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Rezensionen zu
Es

Stephen King

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Tolles Buch

Von: Sunshinelady

24.08.2017

Stephan king ist vermutlich für die meisten Schriftsteller ein Riesen Vorbild. Soviel tolle Bücher wie er schon geschrieben hat und immer wieder beeindruckt er die Leute mit neuen Büchern. Dieses Buch sprach mich zuallererst an wegen dem genialen Cover. Das alleine ist das Buch schon wert , aber der Inhalt ist ganz klar noch besser. Ein typischer Stephan king Roman den man lieben muss , wenn man seinen Stil mag . Die Story packend wie eh und je . Ein totaler Hype dieses Buch muss man einfach lieben . Kein Wunder das man diesen Schriftsteller so feiert für seine Bücher .

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Klappentext: In Derry, Maine, schlummert das Böse in der Kanalisation: Alle 28 Jahre wacht es auf und muss fressen. Jetzt taucht "Es" wieder empor. Sieben Freunde entschließen sich, dem Grauen entgegenzutreten und ein Ende zu setzen. Stephen Kings Meisterwerk über die Mysterien der Kindheit und den Horror des Erwachsenseins. ( Quelle: Heyne Verlag ) Kurze Zusammenfassung: Ein kleiner Junge lässt im Regen sein Papierboot schwimmen, doch das Boot treibt geradewegs in einen Gully. Als der Junge sein Boot zurück holen möchte kommt ihm aus der Kanalisation ein Clown mit bunten Luftballons entgegen. Freundlich will er dem Jungen das Boot zurückgeben, packt ihn aber im nächsten Augenblick und tötet ihn. 28 Jahre später werden drei junge Männer wegen Mordes verurteilt. Sie sollen einen anderen Mann getötet und von einer Brücke geworfen haben. Sie gestehen, einen Toten von der Brücke geworfen zu haben, aber den Mord hätte ein Clown begangen. Natürlich glaubt ihnen niemand und so werden sie wegen Mordes verurteilt. Einzig Mike, der Bibliothekar der Stadt spürt das "Es" wieder kommt, die Dinge von vor 28 Jahren beginnen sich zu wiederholen. Mike alarmiert seine Jugendfreunde und der "Club der Verlierer" muss sich seinen Erinnerungen und einem uralten Schrecken stellen. Die Freunde müssen sich in Derry treffen und als endlich alle dort angekommen sind, sind schon neun Kinder unter den Opfern von "Es". Die Zeit beginnt zu drängen, doch die Freunde müssen sich erst ihren alten Konflikten stellen, bevor sie in den Kampf ziehen können. Fazit: Episch! Damals, als "Es" das erste mal erschien, durfte ich das Buch nicht lesen. Auch wenn ich gedurft hätte, ich hätte mich bestimmt auch nicht getraut. Grusel ist nicht so meins. Jetzt aber wollen meine ( nicht mehr kleinen) Kinder in den Film gehen und da musste ich nun doch zumindest das Buch lesen um mitreden zu können ;) Etwas mulmig war mir ja schon vor den ersten Seiten, aber eine echte Buchsüchtige kennt keinen Schmerz ...... :D Tatsächlich ist das Buch stellenweise wirklich gruselig. Ich hatte keine Angst oder so, aber es hat mich zwischendurch mächtig gegruselt. Aber ich habe es als Preis angesehen, den ich bezahlen muss, um dieses epische Werk über Freundschaft, Vertrauen, Schuld, tiefer Ängste und Erwachsen werden zu lesen. Die Freundschaft der Jungen, bzw. die gemeinsame Aufgabe im Erwachsenenalter erinnerte mich etwas an "Stand by me" von King. Dort ging es auch um Kinder, an der Schwelle zum Erwachsen werden und den Schrecken, den die Welt bieten kann. Die Geschichte wird im Heute und auch in der Vergangenheit erzählt, zwischendrin gibt es immer wieder Zwischenspiele aus der Stadtgeschichte. Man muss also beim Lesen immer etwas hin und her switchen, am Anfang stört es ein bisschen, aber man liest sich schnell ein und es macht die Geschichte runder. Ansonsten gibt es unglaublich viele verschiedene Handlungsstränge die sich zum Teil erst zum Schluss verbinden. Es ist also auch Aufmerksamkeit beim Lesen gefordert. Aber die Aufmerksamkeit fällt nicht schwer, denn die Figuren sind so detailliert ausgearbeitet und so lebensnah beschrieben, dass ich kein Wort verpassen wollte. Ich finde es faszinierend 1500 Seiten zu füllen, ohne das es zu nennenswerten Längen kommt und die Spannung, für mich, eigentlich durchweg erhalten blieb. Es ist schlicht und ergreifend ein Epos und packt so derart, dass 1500 Seiten rasend schnell durchgelesen sind.

