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Rezensionen zu
Plötzlich Fee 2

Julie Kagawa

Plötzlich Fee (2)

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,30 [A] | CHF 12,90* (* empf. VK-Preis)

Pro: Die Autorin zündet hier wieder ein wahres Feuerwerk an Ideen, wobei sie sich geschickt aus der Märchen- und Sagenwelt bedient - und dabei doch nie einfach nur Altbewährtes übernimmt, sondern ihre ganz eigenen Ideen und Interpretationen einbringt. Nach einem eher langsamen Start - am Anfang geht es doch sehr um Meghan und ihre verletzten Gefühle - fand ich Band 2 beinahe noch spannender als Band 1, denn hier spitzen sich die Feindseligkeiten zwischen dem Sommer- und dem Winterhof drastisch zu, und es steht noch viel mehr auf dem Spiel als nur Meghans und Ashs Leben. Die Geschehnisse entwickeln sich rasant, oft voller Action und unerwarteter Wendungen. Wir begegnen vielen der Charaktere aus Band 1 wieder, wie z.B. Grimalkin und Eisenpferd, und natürlich Ash, Puck, Oberon und Mab. Manche, wie Eisenpferd, gewinnen in "Winternacht" deutlich an Tiefe! Aber ausgerechnet Meghan hat mich in diesem Band nicht mehr wirklich überzeugt. (S. "Kontra") Der Schreibstil von Ms Kagawa gefällt mir nach wie vor sehr gut, denn er ist voller toller Bilder und liest sich dabei flüssig, spannend und originell. Kontra: Wie beim ersten Band ist das Cover wieder auffällig, durchaus ästhetisch - und vollkommen unpassend für die oft gefährliche und Düstere Feenwelt, die Julie Kagawa beschreibt. Die Bände machen sich ohne Frage gut im Regal, aber ich hätte mir dennach etwas Passenderes gewünscht! Leider habe ich über Meghan ziemlich oft den Kopf geschüttelt, weil sie so unglaublich begriffsstutzig und naiv ist. So ist sie zum Beispiel fürchterlich entsetzt, dass Ash sie, seit sie am Dunklen Hof sind, anscheinend verachtet - was hat sie denn erwartet? Er hat sie doch vorgewarnt! Natürlich muss er seine Liebe zu Meghan gegenüber Mab, seinen Brüdern und dem gesamten Dunklen Hof verstecken! Manchmal erschien sie mir auch furchtbar auf sich selbst zentriert und egoistisch, dabei war sie im ersten Band immer so selbstlos... Es gibt eine Szene, in der Ash für Meghan etwas tut, was für ihn richtig schrecklich ist, was ihn in Gefahr bringt und sein ganzes Leben über den Haufen wirft - und sie hat nichts Besseres zu tun, als innerlich darüber zu wehklagen, dass er sie gar nicht wirklich liebt. Zum einen: hallo, kriegst du gar nicht mit, wie schlecht es ihm gerade geht? Zum anderen: würde er sowas für ein Mädchen tun, das ihm nichts bedeutet? Puh. Ich hoffe, dass sich das im nächsten Band wieder etwas gibt. Wenigstens entwickeln sich ihre Fähigkeiten und damit steigt auch ihr Selbstbewusstsein, also habe ich doch Hoffnung, dass Meghan mir im nächsten Band wieder besser gefallen wird. Ich habe es im ersten Band schon befürchtet, und in diesem Band ist es leider auch geschehen: die unvermeidliche Dreiecksgeschichte ist in Gang gekommen. Ich liebe Ash, aber vielleicht liebe ich auch Puck, aber nein, ich liebe doch Ash... Warum können sich Mädchen in der Jugendfantasy so oft nicht entscheiden? Ich sehe ja ein, dass sie meist noch in einem Alter sind, wo man selten schon die Liebe fürs Leben trifft, aber andererseits sollte man meinen, dass solche dramatischen Ereignisse dazu beitragen, dass sie sich zumindest für die Dauer der Bücher festlegen können. Zusammenfassung: Trotz begriffsstutziger Heldin und Dreiecksgeschichte hat mir dieses Buch immer noch sehr gut gefallen. Wer Band 1 mochte, wird sich auch diesen mögen!

