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Rezensionen zu
Der Erdbeerpflücker

Monika Feth

Die Erdbeerpflücker-Reihe (1)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Dies ist das Erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe und es wird auch nicht das Letzte sein. Diese Geschichte hat mich wirklich gepackt. Es hat am Anfang ein wenig gedauert, bis ich komplett angekommen war, aber dann war es spannend und packend zugleich. Was dieses Buch so besonders macht, ist der Perspektivenwechsel. Auch innerhalb eines Kapitals. Es gibt die Ich- Erzählerin (Jette), ihre Mutter Imke, den Hauptkommissar Bert Melzig, ihre Freundinnen Caro und Merle sowie den Mörder selbst. Durch diese unterschiedlichen Wechsel, erfahren wir immer mehr über die einzelnen Personen und über ihr Innerstes. Etwas, was extrem wichtig ist, denn hier kommt es immer mal wieder auf die Details an. Der Stil selber ist recht flüssig, schnell und einfach lesbar, auf den Punkt genau und diese Nüchternheit macht das Buch zu etwas Besonderem. Wer der Mörder ist, ist relativ schnell klar, denn dieser wird nicht versteckt gehalten, sondern auf einem Gold Tablett serviert. Spannender hingegen ist das Zusammentragen der Hinweise, die dann dazu führen ihn dingfest zu machen. Durch den stetigen Perspektivenwechsel, erfährt man unsagbar viel über die einzelnen Personen. Sie sind nicht detailliert skizziert, aber man kann sich mehr und mehr in dieses Hineinversetzen und Reaktionen, Handlungen besser verstehen. Gruselig fand ich es, wenn ich das Innerste des Mörders offenbart bekomme habe. Auch wie er von anderen beschrieben wurde, war jedes Mal ein Gänsehaut Effekt. Zur Story selber, verrate ich nicht ganz so viel. Denn man muss es lesen. Mir hat extrem gut gefallen, wie die einzelnen kleinen Hinweise zusammengetragen werden, um dann irgendwann das vollständige Puzzle abzubilden. Denn das macht dieses Buch einfach aus. Nicht die Liebesgeschichte steht im Vordergrund, sondern wirklich die Suche, die Angst, die Trauer um die Freundin und die öffentliche Drohung an den Mörder direkt. Hier wird bewusst auf alles Schöne verzichtet, nichts wird bunt gemalt, sondern in einer nüchternen Klarheit wiedergegeben, die einem Gänsehaut verursacht. Dadurch hat es einen sehr hohen Spannungsbogen und dieser ebbt auch nicht wirklich ab. Er ist immer vorhanden und begleitet den Leser durch das Buch. Ganz am Ende, bricht der Bogen schlagartig ab und zerfließt. Es gibt kein fulminantes Finale, keine Feuerwerke am Himmel, es gibt ein Ende, welches man vielleicht erwartet hat aber dann doch überrascht ist, dass es genauso kommt. Für mich ein absolut überraschendes Buchhighlight. Eine kleine Anmerkung, es handelt sich um einen Jugendbuch Thriller, daher muss man eventuell kleine Abstriche in Kauf nehmen im Vergleich zu Thrillern für Erwachsene. Meine Bewertung: 5 Sterne Ein Buch, welches mich sehr überrascht hat, welches mich mitgerissen hat und nicht mehr losließ. Es hat mir spannende Lesestunden beschert und mich mit seiner unkonventionellen Art mehr als begeistert. Ein Buch, auch für alle, die nicht so gerne Thriller lesen.

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Ich habe das Buch richtig gerne gemocht! Die ersten 30 Seiten haben mich noch sehr skeptisch gestimmt. Gründe dafür kann ich nicht nennen. Vielleicht, weil meine Erwartungen so hoch waren und ich nicht enttäuscht werden wollte. Jette ist ein sehr beeindruckendes Mädchen: gutherzig, engagiert, zielgerichtet, euphorisch, ehrgeizig. Sie ist jederzeit für ihre Freundinnen Caro und Merle da. So unterschiedlich die drei Freundinnen auch sind: nichts und niemand kann sie trennen. Bis der Erdbeerpflücker auftaucht... Im Laufe der Geschichte war ich regelrecht erschüttert darüber, wie leichtfertig sich Jette in Gefahr begibt. Jette, das bedachte, selbstbewusste Mädchen, das nichts aus der Bahn werfen kann. Der Erdbeerpflücker ist eine tickende Zeitbombe. Ich mochte vor allem, dass die Geschichte aus mehreren Perspektiven erzählt wird: aus der Perspektive von Jette, von Imke und Merle, von Kommissar Melzig, von Malle. Dadurch wird dem Leser detailreich "protokolliert", wie sich die Geschichte immer mehr zuspitzt. Die Perspektive vom Erdbeerpflücker selbst gibt die düsteren Gedanken eines Mörders Preis. Erschreckend grausam, nahezu psychopathisch, dabei aber für den Leser wahnsinnig spannend mit Blick auf den Verlauf. Auch den Titel finde ich gut gewählt. Ich habe mich zuvor oft gefragt, warum ein solcher Titel und ein entsprechendes Cover für einen vermeintlichen Thriller gewählt wurden. Jetzt aber ergibt alles Sinn. Ich sehe keinen Grund, dem Buch keine fünf Sterne zu geben. Das Buch hat mich gefesselt.