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Autor: Stephen King Titel: Es Originaltitel: It Genre: Horror Erscheinungsjahr: 1989 Verlag: Heyne 860 Seiten ISBN: 345302253X Preis: 14,99€ ✫✫✫✫✫STERNE Lieblingszitat: "Es ist ein Monster", sagte Richie nüchtern. "Irgendein Monster. Irgendein Monster hier in Derry. Und es bringt Kinder um." Klappentext In Derry, Maine, schlummert das Böse in der Kanalisation: Alle 28 Jahre wacht es auf und muss fressen. Jetzt taucht "Es" wieder empor. Sieben Freunde entschließen sich, dem Grauen entgegenzutreten und ein Ende zu setzen. Stephen Kings Meisterwerk über die Mysterien der Kindheit und den Horror des Erwachsenseins. Erster Satz Der Schrecken, der 28 weitere Jahre kein Ende nehmen sollte – wenn er überhaupt je ein Ende nahm – begann, soviel ich weiß und sagen kann, mit einem Boot aus Zeitungspapier, das einen vom Regen überfluteten Rinnstein entlangtrieb Handlung Die Story von Kings ES ist einzigartig und meisterhaft. Schwer wird es nur an dem Punkt, die Handlung zu beschreiben, da da Buch seeehr umfangreich ist. Wo fange ich also am besten an? Die Story baut sich zunächst er langsam auf, das bin ich auch schon von anderen großen Werken von King gewöhnt. Gleich zu Anfang wird man mit der Ermordung von Georgie konfrontiert, der 1958 ES zum Opfer fällt. Er ist der Beginn einer Reihe von Vermissten und Morden, die nach 12 Monaten urplötzlich enden. Der kleine Georgie ist der Bruder von Bill. Er und sechs andere Kids aus seiner Clique, die allesamt als "Loser" verschrien sind, treffen auf ES. Jedes des Kinder widmet King ein eigenes Kapitel, das aus dessen Sicht geschrieben ist. Jeder von ihnen ist ein Außenseiter und hat eine spezielle Eigenschaft, die bei anderen Kindern weniger gut ankommt. Bill ist ein Stotterer, Ben leidet an Übergewicht, Mike ist dunkelhäutig, Stan ein Jude, Eddie ein Astmatiker, Richie ein Großmaul und Beverly, das einzige Mädchen in der Truppe... nun, sie ist eben ein Fall für sich. Gleichzeitig wird die Story 27 Jahre später erzählt, wo ein neuer Zyklus von ES beginnt. Alles beginnt mit einem neuen Mord und einer erneuten Heimsuchung. Doch dieses Mal sind die Freunde vorbereitet... Stil Der Wechsel auf Vergangenheit und Gegenwart finde ich super spannend. Anfang war ich etwas irritiert und man muss sich an einigen Stellen wirklich durchbeißen, weil man sich an vielen Stellen überfordert fühlt, aber dieses Defizit wird schnell wieder ausgeglichen. Die Spannung am Anfang ist eher mäßig und wird sehr subtil aufgebaut, der Leser weiß erst gar nicht woran er ist und was noch kommen soll. Natürlich - wie könnte es in einem Roman von King anders sein- wird der Leser mit einem Batzen von Informationen und Details konfrontiert, dadurch wirken die Charaktere und die gesamte Handlung jedoch extrem lebhaft und glaubwürdig. Man kann total in der Geschichte versinken und vergisst alles andere um sich herum. Man wird regelrecht zum Teil der Geschichte. Nicht nur die Handlung ist spannend, sondern auch das Bild der Zeit, die King vermittelt. Auf unterschwellige Art und Weise kommt man den Umständen der Zeit sehr nahe, begegnet dem Hass auf Dunkelhäutige oder auch der Angst vor Homosexualität... Was bisher ungesagt blieb Es ist schon eine Ewigkeit her, dass ich die Verfilmung von ES gesehen habe. Seitdem hasse ich Clowns und mache einen großen Bogen um sie. Pennywise hat wirklich ein Trauma in mir ausgelöst =D Nach der Verfilmung habe ich mit wohl 13 oder 14 zum ersten Mal das Buch angefangen, allerdings schien ich damals noch nicht reif genug für so einen Wälzer zu sein. Als ich das Rezensionsexemplar von Heyne zugeschickt bekommen habe, musste ich erstmal schlucken. Ich dachte für einen kurzen Moment, ich hielte die Bibel in der Hand. Die Seiten sind sehr dünn und erinnern mich ein bisschen an Pauspapier. Das Cover halte ich dafür für sehr gelungen, es ist ansprechend und gruselig zugleich. Ich bin froh, dass ich es nun geschafft habe, das Buch zu lesen und bin jetzt umso gespannter auf die Neuverfilmung! Ein einzigartiges Kultbuch das jeden gruseln wird... mit oder ohne Clownphobie!

