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Rezensionen zu
Symphonie des Todes

J.D. Robb

Eve Dallas (12)

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Es ist das Frühjahr 2059 in New York City. Eve Dallas nimmt an einem offiziellen Empfang teil, den ihr Mann gibt. Begeistert ist sie nicht, sie hasst geradezu solche öffentlichen Auftritte, aber was macht Frau nicht alles aus Liebe. Stilecht findet dieser Empfang natürlich in einem von Roarkes Hotels statt, dem Palace Hotel. Noch während des Empfanges, wird in Suite 4602, dessen Bewohner als James Priory eingecheckt hat, das 22-jährige Zimmermädchen Darlene French erst gewürgt, dann verprügelt, anschließend vergewaltigt und zum Schluss mit einem Silberdraht stranguliert. Eve Dallas übernimmt noch vor Ort den Fall. Schnell steht fest, dass es sich bei dem Täter im Sylvester Yost handelt, einen Profikiller, der bereits seit mehr als 20 Jahren nach dieser Methode mordend durch die Welt zieht. Bis dato ist es noch keiner Behörde gelungen, den Profikiller zu stellen und ihm endgültig das Handwerk zu legen. Roarke und Eve sind geschockt, dass ein solcher Mord in einem der sichersten Hotels der Welt, dass auf Grund einer Auktionsveranstaltung auch noch übermäßig Sicherheitspersonal und Polizei aufzuweisen hat, gesehen kann. Eve sucht nach dem Motiv. Wer heuert einen Profikiller an, der unter 2 Millionen Dollar keinen Auftrag annimmt, um ein einfaches Zimmermädchen zu ermorden? Liegt das Motiv in Roarkes Vergangenheit? Roarke, der das Verbrechen unbedingt gesühnt sehen will, steht seiner Frau bei den Ermittlungen mehr als einmal hilfreich zur Seite. Doch gerade während die Ermittlungen laufen, taucht Michael Connelly im Palace Hotel auf. Er ist ein alter Freund und Weggefährte Roarkes, sodass dieser ihn umgehend in sein Haus einlädt. Eve ist nicht wirklich begeistert, zumal Michael, im Gegensatz zu Roarke, noch immer kein wirklich gesetzestreuer Bürger ist. Doch ihrem Mann zu liebe arrangiert sie sich mit der Situation. Eve, die alle Hände voll mit den Ermittlungen zu tun hat, bekommt es plötzlich mit dem FBI zu tun. Die Special Agents James Jacoby und Karen Stowe beanspruchen den Fall für sich, da Yost ein weltweit agierender Killer ist. Doch so leicht lässt sich Eve den Fall nicht aus den Händen nehmen, denn ihr geht es nicht um Prestige, ihr geht es um die Opfer. Dann wird ein weiterer Angestellter Roarkes ermordet. Jonah Talbot, der in einem von Roarkes Printmedien arbeitetet wurde nach der gleichen Vorgehensweise wie Darlene French ermordet, doch Jonah war für Roarke mehr als nur ein Angestellter, er war ein Freund. Sylvester Yost zieht die Schlinge um Roarke und Eve immer enger und noch immer scheint nicht klar, wer von den Morden profitiert. Der 12. Band der Eve-Dallas-Reihe beginnt kurze Zeit nach dem Ende des 11. Bandes "Sündige Rache". Mittlerweile muss ich gestehen, ich bin absolut Eve-Dallas-süchtig, ich möchte mir gar nicht ausmalen, was ich machen soll, wenn ich, was die Buchreihe angeht, auf dem aktuellen Stand angekommen bin. Auch dieser Band lebt wieder durch seine Protagonisten Eve Dallas und Roarke, wobei wir in diesem Band mehr über Roarkes nicht ganz so rühmliche Vergangenheit erfahren. Leider vermochte mich der Schreibstil in diesem Band nicht so zu fesseln, wie ich es gewohnt war, schlimmer noch, zwischendrin tauchten doch tatsächlich einige kleinere Längen auf. Auch hat mir hier der verbale Schlagabtausch zwischen Eve und Roarke gefehlt. Nichts desto trotz freue ich mich bereits jetzt auf den nächsten Band "Das Lächeln des Killers", der sich zum Glück bereits in meinem Besitz befindet.

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