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Rezensionen zu
Hexenkind

Sabine Thiesler

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Hexenkind

Von: Sunflower2477

17.08.2015

Meine Meinung: Hexenkind ist ein wieder sehr gut geschriebenes Buch von Frau Thiesler. Ich habe das Buch gerade beendet und war begeistert. Das Buch ist kein Vergleich zu dem Kindersammler. Den ich ja schon recht schockierend und auch bedrückend fand. Die beiden Bücher kann man meiner Meinung nach nicht miteinander vergleichen. Da man an ein Buch über Kindermorde und Mörder doch anders heran geht als an ein Buch indem eine Frau ermordet wird. In Hexenkind geht es nicht um die Polizeiliche Aufklärung eines Mordes. Dies steht eigentlich im Hintergrund. Sarah, eine deutsche Frau, die mit Mann und Kind vor Jahren nach Italien vor ihrem Exfreund flüchtet wird ermordet. Sie ist eine allerseit geliebte Frau. Doch wenn man hinter die Fassade schaut, wird einem schnell Klar das einige ein Motiv hätten sie umzubringen. Mann, Schwiegermutter, Exfreund, Geliebter..... Das Buch fängt mit dem Finden der Leiche an. Die Autorin beschreibt die Hintergrundgeschichte und man liest aus der Vergangenheit von Sarah, ihren Seitensprüngen, der Kindheit der Kinder, Exfreund und Mann. Die Charaktere der einzelnen Protagonisten hat die Autorin sehr gut und auch detailiert beschrieben. Sarah, die Männerverzehrende rücksichtlose Frau. Franky, der jähzornige Exfreund, Romano, der gütige verständnisvolle Mann, Elsa, das nervende intelliegente Kind, Edi, das Kind der Liebe, der durch einen von Sarah verschuldeten Unfall geistig behindert wurde. Der Einzige der mir ans Herz gewachsen ist war doch Romano. Elsa, fand ich doch recht eigenartig. Einige Szenen fand ich zwar recht übertrieben, aber am Schluß war es doch ein recht stimmiges Bild und erklärte den Hass der Tochter auf die Mutter. Alles in allem ein spannendes Buch das nie großartige Längen hat. es liest sich recht locker flockig. Dies war nicht mein letztes Buch von Frau Thiesler. Von mir gibt es 5 von 5 möglichen Sternen.

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Das Buch gefällt mir. Ich wurde richtig gefesselt, dank eines Spannungsbogens. Zwar beginnt man, das Mordopfer zu hassen, man identifiziert sich maximal mit Romano, der sofort unter Verdacht gerät, aber man bekommt so viele mögliche Mörder vorgestellt, dass man am Ende wirklich überrascht wird. Dennoch beginnt man, ab etwa der Mitte des Buchs zu verstehen, worauf es hinausläuft. Das Buch ist absolut lesenswert. Ich habe etwa 2 Wochen jeden Abend darin gelesen, ohne dass ich den Faden verloren habe. Obwohl es so viele, auch zeitliche, Sprünge in dem Buch gibt, gibt es dennoch einen sehr stabilen roten Faden.

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