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Rezensionen zu
Ein Traum von Musik

Elke Heidenreich

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Worum geht es? Liebe und Musik sind im Leben von Elke Heidenreich nicht voneinander zu trennen. Wie ein Leitmotiv durchziehen Musiker ihr (Liebes-) Leben, und sie weiß davon in ihrer mitreißenden und humorvollen Art zu erzählen. Doch auch die anderen Autorinnen und Autoren haben eine ganz besondere Beziehung zur Welt der Töne und Harmonien. Und es sind erstaunliche, bewegende, abenteuerliche, spannende und amüsante Geschichten, die so unterschiedliche Menschen wie Senta Berger, Campino, Axel Hacke, Dieter Hildebrandt, Udo Jürgens, Ursula von der Leyen, Reinhard Mey, Isabella Rossellini, Volker Schlöndorff, Christian Ude, Roger Willemsen u.v.a. mit großer Offenheit schildern. Meine Meinung Ich liebe Musik! Wenn ich morgens aufwache, dann wird sofort das Radio angemacht. Musik macht mich munter und schickt mich beschwingt in den Tag. Weiter geht es dann im Auto. Für die Autofahrt habe ich immer eine spezielle Autoplaylist. Morgens auf dem Weg zur Arbeit höre ich grundsätzlich fröhliche, laute, zum Mitsingen geeignete Musik. Das mache ich dann auch immer lauthals...schamlos! Das ein oder andere Mal bin ich schon von Kollegen angesprochen worden: "Ich habe Dich heute Morgen im Auto gesehen..." "Aha...Und? Was habe ich gemacht?" "Du hast gesungen!" Ja, so ist das und ich brauche das morgens einfach. Singen befreit die Seele! Musik ist für mich auch ein Ausgleich. Wenn ich nach einem doofen Arbeitstag nach Hause komme, setze ich mich gerne ans Klavier und spiele ein wenig vor mich hin. Konzertpianistin werde ich in diesem Leben nicht mehr aber es macht mich unheimlich glücklich. Musik ist ständig und überall in meinem Leben. Leider bleibt das selber musizieren etwas auf der Strecke. Ich denke gerne an meine Kindheit und Zeit als Jugendliche zurück, wo ich den Großteil meiner Freizeit in der Musikschule verbracht habe: Blockflötenunterricht, Blockflötenspielkreise, Chor, Klavier...das hat mir einfach unheimlich viel Freude bereitet. Egal ob Klassik, Pop, Rock, SingerSongerwriter...alles was mich berührt wird gehört. Die Krönung sind für mich Opern. Ich liebe es einfach in die Oper zu gehen und in die Musik und das Schauspiel abzutauchen. Es gibt wohl kaum etwas, was Gefühle und Emotionen so verkörpert wie die Musik. Wie oft höre ich ein bestimmtes Lied und kann sofort eine bestimmte Phase in meinem Leben nachfühlen und werde an schöne oder auch traurige Momente erinnert. Genau dieses Gefühl und diesen Bezug zur Musik findet man in den kurzen Geschichten "Ein Traum von Musik". Viele bekannte Persönlichkeiten erzählen von ihrer Beziehung zu Musik. Das ein oder andere Mal konnte ich mich wieder finden und absolut in den Autor hineinversetzen. Aber auch neue Sichtweisen und Gefühle zum Thema Musik eröffnen sich. Als großer Senta Berger Fan (wegen ihr wollte ich als Kind unbedingt Taxifahrerin werden!) war ich von ihrer Geschichte sehr angetan. Aber auch Heiner Geißler erzählt eine sehr rührende Geschichte. Tatsächlich überrascht hat mich die Geschichte von Campino. Ich bin kein ausgewiesener Campino Fan, irgendwie ist er für mich absolut nicht mehr authentisch. Aber seine Geschichte über Musik ist wirklich lesenswert. Fazit Allen Musikliebhabern kann ich dieses Buch nur wärmstens ans Herz legen. Es ist schön die Begegnungen mit Musik der verschiedenen Autoren zu begleiten. Es ist einfach wunderbar zu lesen, wie viel Liebe die unterschiedlichsten Menschen für die Musik empfinden. Abschließen kann ich nur mit den Worten