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Plötzlich Fee: Winternacht

Von: Prettytiger

07.03.2015

Achtung, diese Rezension kann Spoiler enthalten, da das Buch Teil einer Reihe ist! Inhalt: Nur wenig Zeit ist vergangen, seit die Halbfee Meghan Chase ihren kleinen Bruder Ethan aus den Fängen des grausamen Königs der eisernen Feen befreit hat. Doch nun stellt sich ihr schon das nächste Problem in den Weg. Auf Grund eines Pakts, den sie mit dem attraktiven Feenprinzen Ash geschlossen hat, findet sie sich schon bald in Tir Na Nog wieder, dem Winterreich und Herrschaftssitz von Königin Mab. Zu allem Überfluss spürt Meg zudem das Schwinden ihrer magischen Kräfte. Schon bald fühlt sie sich schwach und nutzlos. Zur Übergabe des Jahreszeitenzepters, das den Übergang zwischen Sommer und Winter markiert, begibt sich schließlich eine Delegation der Sommerfeen an den Winterhof. Doch alle Hoffnungen auf Meghans Rettung zerschlagen sich, da sie mit ihrem Versprechen an Ash einen bindenden magischen Vertrag eingegangen ist. Als das Jahreszeitenzepter im Anschluss daran gestohlen wird und ein Mitglied der Königsfamilie bei diesem Übergriff ums Leben kommt, schwört Königin Mab einen Krieg gegen die Sommerlande herauf. Lediglich Meghan bemerkt, dass die eisernen Feen im Untergrund begonnen haben, die beiden Höfe gegeneinander auszuspielen. Doch nicht einmal ihr geliebter Prinz Ash schenkt ihr Gehör und so beschließt sie, den Dieb auf eigene Faust zu fangen. Eine abenteuerliche Flucht beginnt… Mein Eindruck: Beinahe nahtlos knüpft der zweite Teil der Erfolgsreihe „Plötzlich Fee“ an seinen Vorgänger an. Dennoch lässt es sich die Autorin nicht nehmen, in den ersten Kapiteln, Meghans Erlebnisse noch einmal für den Leser zusammenzufassen, sodass dieser sich ohne große Mühen wieder in die Geschichte einfinden kann. Die Gestaltung des Buches hat es mir auch dieses Mal wieder sehr angetan. Besonders das Coverthema mit dem federverzierten Auge ist ein wahrer Hingucker. Die Verzierungen mit Schneeflocken im Inneren des Romans passen ebenfalls hervorragend zum Titel. Der erste Abschnitt des Buches spielt dieses Mal in Tir Na Nog, dem Reich der Winterfeen. Dadurch wird die Möglichkeit geboten, auch Ashs Reich näher kennenzulernen. Im Gegensatz zu Arkadia, dem Herz des Sommerreichs, herrscht in Königin Mabs Landen ewiger Winter und zwielichtige Gestalten treiben dort ihr Unwesen. Diese Umgebung scheint auch auf Prinz Ash nicht gerade positiv zu wirken, denn ist er im ersten Band noch ein sympathischer junger Mann gewesen, so zeigt er Meghan am eigenen Hof nun die kalte Schulter. Meghan ist von diesem Verhalten mehr als verunsichert und beginnt schon bald, an ihrer Liebe zu Ash zu zweifeln und in Liebeskummer zu versinken. Eine Schwäche, die sie sich am Winterhof nicht leisten kann. Verglichen mit dem ersten Band hat vor allem Meghan dennoch eine charakterliche Entwicklung gemacht. Hat sie in „Plötzlich Fee: Sommernacht“ noch des Öfteren naiv, überfordert und unbedacht gewirkt, so scheint sie im zweiten Band wesentlich gefestigter und steht zu ihren Entscheidungen. Auch die tiefe Verbundenheit, die sie in ihrer Familie empfindet ist wieder deutlich spürbar gewesen. Vor allem das Spiel der Autorin mit den einzelnen Charakteren hat mir wieder sehr gut gefallen. So werden viele Charaktere aus dem ersten Band wieder aufgegriffen, erhalten neue Facetten und bereichern somit die Geschichte. Besonders die Cat Sidhe Grimalkin ist dabei mit ihrem trockenen Sinn für Humor immer wieder für ein amüsantes Zwischenspiel gut. Meghan lernt neue Freunde kennen, macht sich neue Feinde oder schließt gar neue Bündnisse mit den verschiedensten Wesen des Nimmernie. Das Kontingent an fantastischen Wesen scheint noch lange nicht ausgeschöpft. Wie auch im ersten Band bleibt die sprachliche Gestaltung des Romans einfach und für den Leser leicht verständlich. Mit ihren ausdrucksstarken Beschreibungen gelingt es der Autorin immer wieder, Bilder heraufzubeschwören. Dennoch hat mir der erste Roman der Serie im Gesamtbild etwas besser gefallen. Insbesondere die Handlung ist neu und aufregend gewesen, wohingegen im zweiten Band immer wieder Parallelen zum ersten Buch auffallend sind, die der Geschichte etwas die Spannung nehmen. Der gesamte Plot an sich ist etwas schwächer als noch in „Plötzlich Fee: Sommernacht“, kann aber dennoch als gelungen angesehen werden. Gut gefallen hat es mir hingegen, dass die Autorin keinen Erzählstrang in Vergessenheit geraten lässt, denn so erfährt der Leser nun auch endlich etwas über Meghans menschlichen Vater, der vor langer Zeit schon verschwunden ist. Insgesamt ist „Plötzlich Fee: Winternacht“ ein wirklich schöner Roman, der mich mit seinem märchenhaften, fantasievollen Inhalt vollends hat fesseln können!

