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Rezensionen zu
Das Spiel der Götter 14

Steven Erikson

Das Spiel der Götter (14)

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Dies ist nur ein Auszug aus meiner Rezension, da ich grundsätzlich zu lange Rezensionens chreibe, die nicht hier reinpassen Die Stadt des blauen Feuers ist nun der deutsche vierzehnte Band der Serie von Steven Erikson. Eine Inhaltsangabe in wenigen Worten zu schreiben, ist absolut unmöglich. Zu viele Handlungsstränge aus den Bänden drei und vier werden fortgeführt, es wird nochmals Bezug auf Lether genommen und es kommen neue Handlungsstränge hinzu. Für mich war das Buch eine Enttäuschung. Nicht, weil der Autor es schlecht geschrieben hat, sondern weil es unvermittelt endet und man mal wieder Monate auf den nächsten Band warten muss. Viele Erzählstränge erschließen sich dem Leser hier nicht, weil sie nicht beendet sondern abgebrochen werden. Sie werden erst in der zweiten Hälfte des Originalbuches fortgeführt, bei uns also in Band 15. Da die Serie sehr komplex ist und wirklich epische Ausmaße annimmt, sind die Zwangspausen für die Leser unerträglich, man vergisst doch einiges während der Zeit und muss immer mal wieder in den vorherigen Bänden blättern, um den Faden wieder zu finden. Und da hier wirklich sehr viele Figuren aufeinander treffen, nimmt das Nachschlagen fast mehr Zeit in Anspruch als das Lesen dieses Bandes. Wir befinden uns nun also wieder in der Stadt des blauen Feuers, Darujhistan. Crokus Junghand, begleitet von Barathol dem Schmied, Scillara und Chaur, kehrt in seine Heimatstadt zurück. Er ist nicht mehr der junge, naive, abenteuerlustige und charmante Dieb von einst, der den Herren die Reichtümer und den Frauen das Herz stahl

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Es hat etwas gedauert bis es mit Teil 14 weiterging, aber nun ist es da und ich bin mal wieder begeistert. Einige von euch wissen ja bereits das ich Fantasy Buchreihen sehr mag. neben Herr der Ringe ist das hier meine andere Lieblingsbuchreihe. Wieder oder besser gesagt wie immer, tauchen auch in diesem Buch wieder Charaktere auf die wir schon aus den Bänden davor kennen. Aber es tauchen auch schon wieder neue Charaktere auf, so das ich hier auch erstmal den Rat geben muss, wer mit der Reihe anfangen will sollte das unbedingt bei Band 1 machen, ansonsten kommt ihr hier niemals richtig rein. Was in diesem Band wieder toll war, ist das die Schicksale bzw. Handlungsstränge der Charaktere weitgehend miteinander verwoben sind. Was man in dem einen Buch noch nicht so mitbekommen hat, merkt man dann im nächsten. Das macht immer Spaß "seinen" Charakteren durch das buch zu folgen. Crokus hat schon in den Vorbändern eine immer größere Rolle gespielt, in diesem Band dreht sich diesmal auch einige wieder um ihn. Auch die Brückenverbrenner, ein toller Name wie ich immer finde, sind wieder dabei. aber auch zahlreich andere wie Edel, Clip usw. Die Handlung ist auch dieses mal wieder in mehrere Stränge unterteilt und nicht alle Fragen werden am Buchende beantwortet sein. Ein paar aber doch. Der Schreibstil ist wie immer anschaulich, manchmal etwas ausschweifender aber immer noch im Rahmen so das man sich mühelos durch die vielen Seiten lesen kann ohne zu ermüden. Teilweise fand ich diesen Band etwas langatmiger als die vorhergehenden, aber es kann ja nicht immer nur vor Action platzen. mir hat es gefallen. Wieder ein toller Teil der Fantasy reihe. Stellenweise war es etwas ruhiger und langatmiger, aber das tut der tollen Geschichte für mich keinen Abbruch. Fans die Fantasy lieben sollten zugreifen, aber nicht ohne die Bände davor zu lesen. 

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