Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Bücherdiebin

Markus Zusak

(21)
(2)
(0)
(1)
(0)
€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Liesel wurde von ihrer Mutter abgegeben und hat ihren Bruder verloren. Nun bleiben ihr nur noch die Pflegeeltern, zu denen sie geschickt wurde. Sie fühlt sich verloren und hilflos, bis sie sich langsam an sie gewöhnt. Denn durch Hans Hubermann (Papa) wurde alles leichter und sie lernt ihre Pflegefamilie lieben. Aber auch andere Menschen hat sie lieben gelernt wie zb. Rudi, ihren besten Freund und Ilsa Hermann, die Frau des Bürgermeisters. Das Buch wird aus der Perspektive vom Tod geschrieben, der nach und nach Seelen wegträgt. Und somit die einzelnen Personen aus dem Buch entführt. Das Buch spielt sich in der Zeit vor, im und nach dem zweiten Weltkrieg ab, somit hat er viel zu tun, aber er hat ein Herz für Liesel. Neben dem täglichen Tagesablauf, liebt Liesel es zu lesen, aber ihre Pflegeeltern sind zu arm, um ihr Bücher zu kaufen bzw. wurden die meisten verbrannt, und so wurde sie zur Bücherdiebin. Meine Meinung: Nicht empfehlenswert Ich wollte das Buch lesen, weil das Buch (hier und da) sehr hoch gelobt wurde und der Titel mich angesprochen hat. Doch ich glaube, historische Bücher sind wirklich nicht meins. Das Buch fängt damit an, dass der Tod sich vorstellt. Der Tod ist mir,,unsympathisch'' und das wird auch nicht besser, als er anfängt einem zu erzählen, was alles noch passieren wird. Den Schreibstil habe ich nicht wirklich gemocht. Ich habe auch ,,Der Joker'' von Markus Zusak gelesen, aber dieses Buch hat noch einmal deutlich gemacht, dass ich den Schreibstil wirklich nicht mag. Was daran liegt, dass 1) mir das Buch sehr langgezogen vorkam 2) es vollgestopft und vollgepackt war mit Metaphern und Personifikationen ect., was schön sein kann, aber hier kam es mir wirklich ,,zu voll'' und vielleicht auch ein wenig ,,erzwungen'' vor Was ich aber an diesem Buch geliebt habe, waren 1) Rudi 2) Dieses Zitat: ,,Kein Urin riecht so gut wie der eigene.'' 3) die Tatsache, dass sie das Lesen liebte und Bücher stahl 4) die Tatsache, dass sie von Rudi ,,Worteschüttlerin'' genannt wurde Vorsicht SPOILER: Außerdem, fand ich, es sehr offensichtlich, dass am Ende alle sterben.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.