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Rezensionen zu
Schatten über den Weiden

Nora Roberts

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Kelsey hielt ihre Mutter für tot. Eines Tages erhält sie einen Brief von Naomi, ihrer Mutter. Diese führt ein Gestüt und lädt Kelsey dorthin ein. Auf dem Gestüt erfährt Kelsey, dass ihre Mutter wegen Mordes im Gefängnis war. Während der Zeit auf dem Gestüt kommen sich Mutter und Tochter näher. Kelsey lernt Gabe Slater vom Nachbarhof kennen und mögen. Zudem versucht sie herauszufinden, was in der Vergangenheit wirklich geschehen ist. Da beginnen sich die Ereignisse von damals zu wiederholen. Wird Kelsey jemals erfahren, was damals geschah und wer hinter den aktuellen Ereignissen steckt? Dieses Buch bietet eine Vielzahl an Charakteren und Begebenheiten. Da ist die „bessere Gesellschaft“, zu der Kelsey gehört und an deren Regeln sie sich halten muss. Dann gibt es auch das genaue Gegenteil, nämlich Menschen, denen die Rennbahn nicht zu Reichtum verholfen hat. Diese finden jedoch andere Wege, sich ihr Leben an der Rennbahn zu finanzieren. Neben einer spannenden Geschichte erwarten den Leser bei „Schatten über den Weiden“ auch Einblicke in die Welt der Pferderennen und der damit verbundenen Wetten. Das Verhältnis zwischen Kelsey und ihrer Mutter, sowie Gabe, entwickelt sich langsam, aber stetig. Leider hat der Roman auch einige Längen, die die Lesefreude trüben. Einige Szenen wären durchaus entbehrlich gewesen. Die Figuren sind gut ausgearbeitet und interessant. Viele Handlungsstränge finden am Ende zusammen, und es zeigt sich, dass jeder einzelne Strang notwendig war, damit die Geschichte „rund“ wird. Zwar gibt es einige Wendungen, aber die wenigsten davon kommen für den Leser überraschend. Dieser Roman bietet eine gute Mischung aus Liebe, Geheimnis und einer Prise Krimi. Die Abläufe eines Gestütes werden gut dargestellt, es klingt schon fast idyllisch. Ich empfehle das Buch gerne weiter.

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„Schatten über den Weiden“ ist ein typischer Nora Roberts Roman. Und das bedeutet natürlich für Fans: es handelt sich um einen wirklich guten Roman! Allerdings gibt es ein paar wenige kleine Kritikpunkte. Diese betreffen vor allem die ersten 80 bis 100 Seiten des Buches. Denn da kommt der Erzählstil nur langsam in Gange und manch einer mag das Bedürfnis verspüren, das Buch wieder zur Seite legen zu wollen – wenngleich das definitiv ein Fehler wäre! Ein weiterer Kritikpunkt ist der „Ort des Geschehens“. Wie bereits erwähnt, spielt die Handlung auf einer Pferdefarm. Schön und gut, doch Nora Roberts geht etwas zu sehr ins Detail – großartig für Pferdefreunde, langweilig für diejenigen, die sich nur oberflächlich für diese Vierbeiner interessieren. Last but not least: während der Beginn langatmig, ja teilweise sogar etwas langweilig ist, kommt das Ende plötzlich und abrupt. Man hat das Gefühl, dass man sich nicht wie gewohnt von den Hauptcharakteren „verabschieden“ konnte – es ist eben einfach vorbei. Da ist man normalerweise besseres von Nora Roberts gewohnt. Aber kommen wir nun endlich zu den Stärken und dabei steht die Story an allererster Stelle. Der Inhalt mit dem Familiendrama, der Liebe und auch ein wenig Kriminalgeschichte ist eine hervorragende Mischung, die den Leser fesselt und mitfiebern lässt. Einige überraschende Wendungen sind ebenfalls vorhanden. Die Aktionen der Figuren sind gut durchdacht und die Charaktere von der Autorin großartig gezeichnet, inklusive Stärken und Schwächen, sodass man Sympathien und Antisympathien entwickeln kann. Selbst die Nebencharaktere bleiben im Gedächtnis. „Schatten über den Weiden“ ist ein sehr gelungenes Werk der Bestseller-Autorin! Zwar handelt es sich hierbei nicht um ihr allerbestes Werk – dafür hat es dann doch zu viele, wenn auch kleine Schwächen. Betrachtet man das Buch jedoch im Ganzen, so bietet es einige Stunden Lesespaß, den man so schnell nicht vergisst.

