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Rezensionen zu
Knochen lügen nie

Kathy Reichs

Die Tempe-Brennan-Romane (17)

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Leider bin ich überhaupt nicht in das Buch rein gekommen und wurde absolut nicht warm mit den Figuren. Ich hatte natürlich schon öfter von der Fernsehserie Bones gehört und auch die eine ohne andere Vorschau dazu im Fernsehen gesehen. Und als ich dann erfuhr, dass diese Serie auf einer Buchvorlage basiert, dachte ich mir, lese ich doch mal das Buch und schaue dann in die Serie rein. Mein Fehler war, das ich dachte, ich könnte das Buch lesen. Ich fragte also dieses Buch an und erst beim lesen kam in mir in die Vermutung auf, dass dies doch nicht der erste Band sein kann. Und ich hatte recht, es handelt sich hierbei um Fall 17. Ich bin mir sehr sicher, dass dies der Grund ist warum ich nicht warm wurde mit der Geschichte und den Figuren. Der Schreibstil hat mir gefallen und ich bin mir sicher, wenn man von Anfang an dabei ist, kann man dieses Buch bestimmt nur gut finden. Mein Plan ist nun, Teil 1 zu lesen und vielleicht dann weitere. Und dann am Schluss dem 17. Fall noch eine Chance zu geben. Bis dahin kann ich aber nur 3 Sterne vergeben.

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Inhalt Als in Montreal die Leichen mehrerer vermisster Teenager auftauchen, kommt der Gerichtsmedizinerin Tempe Brennan das Mordmuster beunruhigend bekannt vor: Es stammt von Anique Pomerleau, die vor zehn Jahren bereits mehrere Mädchen brutal gequält und getötet hat. Sie konnte nie dingfest gemacht werden. Nun ist sie zurück und will ein letztes Mal Rache nehmen. Meine Meinung Von Autorin Kathy Reichs habe ich schon viel positive Kritik gehört und dieser Thriller war nun endlich mein erstes Werk von ihr. Irgendwie kann ich aber die Begeisterung nicht so ganz nachvollziehen, leider. Das Buch ist nicht schlecht geschrieben und die Charaktere, aber auch die Geschichte sind ganz gut, nur hat mir irgendwas gefehlt. Ich kann selbst gar nicht so genau sagen was, aber der berühmte Funke wollte einfach nicht überspringen und das Buch konnte mich nicht packen. Die Liebesgeschichte zwischen Tempe und Ryan kam mir zeitweise doch sehr kitschig vor und hat mir auch zu viel Platz im Buch eingenommen. Dann spielt auch das Privatleben von Tempe eine große Rolle in dem Buch und hier hätte ich mir ebenfalls den Fokus lieber auf dem Fall gewünscht. Die Geschichte schwankt die ganze Zeit zwischen den ganzen Handlungssträngen hin und her und so richtig packen konnte sie mich nie. Die Lösung des Falls kam dann doch sehr abrupt und war mit einigen Zufällen verknüpft. Interessant und sehr informativ waren dann wiederum die Einblicke, die uns die Autorin in die Arbeit der Kriminologen gewährt. Hier beschreibt sie zum Beispiel verschiedene Dienste wie CODIS und VICAP, die bei der Ermittlung nicht ganz unwichtig sind. Das empfand ich als tolle Ergänzung und hat den Lesefluss auch nicht gestört. Fazit Ein solider Thriller, bei dem Liebhaber der Autorin bestimmt auf ihre Kosten kommen, mich hat die Geschichte leider nicht überzeugen können. Mir fehlte das miträtseln und die packende Spannung, weshalb sich das Lesen doch sehr gezogen hat.

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Tempe Brennan, die forensische Anthropologin hat einen neuen Fall, bei dem sie einer alten „Bekannten“ begegnet. Richtig schlecht ist Kathy Reichs nie, allerdings scheint ihr bei diesem Buch ein wenig die Spannung ausgegangen zu sein. Es geht viel um die Familie von Brennan, der Fall plätschert dagegen eher vor sich hin.

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