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Gute Fortsetzung

Von: Mella

05.03.2015

Inhalt: Der zweite Band der Feen-Saga: Willkommen im eisigen Reich der Winterkönigin So richtig hat Meghan noch nie irgendwo dazugehört: Halb Mensch, halb Feenprinzessin steht sie immer zwischen den Welten. Während sich im Feenland Nimmernie ein Krieg zwischen Oberons Sommerhof und dem Reich der Winterkönigin Mab anbahnt, spitzt sich Meghans Lage zu: Als Gefangene des Winterreichs in all seinem eiskalten, trügerischen Glanz sieht sie das Unheil in seinem ganzen Ausmaß heraufziehen, kann aber nichts unternehmen. Ihre magischen Fähigkeiten scheinen mit jedem Tag zu schwinden, und niemand glaubt ihr, dass die gefährlichen Eisernen Feen, Geschöpfe von unglaublicher Macht, längst darauf lauern, Nimmernie zu unterjochen. Denn keiner hat die dunklen Feen, die selbst Mabs Grausamkeit in den Schatten stellen, je gesehen. Nur Meghan – und Ash, der Winterprinz, dem Meghan ihr Herz schenkte und der sie verlassen hat … Meine Meinung: Den ersten Band habe ich erst vor ca. 2 Wochen gelesen und war total begeistert. Ich wollte unbedingt wissen wie es weitergeht. Deshalb habe ich den zweiten Band sofort hinterher gelesen. Die ersten Seiten konnten mich wieder mitreisen und ich war gespannt auf die Geschichte. Die Protagonistin Meghan hat mich so ab Seite 20 bis ca. Seite 100 leider etwas genervt. Ich habe in meiner letzten Rezension ja erwähnt, dass mir ihre Naivität nicht sonderlich gestört hat. Aber auf diesen ca. 80 Seiten hat es sogar mich etwas genervt. Diese Blauäugigkeit war echt ein bisschen nervtötend. Es wurde aber dann ab ca. 100 besser. Diesmal nimmt Meghan ihre Herausforderungen an und versucht das Nimmernie vor einen Krieg zu retten. Dabei muss sie einige wichtige Entscheidungen treffen. Durch ihre Entscheidungen und Taten wird sie immer mutiger und selbstsicherer. Die Entwicklung von Meghan ist der Autorin gut gelungen. Die anderen Charaktere beispielsweise Puck, ihr bester Freund, war genauso charmant wie im ersten Teil. Er grinst, macht Witze und konnte mich damit immer wieder total begeistern. Ash, der Winterprinz ist am Anfang echt fies zu Meghan und trifft Entscheidungen für die ich ihm echt eine Kopfnuss verpasst hätte. Seine Entscheidungen haben aber Gründe, die ich dennoch nachvollziehen konnte. Der Kater Grimalkin hat einfach so eine tolle Persönlichkeit. Ich habe den Kater in mein Herz geschlossen und musste wieder oft über ihn Schmunzeln. Mit dem Ende habe ich so nicht gerechnet. Meghan aber auch Ash treffen eine Entscheidung von der ich schon etwas erstaunt war. Die Entscheidung kann ich aber nachvollziehen. Fazit: Plötzlich Fee – Winternacht konnte mir tolle Lesestunden schenken. Die besagten 80 Seiten waren zwar nicht ganz so gut dafür ging es aber dann immer besser und spannender weiter. Die Aufgaben und Entscheidungen, die jeder in diesem Buch treffen muss, haben mir gut gefallen und ich freue mich schon sehr auf den Folgeband (Herbstnacht). Bewertung: Cover: 5/5 Klappentext: 5/5 Inhalt: 4/5 Schreibstil: 4,5/5 Gesamtpaket: 4/5 4 von 5 Sterne