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"Schatten über den Weiden" ist ursprünglich bereits Mitte der 90er Jahre erschienen und wurde nun neu aufgelegt. Dass man sich in der Ära vor Smartphones, Internet, etc bewegt, wird bereits am Anfang deutlich, denn wer recherchiert heute noch etwas in einem Zeitungsarchiv? Man sollte durchaus einen Hang zu Pferden haben, denn da der Großteil der Handlung im Geschehen um Pferdezucht und Pferderennen stattfindet, sind die Vierbeiner ein allgegenwärtiges Gesprächsthema und das kann auf jemanden ohne Pferdeleidenschaft mitunter erschlagend wirken. Die Handlung an sich ist unterhaltsam und gegen Ende auch durchaus spannend. Die Charaktere sind etwas schwarz/weiß gehalten - der Bösewicht ist schnell als solcher zu erkennen und von wem man anfangs denkt, dass er keiner Fliege etwas zuleide tun kann, der wird sich auch hinterher als Unschuld herausstellen. Die Geschichte war für meinen Geschmack zu vorhersehbar, hat aber durchaus eine Menge Charme. Die Romane der letzten Jahre von Nora Roberts gefallen mir zwar besser, aber "Schatten über den Weiden" beschert dennoch eine gute, solide Romanunterhaltung.

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In diesem Buch hat mich vieles fasziniert. In erster Linie waren es eigentlich die Pferde, die Farm "Three Willows" und die Leidenschafft fürs Pferderennen. Kelsey wird in die Welt der Pferde und des Pferderennsports katapultiert, als sie ihre Mutter besucht. Die beiden sind sich sehr ähnlich, doch bei Naomi merkt man, dass die zehn Jahre, die sie wegen Mordes im Gefängnis saß, verändert haben. Sie ist nicht so aufbrausend und Leidenschaftlich. Sie hält ihre Gefühle zurück. Kelsey lernt auch Gabe Slater, den Besitzer der Nachbarpferderanch kennen und kommt ihm näher. Doch nichts ist so, wie es im ersten Moment aussieht. Kelsey gerät ins Grübeln. Sie beginnt Fragen zu stellen als sich die Ereignisse von früher wiederholen. Sie fragt sich, ob ihre Mutter tatsächlich jemanden kaltblütig erschossen hat oder ob es Notwehr war. Zu spät bemerkt sie, dass sie in einen Strudel aus gefährlichen Ereignissen hineingeraten ist und sie in Gefahr ist. Ich fand es klasse, dass diese unterschwellige Gefahr immer ein wenig mitschwingt. Besonders gut hat mir dieses lebhafte Tempo bei den Pferderennen und den Vorbereitungen dazu gefallen. Die Beschreibung dieser Farm und aller Mitarbeiter lässt in einem den Wunsch wachsen, dass man selber auf einer solchen Farm leben würde. Gabe Slater war eine sehr fesselnde Persönlichkeit. Er wirkte düster, erotisch und hatte viel von einem typischen bösen Jungen. Doch als man ihn näher kennenlernt, merkt man, dass es ganz anders ist als es scheint. Er liebt seine Pferde über alles und hat eine sehr enge Freundschaft zu Naomi aufgebaut. All das muss Kelsey erstmal wissen und verarbeiten. Schon zu beginn der Geschichte gibt es kein Geschwafel und man ist sofort im Geschehen und kann mit Kelsey mitfiebern. Schon die Bücher der Irische-Herzen-Trilogie haben mich gefesselt und ich muss sagen, dass es mir bei diesem Buch nicht anders ging.Die Personen sind sehr ausgereift und man hegt sofort Sympathie für oder Abneigung gegen diese Menschen. Beim Lesen bin ich über einige Wörter gestolpert. Der Schreibstil war nicht so flüssig, wie sonst. Ich denke aber, dass es an der Übersetzung liegt. Was ich sehr schön fand war, dass Spannung, Liebe, Romantik, Action sich die Waage gehalten haben und alles sehr gezielt in die Geschichte eingeflossen ist. Es kamen genau die richtigen Gefühle an den richtigen Stellen auf. Nora Roberts weiß einfach, wie sie es machen muss, damit ein Buch den Leser in seinen Bann zieht. https://diebuchrezension.de/#/books/book/48