Nietzsches: Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. Worum geht es? Liebe und Musik sind im Leben von Elke Heidenreich nicht voneinander zu trennen. Wie ein Leitmotiv durchziehen Musiker ihr (Liebes-) Leben, und sie weiß davon in ihrer mitreißenden und humorvollen Art zu erzählen. Doch auch die anderen Autorinnen und Autoren haben eine ganz besondere Beziehung zur Welt der Töne und Harmonien. Und es sind erstaunliche, bewegende, abenteuerliche, spannende und amüsante Geschichten, die so unterschiedliche Menschen wie Senta Berger, Campino, Axel Hacke, Dieter Hildebrandt, Udo Jürgens, Ursula von der Leyen, Reinhard Mey, Isabella Rossellini, Volker Schlöndorff, Christian Ude, Roger Willemsen u.v.a. mit großer Offenheit schildern. Meine Meinung Ich liebe Musik! Wenn ich morgens aufwache, dann wird sofort das Radio angemacht. Musik macht mich munter und schickt mich beschwingt in den Tag. Weiter geht es dann im Auto. Für die Autofahrt habe ich immer eine spezielle Autoplaylist. Morgens auf dem Weg zur Arbeit höre ich grundsätzlich fröhliche, laute, zum Mitsingen geeignete Musik. Das mache ich dann auch immer lauthals...schamlos! Das ein oder andere Mal bin ich schon von Kollegen angesprochen worden: "Ich habe Dich heute Morgen im Auto gesehen..." "Aha...Und? Was habe ich gemacht?" "Du hast gesungen!" Ja, so ist das und ich brauche das morgens einfach. Singen befreit die Seele! Musik ist für mich auch ein Ausgleich. Wenn ich nach einem doofen Arbeitstag nach Hause komme, setze ich mich gerne ans Klavier und spiele ein wenig vor mich hin. Konzertpianistin werde ich in diesem Leben nicht mehr aber es macht mich unheimlich glücklich. Musik ist ständig und überall in meinem Leben. Leider bleibt das selber musizieren etwas auf der Strecke. Ich denke gerne an meine Kindheit und Zeit als Jugendliche zurück, wo ich den Großteil meiner Freizeit in der Musikschule verbracht habe: Blockflötenunterricht, Blockflötenspielkreise, Chor, Klavier...das hat mir einfach unheimlich viel Freude bereitet. Egal ob Klassik, Pop, Rock, SingerSongerwriter...alles was mich berührt wird gehört. Die Krönung sind für mich Opern. Ich liebe es einfach in die Oper zu gehen und in die Musik und das Schauspiel abzutauchen. Es gibt wohl kaum etwas, was Gefühle und Emotionen so verkörpert wie die Musik. Wie oft höre ich ein bestimmtes Lied und kann sofort eine bestimmte Phase in meinem Leben nachfühlen und werde an schöne oder auch traurige Momente erinnert. Genau dieses Gefühl und diesen Bezug zur Musik findet man in den kurzen Geschichten "Ein Traum von Musik". Viele bekannte Persönlichkeiten erzählen von ihrer Beziehung zu Musik. Das ein oder andere Mal konnte ich mich wieder finden und absolut in den Autor hineinversetzen. Aber auch neue Sichtweisen und Gefühle zum Thema Musik eröffnen sich. Als großer Senta Berger Fan (wegen ihr wollte ich als Kind unbedingt Taxifahrerin werden!) war ich von ihrer Geschichte sehr angetan. Aber auch Heiner Geißler erzählt eine sehr rührende Geschichte. Tatsächlich überrascht hat mich die Geschichte von Campino. Ich bin kein ausgewiesener Campino Fan, irgendwie ist er für mich absolut nicht mehr authentisch. Aber seine Geschichte über Musik ist wirklich lesenswert. Fazit Allen Musikliebhabern kann ich dieses Buch nur wärmstens ans Herz legen. Es ist schön die Begegnungen mit Musik der verschiedenen Autoren zu begleiten. Es ist einfach wunderbar zu lesen, wie viel Liebe die unterschiedlichsten Menschen für die Musik empfinden. Abschließen kann ich nur mit den Worten Nietzsches: Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.

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