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Herbst 1957, ein kleiner Junge namens George Denbrough mit gelben Regenmantel und roten Überschuhen rannte fröhlich durch den Regen. Er hat ein Papierboot gebastelt und lies diesen im reisendem Wasserlauf an der Straße, das durch den Regen entstand, segeln. Er rannte hinterher, freute sich und dann verschwand das Boot in einem Gully. George will sein Boot wieder haben und schaute in hinein, doch von seinem Boot keine Spur. Er hört ein Lachen, das klang gruselig und dann sah er Augen…. George verschwand an diesem Tag für immer. Bill, sein Bruder beschließt Es zu besiegen und schließt sich mit 5 weiteren Kids an. Wie die 6 zusammengefunden haben, wird detailliert beschrieben. Jedes Kind bekam so sein eigenes Kapitel. Wir haben dadurch immer eine andere Blickrichtig erhalten. Die 6 sind die Außenseiter der Stadt, jeder von ihnen hat ein andere Defizitie. So stottert Bill, Ben hat etwas mehr an Gewicht, Stan ist Jude, Mike ein Schwarzer, Richie hat eine zu große Klappe, Eddie hängt an seinem Asthma Spray und Beverly? Er ist ein Fall für sich. Wir reisen mit den 6 immer wieder 27 Jahre später in die Zukunft, den das Grauen ist wieder Zurück und wieder verschwand ein Kind in die Klauen des „Es“ Das Cover passt hierfür einwandfrei zusammen. Es ist eben der Anfang und das, was für immer im Kopf bleibt. Das Buch, das mit über 1000 Seiten ausgestattet ist, braucht seine Zeit zum Lesen. Ich musste es immer mal wieder beiseite legen. Es gibt viele Szenen, die nichts für schwache nerven sind und ja, auch ich, die Thriller und Horror mag, hatte mit sich zu kämpfen. Die Story ließ sich gut lesen und die Idee, immer mal wieder in die Vergangenheit zureisen, fand ich ganz toll. Was sehr gut rüberkam, sind die kindlichen Gedanken der Kids. Aber auch die Gespräche, die den Figuren sehr gut angepasst waren. Man wusste auf Anhieb, ob sich hier Kinder unterhalten, oder Erwachsene. Ich denke, mehr über den Inhalt muss ich nicht viel sagen. Jeder kennt die Story sicherlich. Sei es, weil er das Buch selber schon gelesen hat oder den 3 Stündigen Film. Doch wer den Film noch nicht kannte und auf große Leinwand nicht verzichten mag, kann den Horror Film demnächst auch im Kino anschauen. Nicht nur das Buch bekam ein neues Cover, auch der Film wurde komplett neu verfilmt. Ich möchte mir diesen demnächst auch anschauen und bin auf die Neuverfilmung sehr gespannt. .