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ZUM INHALT: Ein Brief von ihrer tot geglaubten Mutter führt Kelsey nach Virginia. Jahrelang saß Naomi für einen ungeklärten Mord im Gefängnis. Auf dem Gestüt lernen sich die beiden Frauen langsam kennen, und Kelsey entdeckt ihre Leidenschaft für Pferde. Dabei kommt sie auch dem attraktiven Gabe Slater vom Nachbarhof näher. Doch das idyllische Landleben trügt. Als Kelsey versucht, das Geheimnis ihrer Mutter zu entschlüsseln, beginnen sich die Geschehnisse von damals auf mysteriöse Weise zu wiederholen. MEINE MEINUNG: Mittlerweile wisst ihr ja, ich bin ein großer Fan von Nora Roberts und liebe ihre Bücher einfach und ich finde es so toll, dass die ganzen älteren Bücher ein neues Gewand bekommen, weil sie einfach solche schönen Cover bekommen und auch dies ist eine Neuauflage und ich liebe das Cover so sehr. Und auch die Geschichte fand ich wieder großartig - es geht hier Kelsey die dachte, ihre Mutter sei tot, dies hat mir ihr lange erzählt, bis aber ein Brief von ihrer Mutter eintrifft und dann kommt die ganze Wahrheit heraus und Kelsey macht sich auf den Weg zu ihr um alles zu erfahren. Ich brauchte zwar ein wenig um komplett in die Geschichte reinzufinden, dass lag aber eher an der Protagonistin Kelsey, am Anfang mochte ich sie nicht ganz so und ich hatte schon Angst, dass dies vielleicht so bleib, aber zum Glück waren es nur Anfangsschwierigkeiten, denn sie wuchs mir immer mehr ans Herz. Allein das Setting ist absolut meins - eine Pferderanch und die Autorin lässt dem Leser so viele Bilder vor Augen erscheinen, durch ihre tollen Beschreibungen, man hat das Gefühl mittendrin zu sein, die Sonne zu spüren, die Pferde zu hören und zu sehen wie die Blumen wachsen und erblühen. Und dann die Grundhandlung - es ist so spannend bis zum Schluss, man hat als Leser fragen, was ist mit der Mutter passiert und warum, was für eine Gefahr droht und natürlich die Liebesgeschichte zwischen Kelsey und Gabe, wo man schnell merkt, dass die beiden mehr wollen. Dies alles zusammen, ist einfach wieder eine grandiose Story und man liest es schnell weg, obwohl es echt ein Brecher von Buch ist, aber man merkt das nicht. Von mir eine absolute Empfehlung für die Geschichte und für die Autorin sowieso. 5/5 Sterne

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Rezension "Schatten über den Weiden" - Nora Roberts Inhalt: Ein Brief von ihrer totgeglaubten Mutter führt Kelsey nach Virginia. Jahrelang saß Naomi für einen ungeklärten Mord im Gefängnis. Auf dem Gestüt lernen sich die beiden Frauen langsam kennen, und Kelsey entdeckt ihre Leidenschaft für Pferde. Dabei kommt sie auch dem attraktiven Gabe Slater vom Nachbarhof näher. Doch das idyllische Landleben trügt. Als Kelsey versucht, das Geheimnis ihrer Mutter zu entschlüsseln, beginnen sich die Geschehnisse von damals auf mysteriöse Weise zu wiederholen. Rezension: Bei dieser Ausgabe handelt es sich um die ungekürzte Neuauflage. Die originale Fassung ist bereits vor mehreren Jahren in deutscher Sprache erschienen. Wie man es von Nora Roberts eben gewohnt ist, findet man sehr schnell in die Geschichte rein. Es erwartet einen auch kein unnötiges Geschwafel, sondern man erfährt sofort, was Sache ist. Schon zu Beginn, erhält Kelsey Post von ihrer totgeglaubten Mutter. Sie macht sich direkt auf den Weg zu ihr nach Virginia. Dort trifft sie auch auf Gabe, dem sie viel näher kommt, als sie dachte. Später dann, als Kelsey Nachforschungen über die Geheimnisse ihrer Mutter anstellt, häufen sich die Probleme und die Ereignisse überschlagen sich. Der Schreibsil ist - wie sollte es anders sein - wieder mal wunderbar flüssig geschrieben. Auch die Charaktere haben mir unglaublich gut gefallen. Sie sind schön ausgearbeitet und toll beschrieben. Trotz allem, störten mich die Szenen, die zu detailliert und langatmig erzählt wurden. Ich denke, dass die gekürzte Fassung durchaus gereicht hätte. Es gab einfach zu viele Momente, die für den Verlauf der Geschichte nicht relevant waren. Fazit: "Schatten über den Weiden" ist ein typischer Nora Roberts Roman. Spannend und auch romantisch. Trotz der unnötigen Längen, hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. - Hier kommt ihr zum Beitrag auf dem Blog: https://buchbloegchen1.wordpress.com/2017/03/02/rezension-2/ Und hier direkt zum Buch: https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Schatten-ueber-den-Weiden/Nora-Roberts/Diana/e506973.rhd #schattenüberdenweiden #noraroberts #dianaverlag #jdrobb #buchblögchen #miteinanderstattgegeneinander & einen Dank an den Diana Verlag zur Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