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Die 16-jährige Meghan Chase hat es geschafft. Mit Hilfe von Ash, dem Winterprinzen und jüngsten Sohn von Königin Mab, der Herrscherin des Winterreichs, konnte sie den eisernen König Maschina besiegen und ihren kleinen Bruder Ethan wieder sicher zu ihrer Familie zurückbringen. Doch der Preis für Ashs Hilfe war hoch, denn in Nimmernie gibt es keine Gefälligkeiten umsonst. Sie ist ihm freiwillig nach Tir Na Nog an den Winterhof gefolgt, doch dort ist das Leben ganz anders als erwartet. Ash zeigt sich ihr gegenüber kalt und gleichgültig und von den übrigen Bewohnern wird sie nur als "Missgeburt" abgetan. Auch ihre magischen Kräfte versiegen immer mehr. Zudem quälen sie Alpträume, denn der Tod Machinas lastet schwer auf ihrem Gewissen. Das einzige Wesen, dass am Winterhof ihre Nähe zu suchen scheint ist die Púca Tiaothin, doch dieser traut Meghan nicht, zumal die Púca auch mehr oder weniger klargestellt hat, dass sie nur in Meghans Nähe ist, weil sie diese als unterhaltsam empfindet. Im Großen und Ganzen jedoch ist das Leben für Meghan am Dunklen Hof sehr einsam, zumal Rowan, Winterprinz und Mabs zweitältester Sohn, keine Gelegenheit auslässt, Meghan zu quälen. Alle übrigen Bewohner nehmen sich auf Geheiß von Mab zurück. Abwechslung verspricht die Übergabe des Jahreszeitenzepters von Oberon an den Winterhof, denn dies läutet in der Menschenwelt den Winter ein und in Nimmernie ist dies immer ein Grund zu einem großen Fest. Doch noch während der Feierlichkeiten zur Zepterübergabe geschieht das scheinbar unmögliche. Eiserne Feen dringen in den Winterhof ein, töten Sage, den ältesten Sohn von Königin Mab und stehlen das Zepter. Meghan wird Zeuge des Überfalls und weiß, dass die eisernen Feen nur durch Verrat so weit kommen konnten und sie weiß, wer dahinter steckt. Mab jedoch schenkt Meghan keinen Glauben und verwandelt sie in eine Eisskulptur. Zwar gelingt es Ash, sie zu befreien, doch er weiß, dass sie fliehen müssen. Er will Meghan um jeden Preis in Sicherheit bringen, doch sie weiß, dass sie um jeden Preis das Jahreszeitenzepter zurückbringen müssen, da ansonsten ein vernichtender Krieg zwischen dem Lichten und dem Dunklen Hof bevorsteht und Meghan ahnt, dass dies alle eine Taktik des neuen eisernen Königs sein muss, denn nur wenn die beiden Höfe geschwächt sind, kann er problemlos die Macht über Nimmernie an sich reißen und das wäre das Ende von Nimmernie ... Der 2. Band der Plötzlich-Fee-Reihe! Der Plot wurde abwechslungsreich und spannend