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Ein Meisterwerk

Von: L. Freund

20.01.2017

ES ist ein Epos. Und um dies gleich vorwegzunehmen: Nicht eine Zeile dieses Werks ist überflüssig. Es ist lang, aber nicht langatmig. Die Details über Hintergründe und Geschehnisse der Protagonisten lassen einen tiefer in die Kleinstadt Derry hinabtauchen, als einem manchmal lieb ist. Die Themen Angst, Freundschaft/Liebe, Adoleszenz werden mystisch-romantisch in einer unheimlich spannenden Handlung verpackt und auf so intensive Weise zelebriert, dass man sich nur bei wirklich oberflächlichem Lesen entziehen kann. Wer sich auf den Roman einlässt, den wird er nie mehr loslassen! Unbedingte Leseempfehlung!

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Meister des Horrors

Von: Nino

19.08.2015

Inhalt: In Derry, Maine, schlummert das Böse in der Kanalisation: Alle 28 Jahre wacht es auf und muss fressen. Sieben Freunde entschließen sich, dem Grauen entgegenzutreten und ein Ende zu setzen. Meinung: Die Seitenzahl lässt so manchen Leser vor diesem Buch zurückschrecken, doch wer einmal angefangen hat wird dieses Buch verschlingen, so sehr wie es dich verschlingen kann. Doch sollte sich jeder bewusst sein, dass dieses Buch in den 50ern und 80ern spielt und nicht in der heutigen Zeit. Doch wird jeder, der diese Jahrzehnte nicht kennt dieselben Probleme haben an gewissen Stellen, wie ich. Denn einiges kann man sich gar nicht vorstellen und man fragt sich nicht nur einmal „War das wirklich früher so?“ Stephen King schreibt Ängste nieder, die jeder kennt, die jeder als Kind hatte. Pennywise – Es – wird dich das Grauen lernen und wer sich von der Seitenzahl nicht abschrecken lässt wird tiefer hineingeraten und Neues entdecken. Und „Es“ kann doch für einen jede Angst beschreiben. Denn „Es“ ist die Grundlage unserer Ängste, obwohl im Buch es oftmals mit Pennywise dem tanzenden Clown assoziiert wird. King erzählt Geschichten, wie es keiner kann. Er bringt die Protagonisten wieder authentisch rüber und man leidet richtig mit ihnen. Ein paar langatmige Stellen gab es schon um die Mitte herum, doch das Ende haut es heraus. Die Geschichten der Freunde, ihrer Kindheit und des Wiedersehens sind einfach grandios. Das Buch hat die meisten Horrorvisionen, viele Ekelszenen und einige abgetrennte Körperteile. Doch es ist jedem selbst überlassen wie detailliert sie erscheinen. Das Augenmerk lag auch sehr auf die Entwicklung der Charaktere und die Verzweigung der Geschichten von damals und ihren Wiedersehens. Neben Horrorszenarien, Gefluche und weiterem Anstößigen bringt King wieder viel Liebe und Freundschaft in Spiel, die zeigen, dass es Wert ist, das Böse zu bekämpfen. Und jedem dem über 1500 Seiten zu lang sind, aber dennoch das Buch lesen möchte, habe ich eine gute Nachricht: Es gibt eine gekürzte Fassung. Ob diese genauso gut ist oder keine einzige langatmige Szene verspricht, mag ich nicht zu sagen. Doch ist es die Zeit Wert diese 1500 Seiten zu lesen.

