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Rezensionen zu
Sandsturm - SIGMA Force

James Rollins

SIGMA Force (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

London, Britisches Museum, eine extreme Explosion. Safia al-Maaz, in ihrer nahen Wohnung erschreckt fast zu Tode. Als sie dann noch sieht, dass sich die Explosion gerade in ihrer Abteilung des Museums stattfand, gibt es kein Halten mehr. Anscheinend war es kein Anschlag mit Sprengstoff, sondern eine Energiekugel scheint explodiert zu sein. Doch, wie ist das möglich? Auf der anderen Seite der Welt ist Painter Crowe im Einsatz. Gerade seinen extrem gefährlichen Einsatz abgeschlossen wird er schon zum nächsten gerufen. Er soll nach England und eine geheimnisvolle Energiequelle an sich bringen. Doch nicht nur er ist hinter dem Phänomen her. Und dann beginnt das Rennen um Leben und Tod! Denn nicht nur die „Guten“ sind hinter dem Phänomen her, sondern auch ein skrupelloser Gegner hat es darauf abgesehen. „Sandsturm“ ist der erste Teil um die SIGMA-Force Reihe aus der Feder von James Rollins. Der Roman ist bereits aus dem Jahre 2004 und wurde 2016 neu aufgelegt. Das Cover ist ein absoluter Hingucker. Die glänzende erhobene Schrift sieht einfach toll aus. Das Bild lässt auch schon einiges vom Inhalt vermuten. Auf den ersten Seiten sind mehrere Karten vom Aufbau einiger Gebäuden zu finden. Ich fand das sehr gelungen. Ich mag solche Karten sehr gerne. Das Buch ist mit seinen über 600 Seiten ein richtiger Wäscher. Den Preis von 9,99 Euro für das Werk fand ich daher sehr angemessen. Der Schreibstil des Autors war an sich sehr angenehm zu lesen. Ich fand, es gab keine schweren Erklärungen oder Ausführungen. Ich konnte der Story sehr gut folgen. Obwohl die Spannung erst langsam aufgekommen ist, hat mich der Hintergrund sehr interessiert. Ich muss aber auch sagen, dass ich das Buch wegen seiner Fülle und der erst langsam aufkommenden Spannung zum einen länger gelesen habe und zum anderen ab und an weg gelegt hatte. Gestehen muss ich allerdings, dass ich den Hauptprotagonisten Crowe nicht sehr gut leiden konnte. Er war für mich so eine Mischung aus James Bond und Superman. Beide Charaktere kann ich nicht ausstehen, was die Sache nicht einfacher machte. Crowe war für mich einfach zu übertrieben. Die Action war auch def. filmreif gewesen. Ich bin, ehrlich gesagt, nicht gerade ein Fan von solch übertriebenen Actionszenen. Außerdem hätte ich auch gut auf die Liebesgeschichte verzichten können. Die Idee und den Hintergrund des Buches fand ich richtig gut. Mit der Ausführung hatte ich allerdings so meine Probleme. Daher schwanke ich zwischen zwei und drei Sternen. Da dies jedoch der erste Teil einer Reihe ist, möchte ich ihm mit drei Sternen eine Chance geben. Es gibt bestimmt auch eine Menge Fans solch übertriebener Action, heldenhaften Helden und bösartigen Bösewichten.

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