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Kelsey Byden ist eine junge frisch geschiedenen Frau die aus einer reichen Familie stammt. Eines Tages verändert ein Brief ihr ganzes Leben: Der Brief ist von ihrer tot geglaubten Mutter! Ihre Familie hat sie jahrelang belogen! Ihre Mutter lebt und verbracht viele Jahre wegen Totschlag im Gefängnis. Der Brief weckt Kelseys Neugierde und sie reist zu ihrer Mutter nach Virginia. Dort züchtet ihre Mutter Rennpferde. Die Leidenschaft für Pferde ist ansteckend und Kelsey genießt ihre Zeit bei ihrer Mutter. In Virginia lernt sie den attraktiven Gabe Slater kennen, er bewirtschaftet ein Gut in der Nachbarschaft. Anfänglich hält sie den smarten Mann für den Liebhaber ihrer Mutter, doch dieses Missverständnis wird bald gelöst. Doch dann scheint sich die Tragödie aus der Vergangenheit zu wiederholen und Kelsey versucht alles um ihre Mutter zu schützen... Bei der Diana Ausgabe des Romans "Schatten über den Weiden" von Nora Roberts handelt ist es erstmals um eine ungekürzte Neuauflage des Romans, der bereits vor Jahren in deutscher Sprache erschienen ist. Dieses Mal entführt die Erfolgsautorin ihre Leser in die Welt des Pferderennsports. Neben der Liebesgeschichte präsentiert die Autorin einen Crime-Anteil mit reichlich Intrigen und Mord. Die Personen sind alle gut gezeichnet und sehr facettenreich gestaltet. Die Liebesgeschichte ist der Autorin wieder gut gelungen und es macht Spaß Zeit mit Kelsey und Gabe zu verbringen. Dennoch kann das Werk nicht mit vielen anderen Romanen der Autorin mithalten. Das liegt zum einen daran, dass dieses Buch doch einige zähe Stellen und langatmige Parts enthält. Der Schreibstil ist auch nicht so flüssig wie sonst, das vermutlich an der Übersetzung liegt, da sich die Romane von Nora Roberts sonst sehr gut lesen lassen.

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Der Schreibstil der Autorin ist auch wieder hier sehr flüssig und locker gehalten, wer ihre Bücher kennt, der wird verstehen was ich meine, allerdings waren recht viele Doppelungen und Rechtschreibfehler vorhanden. Am Anfang hat sich die Geschichte schon etwas in die Länge gezogen, weil es sich fast nur um die Pferde dreht. Natürlich wusste man worauf man sich einlässt, aber ein wenig anstrengend war es dennoch. Die Hauptfiguren waren sehr angenehm und durchaus sympathisch, denn allgemein wie sich die Charaktere verhalten haben waren für mich vollkommen nachvollziehbar und nicht übertrieben wie in manch anderen Büchern. Die Nebencharaktere kamen hier auch nicht zu kurz und das hat mir sehr gut gefallen. Die Spannung war nach dem langgezogenen Anfang immer schön vorhanden und gut portioniert - bei mir kam jedenfalls keine Langeweile vor, nur die Emotionen waren mir ab und an mal etwas zu wenig. Besonders gelungen ist der Autorin den Bösewicht geheim zu halten, denn ich wusste bis zum Ende nicht, wer es ist.Das Ende war für mich zu plötzlich, hätte mir das alles etwas anders gewünscht. _________________________ Mein Fazit: Ein Buch mit mehreren Schwächen, aber die Stärken überliegen hier. Sehr schöne Story und viel Spannung, daher vergebe ich trotzdem 4 von 5 Punkten!

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