haare, die in meinen Augen dunkler sind als auf dem ersten Cover, über die rechte Schulter geworfen. An der Wand sieht man wieder den blassen Schatten von noch nicht vorhandenen Flügeln. Der Reihen-Titel ‚Die Erleuchtete‘ sieht haargenauso aus wie auf den Vorgängern und auch der Untertitel ‚Im Zeichen der Finsternis‘ befindet sich an gewohnter Stelle. Das Cover passt sehr gut zu den Vorgängern und ist meiner Meinung nach das schönste Cover der Reihe, was jedoch daran liegt, dass lila meine Lieblingsfarbe ist. Warum ich es gelesen habe Nachdem Haven, Dante und Lance schon zwei Prüfungen hinter sich gebracht haben, wollte ich natürlich wissen, wie es weitergeht und ob sie sich ihre Flügel verdienen. Nach dem Cliffhanger am Ende von Band 2 konnte ich gar nicht anders, als weiterzulesen. Meine Meinung Schreibstil: Das Buch wird wie bei den Vorgängern aus Havens Sicht erzählt. Aimee Agresti hat einen wirklich sehr bildhaften Schreibstil, der dazu neigt, die Passagen, die eigentlich in drei Sätzen hätten erzählt werden können, unnötig in die Länge zu ziehen, wodurch es im Buch immer wieder zu langatmigen Stellen kommt, aber das macht die Autorin locker wieder wett, indem sie im gleichen Maße auch Spannung und Romantik einfließen lässt. Handlung: *SPOILER!* Die Handlung knüpft da an, wo der zweite Band aufgehört hatte, nach dem Cliffhänger. Von New Orleans geht es zunächst einmal zurück nach Hause und danach, wie der Klappentext bereits verrät, nach Paris. Nach Montmartre, um genau zu sein. (Sehr schöne Gegend. Hat Aimee Agresti auch sehr schön beschrieben.). Von da geht es Schlag auf Schlag weiter. Lance wird gerettet, aber bei dem Kampf verliert Lucian sein Leben. Ich bin mir ehrlich gesagt bis jetzt nicht sicher, wie ich das finden soll, denn ich mochte Lucian immer lieber als Lance und konnte mich mit dem Haven x Lance-Ship nie besonders anfreunden. Aber das ist bloß meine Meinung. Danach wird die Handlung verlegt und zwar: Ins Reich der Engel, einem Ort, den man nur durch ein Portal betreten kann, der überall und nirgends zugleich ist. So weit so gut. Mich haben die Methoden im Reich der Engel sofort fasziniert, da sie überhaupt nichts mit den herrkömmlichen Engeln zu tun haben, sondern doch sehr stark ans FBI erinnern. Mal was anderes. Da hat Aimee Agresti sich echt was einfallen lassen. Aber dann wurde es doch etwas abgedroschen und eine neue Möglichkeit wird eingeführt: Zeitreisen. Gut, man gewöhnt sich schnell an den Gedanken, dass wo man durch Portal ins Reich der Engel reisen kann, auch in der Zeit zurück zu springen möglich ist. Dadurch wird auch endlich aufgeklärt, wer die Nachrichten und SMS in den zweiten Vorgängern geschrieben wird und das werde ich jetzt hier nicht näher erleutern. Im Großen und Ganzen hat mich die Handlung mehr überzeugt, als Band 1 und 2, da sie endlich in die Tiefe geht und man alle Beweggründe erfährt, alle Hintergründe und alle Geheimnisse werden geklärt, so dass mir persönlich keine offenen Fragen bleiben. Auch der Epilog hat die Reihe zufriedenstellend abgerundet. Charaktere: Haven hat sich seit Band 1 sehr verändert. Sie ist stärker und selbstbewusster geworden und die Passivität, die ich in Band 1 noch bemängelt habe, ist fast gar nicht mehr verhanden. Sie ist bodenständig (obwohl sie fliegen kann. *hust hust*) und engagiert, was sie für mich sehr symphathisch macht. Ich mochte sie als