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Durch den Verlag bekam ich die Chance, das Buch vorab zu lesen und an einer ungewöhnlichen aber dennoch spannenden Bloggeraktion teilzunehmen. Ein paar Wochen erhielt ich Whats App Nachrichten vom „lieben“ Georg aus dem Gefängnis. Dadurch war ich sehr gespannt auf das Buch und hatte hohe Erwartungen. Ich kannte die Reihe zwar, hatte aber zuvor noch keins der Bücher gelesen. Ich war mir zunächst unsicher, ob ich alles direkt verstehe, da ich die Handlungen der anderen Bände ja nicht kannte. Verständnisprobleme gab es aber keine, ich wurde nur ziemlich neugierig auf die anderen Bände, als die Charaktere von Ereignissen aus der Vergangenheit sprachen. Der Einstieg fiel mir ganz leicht. Monika Feth hat einen tollen Schreibstil, der einen alles flüssig lesen lässt. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven wie Jette, ihren Freunden, ihrem Freund, dem Komissar und auch Georg erzählt. Dies brachte für mich Abwechslung und auch Spannung rein. Sie schafft es innerhalb der Perspektiven ein sehr gutes Bild der Personen und Gedanken zu vermitteln. Jette gefiel mir am meisten. Sie ist eine starke junge Frau, die ihren Weg geht und Psychologie studiert. Die Wahl finde ich doch ganz passend. Sie ist bei Dingen, die ihr komisch vorkommen, eher misstrauisch und hat auch ein Gespür dafür, wenn etwas Komisches in der Luft liegt. In „Die Julibraut“ lernen wir Jette als eine sehr sympathische und selbstständige Frau kennen. Des Weiteren bekommen wir Einblicke in die Leben der Freunde, die mit ihr in der WG wohnen. Ihre Freundin Merle gefiel mir auch ganz gut, sie ist stur, unterstützt Jette aber dennoch. Auch die Einblicke in Georg’s Alltag fand ich sehr spannend und interessant. Seine Gedanken kreisen um Jette und die Zeit vor drei Jahren. Wie der Klappentext schon verrät, bekommt Jette merkwürdige Botschaften. Man vermutet eigentlich von Anfang an, wer dahinter steckt, was ich in dem Fall aber nicht schlimm fand. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl gelangweilt zu sein. Für mich hat sich die Geschichte auch weniger gezogen, eher fand ich die Einblicke, in die Gedankenwelt der Charaktere, sehr interessant. Durch den Perspektivenwechsel wurde immer wieder etwas Spannung aufgebaut und wenn etwas passiert ist sowieso. Man wollte wissen: Was passiert als Nächstes? Am Ende ging dann alles nochmal etwas schneller voran und man konnte total „das Kribbeln im Bauch“ spüren! Die Spannung stieg an und dann kam es auch schon zum Ende von Jette’s und Georg’s Geschichte, welches ich sehr passend fand. So endet die Reihe ganz klar und lässt auch keine Fragen offen. Fazit: Dieses Buch lässt sich wunderbar ohne die Vorkenntnisse der anderen Bände lesen. Jedoch empfehle ich euch die anderen Bände vorher zu lesen, weil man danach einfach wissen will, was in der Vergangenheit passiert ist 😀 Man bekommt tolle Einblicke in die Psyche eines Psychopathen und seiner Besessenheit. Klare Leseempfehlung!

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Meine Meinung In 'Der Erdbeerpflücker' geht es um Jette, die mit ihren Freundinnen Caro und Merle in einer WG wohnt. Doch eines Tages verschwindet Caro spurlos und wird einige Tage später tot aufgefunden. Auf dessen Beerdigung gibt Jette einen öffentlichen Racheschwur bekannt, wovon Kommissar Bert Melzig wenig erfreut ist. Die Charaktere sind allesamt sehr interessant ausgearbeitet. Jette, dessen Mutter eine erfolgreiche Krimi - Autorin ist, ist eine mutige und selbstständige junge Frau. Merle ist eine aktive Tierschützerin. Man erlebt die Handlung mit den beiden. Sie wirken sehr sympathisch, aber sind dem Leser gegenüber distanziert, man erfährt wenig über ihr Leben. Anders ist es bei Kommissar Bert Melzig, man lernt ihn in der Geschichte sehr gut kennen und erfährt viel über sein Leben. Ebenso ist es mir bei Jettes Mutter ergangen. Ich habe beim Lesen viel über sie und ihre Gedanken erfahren, was ich mir lieber bei Jette gewünscht hätte, da sie die Protagonistin ist. Monika Feth schreibt in einem leicht zu lesenden Stil. Die wechselnden Perspektiven sind leicht verwirrend, da man teilweise erst spät herausliest aus welcher Perspektive gerade erzählt wird. Zum Ende des Buches hatte man als Leser das Gefühl, dass die Autorin das Buch schnell fertig stellen wollte. Die Perspektiven wechselten so schnell und es wurde nur so durch die Handlung gerast, dass die Gefühle gar nicht greifbar wurden, wobei dies an dem Spannungshöhespunkt nicht fehlen sollte. Fazit Das Buch ist ein leicht zu lesender Jugendkrimi. Wer nicht zu viel erwartet, ist es ein schönes Buch für zwischendurch.