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Meinung Das üblich schlichte Cover der King Bücher hat Einzigartigkeit, so auch wieder bei diesem Buch. Es ist eine Dole abgebildet, in die eine gewisse menge Blut hineinfließt. Die große Schrift auf dem Cover lässt von Weitem schon erahnen, von wem das Buch wohl stammt. Auch hier passt das Symbol wieder sehr gut, wie der Klapptext ja schon verriet, schlummert »Es« in der Kanalisation von Derry. Ein großes Buch heißt nicht gleich, dass man eine weite Reise hinter sich bringt. In diesem Fall trifft das sogar ziemlich gut zu, bis auf die paar örtlichen Ausschweifungen, war man fast immer in Derry, Maine. Meistens befand man sich oben auf den Barrens, mit den Kindern, das ist eine große Fläche um den Kenduskeag, den Fluss in Derry. Es gibt insgesamt sieben Hauptpersonen, die auch den Klub der Verlierer bilden. Dazu kommen noch unzählige Anhängsel und unzählige andere Leute, die beiläufig erwähnt wurden. Also, man sieht, es mangelt dem Buch gar nicht an Charakteren. Diese waren sogar ziemlich ausführlich beschrieben und man hatte immer ein recht aktuelles Bild von ihnen im Kopf, da Stephen King viel daran lag, in jeder Situation aufzuzählen, wie sie gekleidet waren, wo ein Loch in der Kleidung war, wie sie aussahen und wo sie eine Wunde oder eine Verletzung haben. Somit sind wir auch beim Schreibstil. Dieser war wie gewohnt, sehr ausführlich und ziemlich detailreich, wenn ich detailreich sage, meine ich es auch so. Nur mit dem unterschied, dass es in diesem besonderen Fall so detailreich war, dass es schon zu viel des Guten war und sich King in diesem Buch so manches Detail hätte sparen können. Es war zwar gut lesbar und man kam auch recht flott durch aber schon nach 30 Seiten war man so mit Informationen vollgepumpt, dass der Kopf schon keine Lust mehr hatte, wirklich weiter zu lesen. Man musste sich regelrecht zwingen, den Informationsfluss weiterhin zu gewähren, auch wenn es einem schon viel zu viel war. Ganz zum Nachteil des Buches und der eigentlichen Geschichte, denn es hat einfach extremst gestört und man hatte dabei keine wirkliche Freude, man war kaum gefesselt und hatte keine Lust es zu lesen. Ich muss sagen, dass ich sehr enttäuscht wurde bei diesem Werk und mir deutlich mehr erhofft hatte. Wenn man nach der Handlung geht, frage ich mich, was ist denn jetzt passiert? Hätte man in diesem Buch eine Sache nicht so weit umschrieben, hätte es durchaus spannender und noch fließender sein können. Wenn ich die Geschichte in meinem Kopf noch einmal so durchdenke, waren das ziemlich viele Geschichten, und immer aus sieben verschiedenen Blickwinkeln erzählt, wobei es doch immer wieder auf selbe hinauslief. Das war sehr langweilig, in diesem Fall, denn so etwas kann man machen, dann muss aber ordentlich etwas kommen. Mir persönlich hat da ziemlich viel gefehlt zu einer guten Geschichte, die ich auch gerne mit Freuden gelesen hätte. Bewertung Leider konnte mich Es nicht ganz überzeugen, ich wünschte es wäre anders. Daran lässt sich leider nichts mehr ändern, der nächste King wird hoffentlich besser. Wäre King nicht zu sehr ins Detail gegangen und hätte ein bisschen mehr Handlung und ein bisschen weniger vom Selben in verschiedenen Blickwinkeln gesprochen, wäre die Bewertung und das Empfinden sicher anders. Daher gibt es von mir leider nur zwei von fünf Sternen. Die, wie ich finde schon gerechtfertigt sind und mir völlig ausreichend erscheinen. Fazit Abschließend kann ich nur noch sagen, dass es nicht nur mir so ergangen ist. Wir haben in einer Leserunde gelesen und es war für alle beteiligten ein ziemlicher Kampf teilweise, einige haben sogar abgebrochen, was ich gut verstehen kann. Ich werde das Buch nur denen Empfehlen, die wirklich 100%ige King Fans sind und denen Langatmigkeit und Längen nichts ausmachen.

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