Protagonistin sehr gerne, hätte mir aber gewünscht, dass sie ihre starke Seite eher hervorkehrt. Dante war schon immer mein Liebling. Ich hatte ihn sofort ins Herz geschlossen. Seine lockere Art zaubert einem beim Lesen fast immer ein Lächeln ins Gesicht und seine Kommentare haben es einfach in sich. Außerdem freue ich mich richtig für ihn, dass er endlich jemanden gefunden hat, mit dem er glücklich ist. Max x Dante <3 Lance war in diesem Band auch besser als zuvor, obwohl ich mich immer noch nicht damit angefreundet habe, dass er mit Haven zusammen ist. Damit hatte ich schon die ganze Reihe über ein Problem und das hat sich wohl auch ein wenig negativ auf meine Sympathie ausgewirkt. Trotzdem ist Lance ein mutiges, cleveres Kerlchen, den man doch irgendwie mögen muss. Auch wenn man nicht will. Fazit Ein würdiges, aber manchmal etwas langatmiges Finale. Bewertung 4/5

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Persönliche Meinung Das Cover: Das Buchcover passt sehr gut zu den anderen beiden Teilen. Nur sind hier die Flügel der Protagonistin Haven weitaus deutlicher zu sehen. Das Cover hebt sich auch etwas ab, da es insgesamt doch ein klein wenig düsterer wirkt, als seine Vorgänger. Haven wirkt auch hier viel selbstbewusster und reifer. Die Handlung: Nach dem fiesen Cliffhanger in Band 2 musste ich natürlich direkt weiterlesen, wie es nun mit Haven und Lance weitergeht. Haven ist am Boden zerstört, da Lance entführt wurde. Kurzerhand startet sie mit Dante und den anderen angehenden Engeln eine Aktion, um Lance zu retten. Dies gelingt auch. Haven wird immer mutiger und reifer und verwandelt sich hier in eine richtige Anführerin. Auch altbekannte Gesichter wie z. B. Lucian sind nun wieder mit von der Partie. Nun steht für Haven und ihre Freunde, die andren angehenden Engel die letzte Prüfung bevor, denn jeder von ihnen muss eine vorher bestimmte Seele vor dem Bösen retten. Dieser Teil hier spielt vorwiegend in Paris, was auch in dem Buch richtig gut und detailgetreu beschrieben wird. Hier überrascht das Buch durch unvorhersehbare Wendungen und auch durch eine überraschende Rückkehr, doch ich mag hier nicht all zu viel verraten. Das Ende des Buches hat mir richtig gut gefallen, denn es wurden alle Fragen geklärt, so dass ich mit Zufriedenheit die Buchreihe beenden konnte. Es mangelt dem Buch weder an Action, noch an Fantasy und diese Elemente vereinen die Geschichte an sich zu etwas Besonderem. An manchen Stellen hat das Buch leider ein paar kleine Längen, was jedoch aber auch mein einziger Kritikpunkt ist. Fazit: Ein wunderschöner Abschluss, der mir für diese Geschichte richtig gut gefallen hat um eine originelle und fantasievolle Geschichte über Engel. Dieser Teil hat die beiden ersten meiner Meinung nach sogar noch übertroffen und ich bin ein wenig traurig, dass es nun zu Ende ist. Ich vergebe hier 4 von 5 möglichen Büchersternchen. © Vivien Kaiser von “Kaiserliches Bücherreich“