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WOW

Von: Bookreadlover

06.05.2016

Der Erdbeerpflücker von Monika Feth ist mein absolutes Lieblingsbuch. Ich finde den Stil der Geschichte sehr gut ich mag was Monika Feth aus der Geschichte herausgeholt hat. Der Erste Teil der Jette Reihe war vom Anfang bis zum Ende spannend. Die Protagonistin Jette gefällt mir ebenfalls gut , da ich mich in ihr wiedererkenne und ihre Gefühle nachvollziehen kann. Die Geschichte wurde voll ausgeschöpft und hat klasse geendet. Das Cover passt ebenfalls gut zu der Reihe da man erkennt das alle Teile zusammengehören. Volle 5 verdiente Sterne.

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Ich habe mir das Buch aufgrund einer Empfehlung gekauft und bereue es keine Sekunde. Die Geschichte ist am Anfang leicht verwirrend, weil die Sichtweise und Personen wechseln, aber nach ein paar Wechseln ist man schnell drin. Ich konnte das Buch absolut nicht aus der Hand legen und mich durch den tollen Schreibstil klasse in die Geschichte rein denken. Monika Feth hat mich eindeutig überzeugt, ich werde definitiv mehr von ihr lesen.

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Der Erdbeerpflücker ist der Auftakt der Reihe um Jette von Monika Feth. Jette ist das Kind einer Thriller Autorin, die durch ihre Bücher berühmt geworden ist. Aber im Gegensatz zu ihrer Mutter, die sich die Geschichten nur ausdenkt, stürzt sich Jette in die gefährlichen Abendteuer. In der Erdbeerpflücker macht sie sich auf die Suche nach dem Mörder ihrer Freundin Caro. Natürlich ist auch die Polizei auf der Suche nach dem Mörder, aber Jette will ihrer Freundin einen letzten Gefallen tun und begibt sich dabei selbst in Gefahr. Viel erwartet habe ich von diesem Buch nicht, denn anders als meine üblichen Thriller ist dieser hier für Jugendliche. Aber im Großen und Ganzen finde ich den Unterschied zu „Erwachsenen-Thrillern“ nicht sehr groß. Der einzige Unterschied, der mir bewusst aufgefallen ist, sind die blutigen Details der Autopsie, die hier weggelassen wurden. Aber die Funde der Leichen wurden ausgiebig beschrieben, womit ich eher nicht gerechnet hätte. Das Buch war spannend, wenn auch wenig überraschend, da man selbst die ganze Zeit über den Täter kennt und auch seine Sicht der Dinge erlebt. Wie die verschiedenen Personen und Spuren aber zusammenfinden, empfand ich als sehr interessant. Das eine oder andere unrealistische Detail gab es dabei zwar auch, aber da kann man drüber hinwegsehen. Für einen Jugendthiller, fand ich ihn echt gut gelungen, aber wie gesagt, meine Erwartungen waren auch eher gering. Ich mag die Cover der Reihe sehr gerne, weshalb ich auch überhaupt auf sie aufmerksam geworden bin. Das Buch ist recht groß geschrieben und liest sich demnach sehr schnell weg. Die Sprache ist leicht und angemessen für Jugendliche. Ich bin gespannt, wie es im zweiten Teil weiter gehen soll, denn an und für sich, wäre das Buch für mich ein Einzelband. Dem Klappentext des Folgebandes konnte ich aber entnehmen, dass sich Jette wieder in ein neues Abenteuer stürzt. Ich bin gespannt, ob das für mich funktioniert. Für ein Buch fand ich die Idee der Jugendlichen-Ermittlerin ganz nett, aber da die Reihe aus neun Teilen besteht, weiß ich nicht, ob es mir nicht zu unrealistisch wird. Aber es ist vielleicht auch nicht so schlecht mit niedrigen Erwartungen an ein Buch zu gehen, denn dann besteht immerhin die Möglichkeit positiv überrascht zu werden!

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Der Erdbeerpflücker

Von: Emelie Günther

17.01.2015

Ein super Buch!! Ich bin begeistert von den verschiedenen Personen und deren Charaktere!!

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