erarbeitet. Besonders gut hat mir hier gefallen, dass der Leser Meghan an den Winterhof begleiten kann, der so ganz anders ist, als der Sommerhof, den sie im 1. Band besucht hatte, denn hier sind nicht nur die örtlichen Gegebenheiten ganz anders, nein auch die gesellschaftlichen Strukturen und das emotionale Verständnis könnten unterschiedlicher nicht sein. Die Figuren wurden tiefgründig und authentisch erarbeitet, wobei hier das Augenmerk eindeutig auf den Protagonisten Meghan und Ash lag, die ihre Gefühle für einander, trotz aller Umstände, nicht leugnen können, wobei es Ash wirklich versucht hat. Auch die Figur des Puck hat unheimlich Eindruck auf mich gemacht, doch die Frage steht im Raum: Was steckt hinter dem Scherzbold, was verbirgt er? Den Schreibstil empfand ich als ausgesprochen fesselnd und angenehm zu lesen, sodass ich mich die ganze Zeit gefragt habe: Wie konnte ich nur so lange warten, die Reihe weiter zu lesen?

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Super

Von: Yvonne Schlemenat

03.11.2012

Super Buch

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Abenteuer im Winterland

Von: Johanna Rick

07.09.2012

Im Winterland ist es so kalt, dass Liebe zu gefrieren scheint. War sie doch noch im Sommerwald, trotz Hindernissen stark vereint. Ist sie wirklich schon erfroren, durch die Kälte abgestorben, oder scheint es nur verloren war tief drinnen bloß verborgen? Auf, es gilt zu finden jene welche aus Eisen sind gemacht. Sie sind neu unsrer Szene und haben Chaos mitgebracht. Das Menschenland, Megs Heimatsort Ist Wiege dieser neuen Wesen Sie haben einen neuen Lord, Nicht der, der es ist einst gewesen. Mit Tapferkeit und voller Mut fangen sie dort zu kämpfen an, doch ist der Liebste nicht mehr gut, wie kann Meghan kämpfen dann? Das Eisen, ihre neue Macht, Scheint Lösung aller ihrer Sorgen. Jetzt erst Recht ist Krieg entfacht, Es wird nicht immer sein ein Morgen. Siegreich und trotzdem verletzt, gehn zur Königin sie hin ihr zu geben was sie besitzt, Zu helfen bei Kampfes Gewinn. Die Königin entsetzt jedoch, weil Sommer und Winter Liebe bindet, verbannt die beiden dann auch noch. Ob trotzdem ein gutes Ende sich findet?

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beste buch

Von: lea sidon

16.08.2012

das buch ist das beste das ich je gelesen hab ;D

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meghan,ash und puck

Von: veronika

04.08.2012

ich finde das buch einfach genial. puck und ash lieben das gleiche mädchen.

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