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Das Cover: Zu sehen ist, wie ich vermute, die gleiche junge Frau wie auf dem Cover von ‚Die Erleuchtete 2 – Der Ruf des Bösen‘. Sie schaut traurig/zielstrebig leicht zur Seite, ihre Haare hat sie zur Seite gekämmt und nur über eine Schulter. Sie trägt ein hübsches lilafarbenes Kleid und im Hintergrund sind nun ihre Flügel deutlicher als auf den früheren Covers zu sehen. Die Geschichte: Nach der Metamorphose und dem großen Schock, der Entführung von Lance, ist Haven total am Boden und fragt sich, was die Ausgeburten der Hölle mit ihrem Freund wollen. Lucian klärt sie auf: Lance soll als Engelsopfer für die Unterweltdämonen herhalten. Nach mehreren Überlegungen reist sie mit Lucian und den anderen Engelsanwärtern nach Paris, um Lance zu befreien. Dies gelingt, doch es gibt auch Opfer auf Havens Seite. Nach der Rettung von Lance haben Haven und Co. erst einmal Zeit, um an ihrer Feier zum Highschoolabschluss teilzunehmen. Danach geht es wieder nach Paris, wo viele Seelen von den Dämonen der Unterwelt angegriffen werden und der Fürst die Hölle loslassen will. Als wäre das noch nicht genug, bekommen die Engelsanwärter nun ihre dritte Prüfung: Jeder angehende Engel muss eine vorgegebene Seele vor dem Bösen retten … Meine Meinung: Der letzte Band der ‚Die Erleuchtete‘ Trilogie schließt sehr gut an den zweiten Band an. Nach dem großen Schrecken und Lance‘ Entführung ist Haven natürlich erschüttert und ängstlich, da sie nicht weiß, ob man ihn foltern oder bis zum Opfer in Ruhe lassen wird. Doch sie gelangt nicht in die Unterwelt und schmiedet nun mit Dante und den anderen zukünftigen Engeln einen Plan. Die Rettung ist schon im ersten Drittel der Geschichte geschafft. Auch Lucian ist wieder mit dabei, was mich sehr gefreut hat. Nebenbei gesagt bekommt dieser übrigens einen neuen Namen, der sehr zu ihm passt. Ich habe im Laufe der Geschichte außerdem gemerkt, wie Haven sich zur Anführerin ‚gemausert‘ hat, denn sie entscheidet, schlägt vor, stimmt zu. Sie ist mit ihrer Rolle gewachsen und erntet auch viel Lob. Über die anderen Charaktere kann ich gar nicht so viel sagen, denn Haven war für mich diesmal die große Hauptprotagonistin. Was ich an dem dritten Band toll finde ist die Tatsache, dass er hauptsächlich in Paris spielt, also in Europa, nicht weit weg von Deutschland. Schön, wenn auch fremdsprachige Bücher (ich lese ja meist nur amerikanische, britische und deutsche Bücher) mal in Europa spielen, auch wenn da nicht unbedingt tolle Sachen geschehen. Es gibt in diesem Band interessante Wendungen, Verluste sowie überraschende Rückkehrer, jedoch sind auch in diesem Band ein paar Längen zu finden. Aber egal, die Idee und der Ausgang ist das, was entscheidend ist. Und die Idee ist wirklich gut, vor allem die letzte Prüfung, in der jeder angehende Engel eine vorher bestimmte Seele vor dem Bösen retten soll. Das fand ich wirklich sehr gut. Und auch die Tatsache, dass man von Haven am Ende quasi direkt angesprochen wird, z. B. in diesem Satz: „Vielleicht warst du sogar selbst mal in Gefahr und hast überhaupt nicht mitbekommen, dass eine Angriff auf ich geplant war, dir jedoch ein Fremder eine dieser Tätowierungen verpasst und dir damit rasch und schmerzlos das Gegenmittel verabreicht hat …“ war sehr toll, so fühlte ich mich ein bisschen an der Geschichte ‚beteiligt‘. Also ein wirklich guter Abschluss der Engelstrilogie. Meine Bewertung: Insgesamt hat mir der Abschluss der ‚Die Erleuchtete‘-Trilogie gut gefallen, denn das Ende lässt nichts ungeklärt, alle Fragen werde beantwortet. So endet die Reihe rund um Haven, Lance und Dante also. Die Idee ist auch hier gut ausgearbeitet, hat nur ein paar langatmige Stellen, die sich für mich etwas zogen. Ich vergebe hier vier Sterne!

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