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Rezensionen zu
Dunkle Gebete - Lacey Flint 1

Sharon Bolton

Lacey Flint (1)

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DI Lacey Flint

Von: wal.li

10.02.2018

Vor ihr bricht eine Frau schwer verletzt zusammen. DI Lacey Flint kann die Frau nicht retten. Doch sie wird als Zeugin vernommen und dann auch an den Ermittlungen beteiligt. Die Verstorbene bleibt nicht das einzige Opfer. Es kommt der Verdacht auf, der Täter könnte es in irgendeiner Forma auch auf die junge Polizistin abgesehen haben, die ihr Privatleben eher im Verborgenen hält. Der Ermittler Marc Joesbury übernimmt es, Lacey zu beschützen und mit ihr gemeinsam nach den Hintergründen der Taten zu suchen. Hinweise sind nicht leicht zu finden, der Täter erweist sich als ausgesprochen gewieft und scheint der Polizei immer einen Schritt voraus zu sein. In diesem ersten Band um DI Lacey Flint stellt sich zunächst einmal die Frage, wer ist die junge Polizistin überhaupt. Über ihr Privatleben und ihre Herkunft erzählt sie nicht viel, sie wirkt zwar freundlich aber distanziert. Es erscheint unwahrscheinlich, dass sie, die beinahe noch in der Ausbildung ist, in einen Mordfall hineingeraten könnte. Und doch passiert es, und es ist ungewiss, ob Flint der Aufgabe gewachsen ist. Dass Marc Joesbury sie dauernd umschwirrt, macht es nicht einfacher. Eigentlich will sie niemanden um sich haben, oder doch? Ein spannender erster Auftritt ist DI Lacey Flint wohl gelungen. Die Mordserie ist vertrackt, die Bezüge zur Vergangenheit geschickt eingeflochten und der Charakter von Lacey stimmig beschrieben. Die Geplänkel mit Joesbury wirken manchmal etwas gekünstelt, meist aber neckisch. Auch wenn manche vermeintliche Durchbrüche ein wenig herbei geredet erscheinen, so fesselt dieser erste Teil einer Reihe doch sehr und weckt die Neugier auf die weitere Entwicklung der jungen Polizistin und ihrem Gegenpart Marc Joesbury. Gut vorstellbar, dass man sich da auf einiges gefasst machen kann.

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